Erntedankfest

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Martina92
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Registriert: 22 Apr 2014, 07:20
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Erntedankfest

Beitrag von Martina92 »

Hallo ich bin Anna, bin 25 Jahre jung und komme aus einem kleinen Dorf in einer sehr ländlich geprägten Region in Deutschland.
Bei uns gibt es in einigen Orten jedes Jahr im Herbst Erntedankumzüge, daran nehmen verschiedene Gruppen und Vereine teil, die in unterschiedlichster Weise Ernte- und Produktionstechniken aus vergangenen Zeiten da stellen. In einer dieser bunt zusammengewürfelten Gruppen bin ich auch schon einige Jahre aktiv. Beim letzten Umzug stellten wir die Getreideernte da.
Über Wochen hatten wir mit einigen Leuten einen prächtigen Wagen hergerichtet. Es gab eine kleine Hütte, einem Fachwerkhaus nachempfunden, einen Stapel Erntegaben, also gebündeltes Getreide und einen Dreschplatz auf dem das Getreide symbolisch mit Dreschflegeln ausgedroschen werden sollte.
In diesem Jahr war zum ersten Mal meine gute Freundin Christina dabei, außerdem noch Christinas Arbeitskollegin Julia. Diese kommt aus einer größeren Stadt in der Nähe. Vielleicht vorweg noch eine kurze Beschreibung:
Ich bin 1,74 m groß, sportliche Figur und blonde schulterlange Haare.
Christina (26) ist etwas größer, so 1,80 m, eine sehr schlanke Figur und trägt rostrote lockige Haare.
Die mir bisher unbekannte Julia (24) ist nur etwa 1,60 m groß, hat ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, ist aber nicht wirklich dick und trägt lange braune Haare die meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden sind.
Bekleidet sind wir alle drei mit Holzschuhen, Jeanshosen und karierten Flanellhemden in verschiedenen Farben, dazu tragen wir alle Strohhüte.
Soviel zur Vorgeschichte, jetzt zur eigentlichen Geschichte.
Am Abend nach dem Erntedankumzug findet immer eine große Zeltparty in der Ortsmitte statt. Diese hatten wir drei mit einigen anderen aus der Wagengruppe in vollen Zügen genossen. Natürlich floß auch einiges an Alkohol und so kam es, das wir so gegen 4 Uhr morgens doch schon stark angetrunken, auf dem Weg zu mir nach Hause waren, die beiden anderen Mädels wollten bei mir übernachten, da sie nicht beziehungsweise nicht mehr in unserem Dorf leben.
Da der Hof auf dem ich lebe etwas außerhalb liegt, mussten wir eine etwa 3 Kilometer lange Strecke zu Fuß gehen. Dadurch das wir gut getrunken hatten, zog sich der Weg doch sehr in die Länge. Besonders Julia hatte doch einige Probleme gerade aus zu gehen und wir mussten sie zwischendurch etwas in die richtige Richtung lotsen.
Etwa auf halben Weg mussten wir an einem kleinen Waldstück eine Pause machen, da Christina und ich pinkeln mussten.
Als erstes hockte ich mich schnell an den Wegesrand und ließ mein Pipi ins Gras laufen. Christina passte in der Zeit auf Julia auf, da diese immer größere Gleichgewichts Probleme hatte. In dem Moment als Christina und ich tauschen wollten, begann Julia auf einmal zu würgen und übergab sich mehrmals mitten auf der Straße. Ich stützte sie dabei. Christina hatte sich etwas abseits zum pinkeln hingehockt. Als Christina fertig war, fragten wir Julia ob es ihr jetzt besser ginge aber sie sagte, das sie Bauchweh hätte und auch mal pinkeln müsste aber noch nie draussen ihr Geschäft verrichtet hätte. Christina und ich hatte ernsthafte Befürchtungen das sie es in ihrem Zustand geschafft hätte ohne zu fallen zu pinkeln, also überzeugten wir Julia davon das wir weiter gehen würden, was ihr auch gut passte da sie trotzdem das sie so betrunken war, eigentlich lieber nicht draussen machen wollte.
Wir kamen einige hundert Meter gut voran, da sich Julias Zustand durch das Übergeben sehr verbessert hatte. So etwa 700 Meter vor dem Hof meiner Eltern blieb Julia einfach stehen und teilte uns sehr hektisch mit, das sie nicht mehr weiter gehen könnte und sofort zur "Toilette" müsse. Christina versuchte sie davon zu überzeugen das es nicht mehr weit wäre und wir uns ja etwas beeilen könnten, damit sie zur Toilette kann. Sie solle ihr Pipi doch noch etwas aufhalten.
Julias antwortete das sie es versuchen würde aber sie nicht nur ein kleines Geschäfte müsse und es ihr wirklich bald in die Hose geht.
Also gingen wir so zügig wie möglich weiter, aber die Braunhaarige blieb immer wieder kurz stehen und hielt sich den Bauch und quengelte das sie so doll müsse. Als der Hof schon in Sichtweite war, hörten Christina und ich einen lauten feuchten Furz von Julia, diese blieb einige wenige Schritte später stehen, furzte noch mal laut und feucht dieses mal aber länger und als dieser zweite Furz verklungen war, setzte sie zu einem Sprint an, der aber nach etwa 50 Metern zu Ende war. Wir konnten Julia dann erst nur gekrümmt stehen sehen, da wir Mühe hatten hinter ihr her zu kommen. Als wir näher kamen hörten wir wieder so etwas wie einen langgezogenen sehr feuchten Furz und im selben Moment begann Julia leise zu weinen und man hörte etwas plätschern.
Wir fragten ob alles okay sei, Julia schluchste nur das sie nicht mehr zur Toilette müsse. Im Licht der langsam aufgehenden Sonne konnten wir jetzt erkennen was passiert war. Julias hell blaue Jeans war an den Innenseiten der Beine bis runter zu den Füßen dunkel verfärbt und am Po, auf der Hinterseite bis runter zu den Knieen und oben bis zum Gürtel komplett braun verfärbt und eine dicke Beule hatte sich gebildet.
Christina nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Wir sagten zu ihr das das alles nicht so schlimm sei und wir niemanden davon erzählen würden, nach einigem guten Zureden beruhigte sie sich etwas und und erzählte uns das sie schon als sie gekotzt hat dringend pinkeln musste aber sie wirklich nicht wusste wie sie es machen soll und die Bauchschmerzen die sie hatte, hätte sie dem Übergeben zugeschrieben. Als sie das erste Mal stehen geblieben ist, wäre schon etwas Pipi in die Hose gegangen, da es aber noch fast komplett dunkel war, hätten wir es nicht sehen können, allerdings begann es zu dem Zeitpunkt auch an ihrem Popo stark zu drücken. Jedes Mal wenn sie danach stehen blieb musste sie den Hintern zusammen kneifen, damit ihr kein Unglück passiert. Als sie furzen musste kam immer schon etwas flüssiger Durchfall und Urin mit und landete in ihrem Slip.
Nachdem zweiten langen Furz hörte der Durchfall nicht mehr auf zu fließen und sie wollte so schnell wie möglich zu mir nach Hause aufs Klo. Durch den kurzen Sprint entleerte sich allerdings auch ihre Blase und deshalb blieb sie stehen.
So etwas wäre ihr noch nie passiert, meinte sie, allerdings hätte sie auch noch nie so viel getrunken gehabt wie an diesem Abend und sie hätte wohl dadurch komplett die Kontrolle über ihren Körper verloren. Außerdem gestand sie uns das Bier bei ihr immer die Kacke weicher als normal machen würde und bei großen Mengen Bier wohl eher flüssig.
Sie bat uns darum niemals jemanden von dem ganzen Vorfall zu erzählen und wir sollten ihr helfen möglichst schnell aus den nassen und verschmutzten Klamotten zu kommen.
Also gingen wir so schnell wie möglich zu mir nach Hause, in meine kleine seperate Wohnung, damit sich Julia sauber machen und Duschen konnte.
Sie ging natürlich auf direktem Weg ins Bad, bat allerdings Christina darum mitzukommen, um ihr aus der verschmutzen Hose zu helfen.
Ich setze mich zum warten ins Wohnzimmer und nach kurzer Zeit kam Christina zurück und wir konnten das Wasser in der Dusche fließen hören.
Christina erzählte mir kurz, das Julias Hose komplett nass ist und fast vollständig mit Kacke beschmutzt wäre. Der Slip den sie trug, hätte sie fast nicht mehr erkennen können. Auch ihre Socken und auch das Karo-Hemd hätten einiges abbekommen. Die Sachen wären wohl eher nicht mehr zu retten und müssten in den Müll.
Julia duschte sehr lange und wollte danach sofort ins Bett. Da es ja mittlerweile auch schon sechs Uhr morgens war, beschlossen auch Christina und ich ins Bett zu gehen. Christina ging als erste ins Bad um sich nachtfertig zu machen und legte sich auch ins Bett.
Als ich ins Bad kam, hatte ich zu erst mit dem sehr starken Geruch nach Durchfall zu kämpfen. Ich öffnete das Fenster weit und packte Julias Sachen, die noch in der Badewanne lagen, in einen großen Müllsack. Ihr Hemd war am Rücken im unteren Bereich stark mit Kacke verschmiert, ihre Jeans war wirklich komplett verschissen, ihre hellgrauen Socken hatten braune Ränder und der Slip, er war eigentlich mal Rot, hatte eine komplette hellbraune Durchfallfarbe angenommen. Ich verschloss den Müllsack und stellte ihn erst mal auf den Balkon.
Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte, fiel ich ebenfalls ins Bett und schlief sehr schnell ein.
Als wir am folgenden Mittag alle drei wieder wach waren, hatten wir einiges über die vergangene Nacht zu besprechen und planten den restlichen Tag.
rastamann104
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Re: Erntedankfest

Beitrag von rastamann104 »

Schön geschrieben, danke.
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