Bettina (Zeichnerin) IV

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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fis987
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Bettina (Zeichnerin) IV

Beitrag von fis987 »

Eigentlich hatte ich keine Fortsetzung nach der dritten Geschichte "Zeichnerin" geplant. Jetzt habe ich mir doch noch mal was überlegt und so geht's weiter:



Komplett ausgeglichen, allerdings nicht ganz ausgeruht konnte Bettina Montagmorgen in ihre zweite Urlaubswoche starten. Völlig entspannt und in bester Laune fuhr sie von Markus‘ Wohnung wieder zu ihrem Elternhaus. Dort war der Kaffeetisch noch gedeckt und ihre Mutter war noch nicht zur Arbeit gefahren:

„Na Tina… Wo bist du denn letzte Nacht gewesen?“, fragte Bettinas Mutter Kerstin neugierig.

„Mom, ich kann dir doch nicht alles sagen“, wich Bettina aus und grinste dabei.

Von Kerstin kam nur: „Hm…“ und runzelte die Stirn. Aber ihr gefiel es das ihre Tochter so gut drauf war und konnte sich auch denken das da ein Mann im Spiel war, denn Bettina konnte kaum aufhören zu grinsen. Also wollte sie nicht weiter nachbohren.

Für das Frühstück nahm sich Bettina Zeit. Sie trank ihre Tassen Kaffee und las das Neueste der Region in der Zeitung. Außerdem gab es zu ihrer Freude Mettbrötchen mit Zwiebeln, die ihre Mutter schon früher am Morgen mitgebracht hatte. Bettina hatte Glück das sie noch welche gekriegt hatte, denn sie war ja die Nacht weggewesen und zum Frühstück eigentlich gar nicht eingeplant.

Noch etwa eine Viertelstunde konnten sich Bettina und ihre Mutter unterhalten, aber dann musste Kerstin los zu ihrer Stelle halbtags in einem Großhandel. Danach hatte Bettina das Haus für sich.
Diese Tatsache rief wohl ihren Darm wieder auf den Plan, denn der meldete sich indem Bettina erstmal einen knatternden Furz auf die Eckbank drücken musste. „Puh… da steht wohl jetzt was Größeres an“, dachte sie sich. Dann trank sie nur noch den restlichen Schluck Kaffee und ging ins Bad.

Sie streifte ihre Klamotten ab, setzte sich nackt auf die Schüssel und entspannte. Einige Würste und Gasförmiges kamen zu Tage. Jedoch für ihre Verhältnisse war es eher wenig, wenn sie an schon Dagewesenes dachte. Auch wenn sie eigentlich immer gut aß, kackte sie nicht immer die größten Haufen oder die dicksten Würste.

Nachdem Bettina ihr Geschäft erledigt hatte, fühlte sie sich erleichtert und konnte duschen gehen. Dies war auch besonders nötig, denn in der letzten Nacht ging es im wahrsten Sinne des Wortes „heiß“ her, was Bettina bestimmt wieder in bester Erinnerung bleiben würde.

Aber nach dem Wochenende und dem Montagmorgen stellte sich für Bettina wieder ein wenig Alltag ein, soweit wie man das im Urlaub sagen kann. Das war u.a. Hausarbeit, lesen, fernsehen aber sie war auch sehr viel draußen und traf Leute im Dorf.

Erst Mittwochabend kam für Bettina wieder etwas mehr Schwung rein, denn Markus hatte sie wieder in seine Wohnung eingeladen. Er war nachmittags zurückgekommen und musste erst am Tag darauf wieder weiter zu einer anderen Baustelle.
Bettina ließ sich das natürlich nicht entgehen, denn an den Sex mit Markus könnte sie sich echt gewöhnen. Schon bei der Hinfahrt merkte sie, wie sie ein wenig feucht im Schritt wurde, bei dem Gedanken an das Bevorstehende.
Und auch an diesem Abend genoss sie es sehr. Diesmal musste sogar auch das Sofa in der Wohnstube zum Vögeln herhalten.

Der Donnerstag war dann wieder dem Urlaubsalltag gewidmet. Darin half Bettina nun ihrem Bruder bei einigen Renovierungsarbeiten im Obergeschoss.
Zum Feierabend wurden dann ein paar Würstchen und Steaks gegrillt und ein paar Flaschen Bier getrunken. Bettina liebte es, wenn gegrillt wurde, dementsprechend aß sie auch ein Steak und zwei Würstchen. Den Kartoffelsalat gabs noch oben drauf. Danach war sie müde und ging früh ins Bett.

Für den nächsten Tag, Freitag, hatte sich Bettina zum Shoppen mit ihrer Freundin Kathi verabredet. Das Ziel der beiden war die nächste große Stadt, wo es auch reichlich Auswahl gab.
Deswegen war Bettina schon früh auf den Beinen, frühstückte und machte ihre Routine im Badezimmer. U.a. machte sie groß, allerdings nicht sonderlich viel, gerade auch nach dem Grillen am Vortag hatte sie mehr erwartet.

Für 10 Uhr war Bettina mit Kathi verabredet. Die beiden hatten ausgemacht, dass Bettina mit dem Auto zu Kathi kommt, damit beide dann zusammen von Kathis Wohnort mit dem Zug in die Stadt fahren konnten.
Auch Kathi war bei ihren Eltern ausgezogen und wohnte jetzt in einer Kleinstadt ca. 20 km von Bettinas Heimatdorf entfernt.

Mit ihren gewohnten fünf Minuten Verspätung kam Bettina bei Kathi an. In Kathis Wohnung gab es nochmal einen Kaffee und natürlich eine Exklusivführung durch die Räume für die beste Freundin. Danach gingen beide nochmal in dem kleinen Bad pinkeln und es konnte losgehen.

In einem Getränkeladen nebenan holten sich die beiden noch zwei Dosen Veltins pro Nase. Erst danach gingen die beiden Richtung Bahnhof und brauchten dann auch nicht mehr lange auf den Zug zu warten.

Wieder hatten die beiden Frauen sich viel zu erzählen und so merkten sie die Stunde Fahrt kaum. Am Hauptbahnhof angekommen, ging es für Kathi und Bettina nochmal zum Pinkeln zur Toilette. Beide ekelten sich eigentlich vor den öffentlichen Klos am Bahnhof, aber der Kaffee und das Bier machte sich bemerkbar und ließ ihnen keine andere Wahl. Danach ging es mit der S-Bahn in die Innenstadt wo die großen Einkaufszentren zu finden waren.

Die Fußgängerzone vor sich, schlenderten Bettina und Kathi an einigen Schaufenstern und Läden vorbei. Sie schauten sich die ausgestellten Sachen an und nahmen sich Zeit.
Zuerst führte sie der Weg in ein Möbelhaus, wo die beiden sich die Abteilung mit Dekoartikeln anschauten. Dort hofften sie neue Sachen für ihre Wohnungen zu finden. Allerdings wollten sie nicht direkt am Anfang ihrer Tour schon diese Sachen mit sich tragen und beschlossen zum Ende hin nochmal diesen Laden aufzusuchen.

Weiter ging es durch verschiedene Läden, wo die beiden allerdings nichts für sich fanden. Deswegen beratschlagten die Damen nun was als nächstes anstand und da es schon 13 Uhr war, lag es nahe was essen zu gehen.

„Lass uns doch zu Mecces gehen“, schlug Kathi vor.

„Gute Idee… Da bin ich schon lange nicht mehr gewesen. Hätte ich auch vorgeschlagen“, freute sich Bettina.

McDonalds war auch in der Fußgängerzone, somit hatten es die beiden nicht weit. Im Restaurant angekommen bestellten sich beide Big Mac-Menüs und teilten sich eine 20er Packung Nuggets. Nun aßen sie, redeten und schauten sich die Leute an die raus und rein gingen oder die sich an die anderen Tische verteilten.

Nach etwa einer halben Stunde waren sie fertig, räumten die Tabletts weg und gingen nochmal schnell pinkeln.

Danach kamen die beiden Frauen zum eigentlichen Grund der Shoppingtour: die Klamottenläden.
Für Bettina fast schon notwendig, denn ihr gingen passende Hosen aus, gerade die für den Sommer. Das viele gute Essen bei ihrer Mutter und die Abende mit der lässigen Flasche Bier in den letzten beiden Wochen, waren da auch nicht ganz förderlich gewesen. Ihr Bauch und die Hüftpölsterchen waren noch etwas runder geworden und um die 89 kg hatte sie jetzt schon.

Anders sah es bei Kathi aus, sie wollte eher einige neue Oberteile für den Sommer kaufen.
Kathi konnte sowieso alles tragen, sie war 1,75 m, hatte lange blonde Haare und blaue Augen. Sie hatte einen sehr weiblichen, gesunden Körperbau und war halt einfach der Typ Frau, bei der sich die Männer umschauten. Kathi war dem bewusst, genoss es und spielte auch manchmal damit. Ab und zu kam bei Bettina deswegen fast schon ein bisschen Neid auf, verwarf aber den Gedanken schnell wieder, denn es war ja ihre beste Freundin.

Im Laden angekommen, fingen Bettina und Kathi sofort an Kleiderbügel zu schieben und nach schönen und natürlich auch passenden Klamotten zu suchen. Schnell hatten beide je 5-6 Sachen für sich entdeckt und es konnten in die Kabine zur Anprobe gehen und da die beiden sich modisch eh beraten mussten, wählten sie eine große Umkleide in der Platz für beide war.
Beim Anprobieren merkte Bettina schnell, dass sie sich bei der Hosengröße vergriffen hatte, denn eine Nummer größer war schon angemessen. Beim Aussuchen redete sich Bettina ein, dass das bestimmt nur am Mecces – Besuch gelegen hatte und dass ihr Bauch einfach nur so voll war. Obwohl die Problemzonen eigentlich ganz offensichtlich schon eher da waren.
Zügig hatte Bettina sich die größeren Hosen zurecht gesucht und kam wieder in die Umkleide. Als sie diese betrat stieg ihr sofort der Geruch von Furz in die Nase. „Ohje… ich habe doch nicht etwa…!“ dachte sich Bettina etwas erschrocken und sagte nichts.
Kathi stand da und probierte ihre T-Shirts an und hatte nach einer Weile ihre Wahl getroffen. Nun wollte Kathi doch noch mal nach einer Hose schauen und machte sich im Laden auf die Suche. Währenddessen hatte Bettina die Umkleide für sich. „Uhh… Kathi hat aber eben ganz schön einen gehen lassen! Hm… naja, kann passieren…“, schloss Bettina die Situation gedanklich auf.

Kathi brauchte nicht lange um eine Hose zum Anprobieren zu finden und kam wieder in die Umkleide zu Bettina zurück.
Als Kathi sich dann begann umzuziehen entwich ihr wieder ein Furz. Diesmal für beide hörbar und der Geruch ließ auch nicht lange auf sich warten. In ihrem weißen Slip stand Kathi da, ließ sich aber nichts anmerken. Trotz das Bettina es natürlich mitbekommen hatte sagte sie wieder nichts.

In der Zeit darauf hatte Bettina das Gefühl das sich Kathi jetzt mehr beeilte. Dabei dachte Bettina sich nichts und ging noch mal los um sich ein paar Klamotten zur Anprobe zu holen. Und natürlich musste alles akribisch nach jedem modischen Aspekt beäugt werden. Dies dauerte eben seine Zeit.
Währenddessen hatte Kathi ihren Warenkorb schon voll und saß nur noch auf der Umkleidebank und wartete, dass Bettina auch fertig wurde.

„Was ist los Kathi? Du bist doch bestimmt noch nicht fertig, oder?“, schaute Bettina fragend ihre Freundin an.

„Doch schon. So viel brauche ich ja auch nicht“, antwortete Kathi.

Kathi wirkte jetzt merklich unruhiger, hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und schaute wie Bettina sich umzog. Aber nach einiger Zeit kristallisierte sich auch Bettinas Wahl auch heraus und ihre Entscheidungen standen fest. Beide Frauen gingen zur Kasse, bezahlten und verließen das Geschäft.

Vollbepackt gingen Bettina und Kathi nun weiter durch die Fußgängerzone und der nächste Laden für die beiden war eine Drogerie. Darin gingen sie direkt zum Parfümregal, wo die beiden verschiedene Tester ausprobierten. Währenddessen stand Kathi, unbeachtet von Bettina, mit gekreuzten Beinen da und ab und zu glitt Kathis Hand unter das T-Shirt, wo sie sich ihren Bauch rieb.
Es dauerte dann nicht mehr lang, da hatte sich jede der von ihnen einen neuen Duft ausgesucht. Danach schauten sie sich noch im restlichen Laden um, dabei Kathi gab dabei ein relativ schnelles Tempo vor Richtung Kasse vor. Beim Umschauen roch Bettina nicht nur die Düfte der Parfümes, sondern auch menschliches Aroma…

Jetzt beschlossen die beiden Damen sich erst einmal ein Eis zu gönnen. Schließlich waren es mit Temperaturen um die 30°C wieder sehr heiß. Bettina und Kathi setzten an einen vor Tisch der Eisdiele und genossen ihr Eis.

Während die beiden noch eine Weile sitzenblieben, stieg Bettina wieder Furzgeruch in die Nase, der eindeutig aus Kathis Richtung kam. Jetzt Bettina schaute zu ihr und merkte wie Kathi schwitzte und abwechselnd die Beine übereinanderschlug. Für Bettina wirkte Kathi ziemlich unentspannt und Bettina ahnte was bei ihrer Freundin los war. Sie war sich ziemlich sicher, dass Kathi jetzt eigentlich eine Toilette bräuchte, allerdings nicht nur zum pinkeln. Aber trotz ihrer offensichtlichen Erkenntnis, schlug Bettina vor weiter in ein Schuhgeschäft zu gehen und Kathi stimmte zu.

Dort angekommen hatten die beiden Frauen die Sneakers in den Blick gefasst. Für Bettina war das allerdings uninteressant, denn sie hatte erst kürzlich neue Schuhe bekommen. Neue Schuhe sollten für Kathi her und Bettina half ihrer Freundin beim Aussuchen. Kathi allerdings wirkte sehr ungeduldig, fast schon nervös:

„Alles gut bei dir?“, fragte Bettina ihre Freundin.

„Ja, warum denn nicht?“, antwortete Kathi mir einer Gegenfrage.

„Du wirkst so angespannt…“, Bettina darauf.

„Echt? Nee… alles gut“, so Kathi.

Bettina nahm das erstmal so hin und Kathi probierte weiter Schuhe an. Als Kathi dann aber das siebte Paar anprobierte und es ihr nicht gefiel, sagte sie fast schon genervt zu Bettina, dass sie hier nichts für sie finden würden. Das musste Bettina natürlich so akzeptieren.
Deswegen räumten beide die Schuhe wieder zurück ins Regal, dabei nahm Bettina wieder Pups war. Sie schaute zu Kathi und sah wie ihre Freundin beim Einräumen die Arschbacken zusammenkniff. Jetzt wusste Bettina mit Sicherheit woher der Wind wehte…

Ohne etwas gekauft zu haben verließen Bettina und Kathi das Schuhgeschäft wieder und ihr Weg führte sie weiter an einzelnen Läden vorbei. Plötzlich blieb Kathi stehen:

„Du Betty… Ich halt es nicht mehr lange aus, ich müsste mal aufs Klo“, gestand Kathi.

„Okay… Dann frag doch in einem Laden, ob du mal eben schnell auf der Kundentoilette pinkeln kannst“, sagte Bettina, obwohl sie genau wusste was das eigentliche Bedürfnis bei Kathi war.

„Ja… Nur das Problem ist, ich muss gar nicht pinkeln. Ich muss groß und bis nach Hause schaffe ich es nicht mehr einzuhalten, ich muss schon seit Mecces so doll… Was mache ich denn jetzt?“, fragte Kathi verzweifelt.

„Lass uns doch zurück zum Bahnhof“, schlug Bettina vor.

„Nein… da auf keinen Fall!“, für Kathi war das gar keine Alternative.

Dies konnte Bettina natürlich sehr gut verstehen, denn sie ekelte sich selbst sehr vor diesen Toiletten. Das Pinkeln war ja schon grenzwertig, aber dort zu kacken… oohje…

Beide überlegten und Kathi fiel es sichtlich nicht leicht sich ihr Geschäft zu verkneifen. Dann aber hatte Bettina die Idee: Die Eisdiele! Dort könnte man noch am ehesten hin und Kathi könnte in Ruhe AA machen.

„Wie wäre es in der Eisdiele?“, schlug Bettina vor.

„Ich glaub du hast recht… Oh, dann aber jetzt schnell…“, beim Sprechen hatte sich Kathi schon umgedreht.

Kurze Zeit später waren die beiden wieder bei der Eisdiele angelangt. Bettina wartete gegenüber auf einer Bank, während Kathi eilig hinein ging. Dann stand Kathi etwas in die Knie wippend vor dem Tresen und fragte den netten Kellner von vorher, ob sie denn nochmal das Klo benutzen dürfe. Zu Kathis Glück wurde es ihr gewährt.

Kathi ließ lange auf sich warten, denn erst nach etwa zwanzig Minuten kam sie wieder raus. Mit leicht errötetem Kopf, aber sichtlich erleichtert stand sie nun vor Bettina.

„Lass uns schnell hier weg… Ich habe denen das da drin ganz schön eingenebelt…“, sagte Kathi und grinste peinlich berührt, ihr war es scheinbar sehr unangenehm. Aber Kathi war jetzt wieder deutlich besser.

Deswegen beeilten die sich beiden vom Ort des Geschehens weg und beschlossen nur noch schnell im Möbelhaus die Deko zu kaufen, die sie vorher ausgesucht hatten. Danach mussten sie sich wieder auf zum Bahnhof machen, denn ihr Zug fuhr schon bald.
Auf der Fahrt nach Hause genossen Bettina und Kathi ihr zweites Dosenbier und stimmten sich so schonmal auf den Freitagabend in Kathis Wohnung ein…
TheMagician97
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Re: Bettina (Zeichnerin) IV

Beitrag von TheMagician97 »

Wow! Muss auch mal was neues schreiben.
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Re: Bettina (Zeichnerin) IV

Beitrag von TheMagician97 »

Hatte nur gehofft, Bettina und Kathi würden wurden zusammen gehen...
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