Viva Las Vegas <2>

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Viva Las Vegas <2>

Beitrag von lewanbob »

Oooh, jetzt gehts, sagte Inge, stand auf und streckte Fred ihre Hände hin.

Tut mir leid, Inge, die Hände müssen nach hinten, das ist Vorschrift, manchmal ist ein Staatsanwalt hier und die melden das sofort weiter, wenn wir die Vorschriften nicht einhalten, entschuldigte sich Fred.

Tja, das Einhalten, oooh ich muss es jetzt auch wieder, sagte Inge und drehte sich rum. Sie hatte ihre Hände auch fest an ihren Po gedrückt. Als ihr Fred die Acht anlegte kam es zwangsläufig zu einer Berührung seines Handrückens mit Inges Arschbacken. Er spürte ihre angespannten Muskeln. Ob sie es schon am einklemmen war...??? Zu fragen traute er sich natürlich nicht. Sie zitterte leicht.

Inge, du zitterst, ist dir kalt, fragte er. Inge drehte sich um. Nein, ich muss nur wieder ganz stark und dann friere ich immer dabei. Kennst du das nicht ?
Ne, antwortete Fred, das kenn ich nicht. So, können wir...?
Kleinen Moment noch, sagte Inge mit leicht zitternder Stimme, so, jetzt gehts.

Fred ergriff vorsichtig ihren Oberarm oberhalb des Ellenbogens, so wie es Vorschrift war und führte sie schnellen Schrittes aus dem Raum. Bitte nicht so schnell, sagte Inge, als sie im Nachbarraum angekommen waren, ich muss wieder so doll zukneifen, da kann ich nicht schnell bei gehen. Wo ist denn das Klo ?

Fred wies mit einer Kopfbewegung in die Richtung. Wie...wollen DIE ALLE auch...ooooh nein, sagte Inge verzweifelt.
Deswegen gehen wir ja auch nach oben in mein Büro, wo ich mein eigenes habe.

Ahso, ja, stimmt, hast du ja gesagt, hab ich gar nicht mehr dran gedacht, sagte Inge, ich kann kaum nen klaren Gedanken fassen, so doll muss ich und Angst hab ich, dass es in die Hose geht.

Wir sind gleich da, antwortete Fred, du schaffst das.
Was macht dich da so sicher, fragte Inge, die immer langsamer ging, immer langsamer gehen musste, weil der Druck an ihrer Rosette immer größer wurde. Hoffentlich kommt jetzt nicht noch jemand, der uns aufhält, dachte sie noch bei sich, als eine Bürotür aufging.

Howdy Fred, alles klar bei dir, du ich hab Karten fürs Rodeo nächstes weekend, willst du eine, läuft dein T-Bird wieder, mein Mustang ist immer noch im workshop, du, weißt du, wenn ich gestern getroffen hab...

Inge war verzweifelt. Es drückte bei ihr wie verrückt und jetzt musste diese Heini noch kommen und Fred zulabern...aber Fred reagierte richtig.

Rodeo, klar, Jeff danke, ich ruf dich morgen an, dann besprechen wir alles, danke dir...ok...see you.

OK, bye,bro...Jeff verschwand und Inge seufzte vor Erleicherung, danke Fred, ich dachte schon, ich verliere wieder wertvolle Zeit.
Jeff ist voll in Ordnung, aber jetzt gibt es wichtigeres zu tun, sagte Fred und drückte auf den Fahrstuhlknopf...und nochmal...und nochmal... damned, wo bleibt das Ding denn wieder...?

Inge trat von einem Bein aufs andere. Oh Fred, das schaff ich nicht mehr.

Endlich ging die Tür auf und beide betraten den Lift. Fred drückte den Knopf und nahm Inge die Handschellen ab. Inge stöhnte laut und überkreuzte ihre Beine. Sie sah Fred verzweifelt an. Ich muss es jetzt einklemmen, ich kanns nicht mehr zukneifen, ooohh.
Der Lift stoppte und die Tür ging auf. Inge stand unbeweglich mit überkreuzten Beinen da. Sie hielt sich beide Hände an den Bauch, aus dem ein lautes Grummeln zu hören war. Sooo doll muss ich, sagte sie verzweifelt. Die Tür wollte wieder zugehen und Fred stellte seinen Fuß dazwischen.

Komm, Inge, wenn der Auszug länger wegbleibt, kommt bestimmt jemand um nachzusehen.

Gleich, gleich, stöhnte Inge...oh meine Bauchschmerzen...ooohhh, kurz vorm Ziel gehts bestimmt noch in die Hose... Fred ergriff ihre Hand, zog sie von ihrem Bauch weg und vorsichtig in Richtung aus dem Lift raus. Unter Beibehaltung ihrer Überkreuzstellung bewegte Inge vorsichtig ihre Füße, bis sie draussen auf dem Flur war. Wieder grummelte es richtig laut aus ihrem Bauch.

Hörst du das, Fred, das ist die Alarmstufe dunkelrot, oooh heffffffffff, ich kann nicht mehr...stöhnte sie.
In wenigen Sekunden hast du es geschafft, sagte Fred und sie gingen langsam zu seinem Büro. Fred schloss es auf, machte das Licht an und zeigte auf die linke der beiden Türen am Ende des Büros.
Laut stöhnend flog Inge förmlich dorthin und riss die Tür auf. Fred, der Lichtschalter, wo ist der Lichtschalter, es ist alles dunkel hier, Fred, Fred...Freeeed kooommm...

Der ist draussen, wie in Deutschland auch, sagte Fred.

Freeed woooo, bitte kooommmm, stöhnte Inge ich höchster Verzweiflung, es kommt jetzt, wo...Freeeed...

Fred eilte zu ihr. Der fensterlose große Raum, in dem noch Waschbecken, Dusche und ein Wandschrank untergebracht waren, war stockdunkel. Als Fred ihn erreichte und den Lichtschalter außen betätigte, hatte Inge schon ihr Kleid hoch und den Slip runtergezogen. Dann sah sie, wo das Klo war und sprang förmlich auf die Brille. Fred ging wieder raus. Die Tür zumachen konnten weder er noch sie, so schnell ging alles.

Lautes Stöhnen und ein nicht enden wollendes plopp, plopp...achtmal, zählte Fred mit und dannnoch drei knirschende Ausstöße und ein langer, ebenfalls knirschender Furz...ein Stöhnen nochmal und dann ein kräftiger Pipistrahl, der auch so richtig geil lang war...

Auch die Abputzvorgänge zählte Fred mit und das Kopfkino drehte sich wie rasend...

Erst das laute Fauchen des Händetrockners brachte ihn wieder in die Realität zurück.

Inge kam aus dem restroom, sichtlich erleichtert, ging auf Fed zu, der sie dann zärtlich in seine Arme nahm.
Du hast mich gerettet, Fredi, mir tut noch alles weh, aber du hast mir im wahrtsen Sinne des Wortes meinen Arsch gerettet, ich schulde dir was, du bist echt ein toller Kerl... hauchte sie in Freds Ohr und schlang ihre Arme um ihn.

Du schuldest mir gar nichts, Baby, antwortete Fred, mein Land mit seinen Gesetzen hat dich in diese Notlage gebracht und alles, was dir wehtut, wird jetzt von mir mit liebevoller Zärtlichkeit bedacht...
Vorsichtig und zärtlich streichelte er ihre Pobacken...zog ihr Kleid hoch, den Slip herunter, während sie sein Gesicht mit ihrer Zunge erkundete...

Das bleibt unser geiles Geheimnis, versprachen sich beide, als er sie nach einer Verlängerunsgwoche dann an den Airport brachte...
Antworten