Seraina und Mona in: Tour de France Teil II

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona in: Tour de France Teil II

Beitrag von lmnop »

Der Tag verlief ereignislos und auch der nächste Tag an dem sie lediglich die Sehenswürdigkeiten abgklappern wollten, verlief ohne weitere Zwischenfälle. Am Dritten Tag ging es dann von Lyon nach Strassburg wo sie dann den ersten Abend in einem guten Restaurant bei Flammkuchen und Weisswein ausklingen lassen wollten. Da der Flammkuchen so gut war, konnten sie kaum genug davon bekommen und auch nach zwei Gläsern Weisswein liess sich nochmals ein Glas vertragen. Nach dem Bezahlen gabs noch einen aufs Haus und ab da spürten sie langsam den Druck aber eher auf der Blase als von der Darmgegend her. Da sie noch fit waren, wollten sie noch weiter und wurden dann in einem Lokal fündig, dass an einen Irish Pub erinnerte. Nach einem Bier war dann aber die Blase dann schon so zum Bersten gefüllt, dass sie sich beide aufs Klo begeben mussten. Fast gleichzeitig beobachteten sie wie zwei andere Mädels das Lokal betraten, die sie vorher im gleichen Restaurant gesehen hatten. Wahrscheinlich waren es auch zwei beste Kolleginnen, die sich nach dem Restaurantbesuch noch das eine oder andere Bier zutrauten. Diese beiden gingen aber direkt nach dem Bestellen aufs Klo und während Seraina und Mona sich die mittleren Kabinen nebeneinander ausgesucht hatten, blieben den anderen beiden nurnoch die beiden äusseren Kabinen übrig. Alle vier begannen fast zeitgleich ihre Blasen zu leeren und während es Seraina und Mona mit Seline und Sandrine zu tun hatten, die sozusagen das Pendant zu Seraina und Mona einfach in der französischen Version darstellen, konnte von ausgeglichenen Kräfteverhältnissen ausgegangen werden. Da Serainas letzes Geschäft am lägsten zurücklag, kann von einem klaren Vorteil für ihr Team gerechnet werden. Neben ihr ganz links befindet sich Seline, die bekannt dafür ist ihr Pulver schnell zu verschiessen. Während Seraina also in der Lage ist ihre schier unendliche Munition auf eine schier unendliche Zeit zu verteilen, so ist es ausgerechnet Seline, die unter allen Teilnehmerinnen ab meisten Mühe haben wird da mitzuhalten. Monas Gegenspielerin Sandrine die ganz rechts sitzt und gleichzeitig neben der Kabine von Mona sitzt, war ähnlich wie Seraina schon seit 5 Tagen nichtmehr auf dem Klo, wärend Mona lediglich seit einem ganzen Tag nicht war.
Dennoch war es Mona, die mit einem langen und hochgezogenen Furz eröffnete und gleich die erste flüssige Ladung hinterherschickte. Die gleiche Szene wiederholte sich bei ihr ein weiteres Mal und gegen Schluss setzte Sandrine mit einem lauten Platsch in die Partie ein. Während Monas Bauch grummelte und sich ein krachender Furz löste, stürzte sich Seline in das Getummel mit einem Platsch gefolgt von einer krachenden Luftsalve die von einer ordentlicher Portion Weichschiss begleitet wurde. Jetzt kam auch bei Seraina fahrt auf. Sie hielt sich zurück um mit einem ordentlichen Spielzug vorzulegen und es schien aufzugehen, denn nach zwei langen, aufeinanderfolgenden Luftsalven, eröffnete sie mit zwei grossen Schwällen Durchfall die nochmals ne ordentliche Salve nach sich zogen. Mit einem letzten Schwall schien sie ihren Zug abzuschliessen und wartete auf die Züge ihrer Gegenspielerinnen, insbesondere die der Gegnerinnen. Diese schienen den Wein besser vertragen zu haben, denn ihre Konsistenz war zwar weich aber mit Durchfall hatten beide nicht zu kämpfen. Während bei Seraina und Mona die ganze Munition in Durchfall zu verpuffen droht, könnten die Französinnen mit handfestem punkten und so die Führung klarmachen. Dennoch hatten sie es nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Amateurinnen zu tun sondern mit Seriana und Mona vor denen schon gestandene Frauen kapitulieren mussten. Auch diesmal könnte es darauf hinauslaufen, denn Mona hatte in ihrer ersten Station der Tour de France einen sehr guten Auftakt hingelegt und Seraina kann auf allen Toiletten der Welt die Einheimischen in die Knie zwingen. Zumindest glaubt sie dies im Moment noch. Während sie also schonmal mächtig vorgelegt hat, ist es jetzt ausgerechnet Seline die mitzieht und mit einer knatternden Luftsalve und einer ordentlichen Ladung Weichschiss für den Moment schon fertig ist. Seraina antwortet direkt mit mehreren blubbernden Fürzen, die den nächsten Zug erahnen lassen. Sandrine schaltet sich aber vorher noch ein und lässt Ladung um Ladung in höchstgeschwindigkeit aus ihrem Anus gleiten. Dies zieht noch ne kleine Luftsalve nach sich und nochmals ne kleinere Ladung Weichschiss. Während sie sich auf den Höhepunkt vorbereitet. Lassen Seraina und Mona fast gleichzeitig ne Luftsalve raus aber während es bei Seraina mit einer schönen Ladung Weichschiss weitergeht, kommt bei Mona neben einem Schwall Durchfall immernoch nichts handfestes raus. Während sich Seraina also kaum auf ihre Teamkameradin verlassen kann, wartet sie die nächsten Züge ihrer Gegnerinnen ab. Diese bereiten sich auf ihren jeweiligen Höhepunkt vor und Seline scheint mit diesem Zug schon an das Ende ihrer Möglichkeiten zu gelangen. Fast gleichzeitig lassen sie eine Ladung nach der anderen raus aber während bei Seline nach der vierten Ladung Schluss ist, macht Sandrine mit der fünften und sechsten Ladung weiter ehe sie erschöpft alle Glieder von sich streckt um sich von den Strapazen so schnell als möglich zu erholen. Während bei Sandrine die Post abgeht, schafft es Seline lediglich ihre letzte Wurst rauszudrücken die sie auf Lager hatte. Um ihr Aussteigen aus dem Rennen zu signalisieren betätigt sie die Spülung, was wiederum der Startschuss zum Überraschungsangriff von Mona ist. Während Seraina mit den Vorbereitungen des Gegenangriffs so gut wie fertig ist und mit dem Pressing starten will, hört sie ein Donnern aus Monas Kabine, das sie so noch nie gehört hat. Mit einem Ruck scheint Mona alles abzulassen was geht und sorgt so für mehrere Sekunden für eine gewaltige Geräuschkulisse. Als sie fertig ist muss sie erstmals husten, da sie von der Wucht und des Aromas selbst etwas überrascht wurde. Seraina freut sich, dass sie ihre Teamkameradin also nicht ganz in Stich lässt und will einen draufsetzen, als Sandrine als Konter lediglich eine Ladung Weichschiss rauskackt der von einer Luftsalve begleitet wird. Seraina drückt jetzt Wurst um Wurst raus und sorgt somit wiederum für ein neues, erdiges Aroma. Während dem Sandrine lediglich eine Luftsalve entgegenzusetzen hat, denkt Seraina noch lange nicht ans Aufhören. Mona hat mittlerweile gespült und sich somit verabschiedet. Sowie Selina verlässt auch sie endgültig den Raum und überlässt das Feld Seraina welche ihre Wurstfabrik immernoch am laufen hält. Dem hat nun Sandrine nichts mehr entgegenzusetzen. Nach einem blubbernden Furz schafft sie es noch einen Schwall rauszupressen und betätigt danach direkt die Spülung. Dies wird von Seraina mit einem kräftigen Furz zur Kentniss genommen und mit einem weiteren scheint sie ihren Sieg zu feiern ehe sie die letzte Wurst mit etwas mehr Mühe herauspresst und anschliessend den Sieg einige Sekunden auskostet ehe sie dann die Spülung betätigt und somit als letzte aussteigt. Sandrine nimmt dies mit einem leisen Seufzer zur Kenntnis und begibt sich sogleich zum Waschbecken. Seraina aber beeilt sich jetzt mit abwischen um ihrer ärgsten Konkurrentin mit einem Blick die Ehre erweisen zu können. Tatsächlich treffen sich die Blicke kurz worauf Sandrine wieder zu Seline geht und Seraina sich nach dem Händewaschen wieder zu Mona setzt. Der weitere Abend verläuft ohne nennenswerte Zwischenfälle ehe sich die Akteurinnen am späten Abend zurück im Hotel müde ins Bett fallen lassen.
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