Rollstuhlfahrerin kackt auf ihren Rollstuhl

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gustlbrille
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Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Rollstuhlfahrerin kackt auf ihren Rollstuhl

Beitrag von gustlbrille »

Tanja, 22 Jahre alt, 175cm groß, BWL Studentin, saß auf Grund einer Muskelerkrankung seit der Pubertät im Rollstuhl. Es war für sie kein Problem mehr im Rollstuhl zu sitzen, denn der Rollstuhl brachte große Erleichterung in ihr Leben. Sie konnte sich überall sitzend hinbewegen und musste ihre sehr schwachen Beinmuskeln nicht beanspruchen. Sie konnte zwar kurz stehen, mit Mühe ein paar Schritte machen und hatte auch Gefühl in den Füßen und in den Beinen, sodass sie kein umgebautes Auto fahren musste, sondern ein normales Automatikauto fahren konnte. Dennoch musste sie im Alltag in einem Aktivrollstuhl sitzen und das machte sie natürlich auch. Sie fuhr mit dem Auto zur Uni, parkte in der Universitätsgarage ihr Auto ein, lud den Rollstuhl aus und dann konnte ihr Universitätsalltag beginnen. So rollte sie zwischen Hörsäälen und der Bibliothek umher, wo sie auch viel Zeit verbrachte.

In letzter Zeit war sie besonders viel in der Bibliothek, denn die Prüfungszeit stand bevor. Sie fuhr schon in der Früh zur Uni und nahm dort auf einem der Rollstuhlplätze Platz, wo die Tische etwas anders geformt waren und sie mit dem Rollstuhl unter dem Tisch fahren konnte. Sie könnte zwar auch auf einem normalen Sessel sitzen, was sie auch des Öfteren tat, wenn sie mit ihren Freundinnen lernte, aber da sie momentan alleine war und schon alle normalen Plätze belegt waren und auch einige der Behindertenplätze von nicht Behinderten genutzt wurden, nahm sie den Platz. Ihr stand dieser Platz nämlich zu und wenn die Frau die Gelegenheit hatte, nutzte sie ihren Vorteil aus, den komplett belegt waren diese Plätze noch nie, und wenn er doch mal belegt sein würde, würde sie die Person bitten den Platz für sie zu räumen. Es störte sie generell, dass die Behindertenplätze häufig von nicht Behinderten aufgesucht wurden, ob es die Spinde in Rollstuhlhöhe waren, die Lernplätze, die Parkplätze in der Garage oder auch die Behindertentoiletten. Häufig nutzen die Stundetinnen die Behindertentoiletten, weil es ihnen peinlich war am normalen Frauenklo zu kacken. Tanja hatte zwar eine intakte Blase und auch der Darm funktionierte, jedoch konnte sie wegen der Muskelkrankheit nicht lange zurück halten. Dies bereitete ihr in der Nacht Probleme und deshalb hatte sie während sie schlief auch Windeln an, aber tagsüber kam sie bisher zu Hause oder in der Uni auch ohne Windeln zurecht.

Eines Tages wachte sie in der Früh auf, wunderte sich über den heftigen Gestank in ihrem Zimmer und realisierte, dass sie sich in die Windel gekackt hatte. Sie tastete die Windel ab und merkte gleich, dass ziemlich viel Durchfallartiges reingegangen ist. Sie überlegte kurz woher so viel käme und dann fiel ihr ein, dass sie gestern mit zwei Freundinnen mexikanisch essen war und das jetzt wohl das Ergebnis war. Anpinkeln tut sie sich fast jede Nacht, aber ankacken eigentlich nicht so oft, denn sie kackte meist in der Früh und dann manchmal noch am Nachmittag oder Abend. Tanja richtete sich also auf, schaute auf die Bettwäsche und war froh, dass die Windel dicht hielt und nichts auf die Bettwäsche ging. Sie setzte sich ihre Brille auf, schwang sich in den Rollstuhl und rollte ins Badezimmer. Im Badezimmer angekommen stand sie kurz auf, öffnete ganz vorsichtig die Windel, legte sie zusammen und warf sie in einen Müllsack und ging dann unter die Dusche um sich den mit Kacke verschmierten Hintern abzuwaschen. Während des Waschvorgangs musste sie pinkeln und lies es gleich in die Dusche laufen. Nachdem ihr Hintern sauber war, stieg sie aus der Dusche und setzte sich aufs Klo. Dort pinkelte sie nochmals und dann begann sie zu kacken. Sie drückte kurz und dann kackte sie Durchfall. Es war alles sehr weich und fiel ohne Unterbrechung aus ihrem Arsch. Sie saß jetzt schon mehrere Minuten und der Durchfall lies fast gar nicht. Sie fragte sich, was mit ihr los war, und ob sie sich beim Essen etwas eingefangen hatte. Tanja saß noch weiter auf der Klobrille und sah hinein und merkte, dass sie das Klo gleich verstopfen würde, wenn sie noch weiter scheißen würde, aber jetzt lies es doch langsam nach. Sie drückte noch einige Furze raus und hatte dann das Gefühl alles rausgekackt zu haben. Sie stand wieder kurz auf und betätigte die Spülung, die mit großer Mühe und viel Wasser die Scheiße abspülte. Danach nahm sie etwas Toilettenpapier und wischte sich damit den Hintern ab, betätigte noch mal die Spülung und putze mit einer Klobürste die Spuren weg. Danach ging es nochmal unter die Dusche, wo sie sich als erstes wieder unten rum sauber machte und dann setzte sie sich auf den Duschstuhl und duschte sich im Sitzen jetzt komplett. Nachdem sie fertig geduscht hatte, stand sie auf, trocknete sich ab und setzte sich nackt in den Rollstuhl und rollte zu ihrem großen Kleiderschrank. Tanja saß im Rollstuhl, aber das hinderte sie nicht daran sehr auf ihr Äußeres zu achten. Sie überlegte jeden Tag mit Bedacht was sie sich anziehen sollte. Sie war sehr an Mode interessiert, nutze ihr gutes Aussehen und arbeitete deswegen nebenbei als Rollstuhlmodel.
Sie holte aus der Unterwäschen Schublade einen roten Tanga raus und einen roten Spitz BH mit tiefem Ausschnitt. Noch im Rollstuhl sitzend zog sie den BH an und danach stand sie wieder kurz auf und zog sich den Tanga hoch und griff zu einer eng anliegen Leggins Jeans. Als Oberteil nahm sie ein Crop Top das gut ihre Brüste zeigte und den Bauch frei lies. Darüber zog sie sich noch eine Sweatjacke. Jetzt setzte sie sich wieder in den Rollstuhl und rollte in die Küche und wurde dort auch schon von ihren Eltern begrüßt. Zum Frühstück gab es zwei Tassen Kaffee, Joghurt, eine Banane und ein Nutellabrot. Danach rollte sie nochmal ins Bad um sich die Zähne zu putzen und sich zu schminken. Tanja nahm ihre Ledertasche, rollte zur Tür und verabschiedete sich von ihren Eltern. Vor dem Haus parkte ihr Auto, wo sie ihren Rollstuhl im Kofferraum einlud und dann zur Uni fuhr. In der Unigarage parkte sie ihr Auto auf dem Behindertenparkplatz ein und fuhr ins Bibliotheksgebäude. Bei den Spinden legte sie ihre Ledertasche hinein, nahm ihre Unterlagen raus und zog sich auch die Jacke aus. Danach fuhr sie mit dem Aufzug zu ihrem Platz ein und begann zu lernen. Nach zwei Stunden meldete sich ihre Blase und so rollte sie gleich auf das Behindertenklo. Sie öffnete die Tür, es roch in dem Raum noch etwas nach Kacke und man sah auch noch Spuren und auch die Klobrille war noch etwas warm. Sie saß auf der Klobrille, pinkelte fertig und wartete dann noch einen Moment und saß sich wieder in den Rollstuhl und lernte nach dem Händewaschen wieder weiter. Eineinhalb Stunden lernte sich noch weiter, bis sich der Hunger bei ihr meldete und sie jetzt ihre Mittagspause begann. Sie rollte in die Unimensa, nahm das Serviertablet und bekam dort heute Lasagne, welche sie auf einem der Tische zu sich nahm. Als Nachspeise kaufte sie sich bei einem Supermarkt neben dem Unigebäube noch ein Eis.

Die weitere Mittagspause verbrachte sie draußen auf dem Campus und wollte dort noch ein wenig Pause machen und diese in der Sonne verbringen. Sie merkte nach kurzer Zeit, dass es besser gewesen wäre die Sweatjacke anzulassen, denn die Sonne war zwar schon stark, aber die Temperaturen waren noch nicht so hoch, dass es dafür warm genug war. Dennoch wollte sie jetzt nicht mehr zurückfahren und blieb deswegen noch eine Zeit lang draußen.
Als sie merkte, dass es ihr jetzt doch zu kalt ist, rollte sie wieder in die Uni hinein und holte sich beim Kaffeeautomaten noch einen großen Cappuccino. Mit einer Hand hielt sie den verschlossenen Kaffeebecher mit der anderen tauchte sie ihren Rollstuhl an und fuhr danach mit dem Aufzug wieder zu ihrem Lernplatz. Nach ca 1 Stunde merkte sie, dass die Belüftung auch in Bibliothek etwas stark runterkühlte, aber sie war auch jetzt zu faul um zu ihrem Spind zu fahren und sich ihre Sweatjacke zu holen. So blieb sie weiterhin an ihrem Lernplatz und trank ihren Kaffee fertig.

Nach einer weiteren halben Stunde spürte sie, dass sie dringend kacken musste und verlies deshalb ihren Platz und rollte zu den Behindertentoiletten. Vor der einen Rollstuhltoilette sah sie noch, wie ein Mann im elektrischen Rollstuhl und einer Hilfsperson in den Toilettenraum steuerte. Sie wusste sofort, dass das länger dauern würde und deshalb rollte sie zu dem anderen Behindertenklo am anderen Ende des Ganges. Während sie rollte, musste sie mehrmals kräftig furzen. Es stank kräftig, aber große Notiz nahm keiner von ihr. Bei der anderen Rollstuhltoilette angekommen musste sie feststellen, dass auch diese belegt war. Tanja griff dennoch zum Türgriff und zog daran und hörte dann eine Frauenstimme, „Moment bitte“, das Moment machte ihr Hoffnung, dass es schnell gehen würde. Die Türe war nicht sehr dick und in der Bibliothek war es in der Ecke besonders ruhig und daher konnte man die Geräusche auch von draußen hören. Sie hörte wie es zischte und gepinkelt wurde, dem Druck nach war es wohl dringend. Als der Strahl nachließ hoffte sie, dass die Frau drinnen gleich fertig sein würde, aber erst einmal hörte sie gar nichts. Tanja rollte schon ein kleines Stück näher zur Türe, doch dann hörte sie plötzlich von drinnen einen lauten Furzer, gefolgt von einem Platsch. Entsetzt stellte Tanja fest, dass hier wieder eine kacken war, die auch, wenn sie noch nicht sagen konnte, aber höchstwahrscheinlich keine kackte die das Behindertenklo wirklich brauchte. Tanja überlegte, was sie tun sollte. Zu den Aufzügen zu rollen und in einem anderen Stock hoffen, dass dort die Behindertenklos frei sind oder hier mit Anstrengung auf zustehen und aufs normale Frauenklo zu gehen oder zu warten. Das Warten vor dieser Behindertentoilette erschien ihr als die einfachste Möglichkeit. Sie dachte, dass es dennoch schnell gehen würde und sie noch so viel Kraft aufbringen konnte um es zurück zu halten, obwohl ihr immer wieder Furze rauskamen. Beim letzten Furzer hatte sie jedoch das Gefühl, dass es schon ein feuchter Furz war. Tanja wurde nervöser und rüttelte noch mal an der Türe, aber diesmal sagte die Frau drinnen nichts, sondern furzte sehr kräftig. Tanja war verzweifelt, denn sie wusste nicht mehr, welche Möglichkeit sie noch hatte. Nur dass es direkt in die Hose geht wollte sie noch vermeiden. Einen Moment wartete sie noch und hoffte, dass es drinnen endlich zu Ende gehen würde, aber die Frau schien noch einige Würste rausfallen zu lassen, daher entschloss sich die Studentin in letzter Sekunde sitzend die Hose und Unterwäsche soweit sie konnte runter zu ziehen bzw nach vorne zu schieben. Schon begann sie zu pinkeln und nässte ihren Sitz ein. Danach beugte sie sich soweit ihr es möglich war ohne aus dem Rollstuhl zu fallen nach vorne und begann auf ihren Rollstuhl zu kacken. Ohne, dass sie drücken musste schoben sich ihre Kackwürste nur so aus dem Arsch. Es geschah fast geräuschlos und daher nahm niemand Notiz von ihr. Tanja hatte die komplette Kontrolle über ihren Darm verloren und es gab auch keine andere Möglichkeit mehr. Um noch etwas zurück zu halten waren ihren Muskeln jetzt zu schwach. Weil sie jetzt auch nicht mehr die Kraft hatte sich so nach vorne zu bücken, lehnte sie sich wieder zurück. So hatte die Kacke Mühe aus dem Arsch zu fallen und es zerdrückte sich alles zwischen Sitzfläche und ihrem Arsch. Als sie auch noch einmal pinkeln musste, wurde alles nass und die Kacke begann sich zu verflüssigen. Tanja konnte sich aus Verzweiflung, Schock und Scham nicht mehr rühren. Geschockt saß sie da und wusste nicht was sie tun sollte. Es herrschte absolute Stille und niemand nahm Notiz von ihr. Auch von drinnen war nichts mehr zu hören. Doch plötzlich hörte die junge Frau Schritte die immer lauter wurden. Tanja geriet in Panik, denn sie saß jetzt teils nackt mit vollgeschmiertem Arsch in der Bibliothek. Tanja dreht sich samt Rollstuhl um, und vor ihr stand ein junger Mann der sie ganz schockiert ansah. Noch bevor er oder Tanja etwas sagen konnten, ging die Tür auf und eine junge voll geschminkte Studentin trat aus dem Behindertenklorraum raus und schaute schockiert Tanja an. Tanja schrie sie an, „Wegen dir habe ich mich angeschießen. Ich brauche das Behindertenklo. DU nicht. Dir ist es nur peinlich am Frauenklo zu scheißen. Du hättest dort gehen können. Du bist Schuld“. Die Studentin begriff was passiert war, sagte „Entschuldigung. Ich musste so dringend“ und dann machte sie sich aus dem Staub. Danach begann Tanja zu weinen und konnte sich nicht mehr rühren. Durch den kleinen Tumult wurden auch ein paar weitere Studenten aufmerksam und kamen an Tanja vorbei und blickten sie schockiert an. Da keiner verstand was los war und sich aber auch keine traute zu reagieren gingen sie weiter. Dann griff der Mann der sie immer noch an starte, an die Griffe des Rollstuhls und schob sie in das Behindertenklo, versperrte die Tür und sagte ich helfe dir. Tanja war wie vollständig gelähmt und stand jetzt unter Schock. Deswegen sagte sie auch nichts und ließ einfach reinschieben. Der Mann fragte ob er sie hochheben solle, aber sie konnte sich jetzt mit ihrem verschmierten Arsch selber auf die Klobrille setzten und pinkelte dann nochmals und ließ auch noch einige kleine Würste und Furze raus. Die junge Frau konnte immer noch kein Wort rausbringen und saß stumm auf der Klobrille,, während der junge Mann Papiertücher anfeuchtete und begann Tanjas Rollstuhl zu säubern. Völlig erregt war der Junge, den es war Lukas Mayer aus den Lauschgeschichten. Er nahm die Kackwürste in die Hand und wartete bis Tanja wieder von der Klobrille aufstand. Tanja hatte jedoch auf Grund des Schockzustands kaum Kraft und fiel gleich wieder auf die Klobrille. Lukas bemerkte dies und frage ob er sie stützen solle, aber sie stand noch einmal auf und konnte sich dann abstützend stehen. Lukas warf sie jetzt die Wurststücke ins Klo und sah noch auf kleine Kotstücke im Klo. Er nahm weiteres Papier feuchtete dieses auch an und säuberte weiter den Rollstuhl, während sie immer noch mit herunter gelassener Jeans vor ihm stand. Die junge Frau verlor Kraft und fiel mit ihrem Hintern voll auf den Boden. Lukas erschrak, bückte sich jedoch gleich und kam Tanja dabei sehr nahe. Er schaute auf ihre rasierte Stelle. Beinahe wäre er über sie hergefallen, so starke Schmerzen hatte er schon in seiner Hose. Auch die junge Frau bemerkte, dass der Mann der ihr half gerade voll erregt ist, ließ sich das aber nicht anmerken. Ihre Angst war nur, dass er ihre Hilflosigkeit ausnutzen würde. Er nahm sie jedoch nur an den Armen und half ihr so gut er konnte hoch. Lukas glaubte er träumte. In seinen Armen hielt er jetzt eine schöne Frau die sich angekackt hatte. Er nahm wieder Papier feuchtete es an und putze damit sehr langsam Tanjas knackigen Hintern. Tanja konnte jetzt wieder ein paar Worte finden und sagte sie könne das selber, und stütze sich mit dem linken Arm am Waschbecken. Sie musste sehr viel Papier nehmen, fuhr viele male mit der rechten Hand durch die Poritze und abschließend noch mal über die Pobacken und trocknete dann ihren Hintern. In den verschmierten Tanga und in die Jeans legte sie auch nochmal Papiertüchter und zog sich die Jeans wieder hoch und ließ sich dann wieder in den Rollstuhl fallen. Sie wurde von Lukas gefragt ob sie weit weg von der Uni wohne und sie sagte ihm, dass sie mit dem Auto da sei. Beide wuschen sich gründlich die Hände wobei Lukas am liebsten seine Hände nie wieder waschen wollte, er es jedoch vor der Frau nicht zeigen konnte. Nachdem die beiden mit dem Hände waschen fertig waren, sperrte Lukas die Türe auf und Tanja rollte hinaus und Lukas folgte ihr. Er begann sie zu schieben und Tanja sagte ihm wo ihre Lernunterlagen waren und sie jetzt zu ihrem Auto wollte um nach Hause fahren zu können. An ihrem Platz angekommen packte sie alles zusammen und Lukas schob sie zum Aufzug und sie fuhren gemeinsam runter. Tanja konnte ihm nicht in die Augen blicken und musste wieder weinen, aber Lukas tröstete sie und erklärte ihr, dass das jedem mal passieren kann und eigentlich nur die Frau schuld sei. Er fragte sogar ob er nicht die Securitys bitten sollten, damit sie über die Überwachungskameras herausfinden konnten, wer das Klo blockiert hatte, aber Tanja lehnte die Idee ab. Im Erdgeschoss holte Tanja noch ihre Lederhandtasche und die Sweatjacke aus dem Spind und ließ sich dann noch bis zur Garage begleiten. Beim Spind konnte Lukas zum ersten Mal sehen wie die schöne Frau die gerade vor ihm gekackte hatte hieß und erst jetzt konnten sich die beiden einander vorstellen. Lukas half ihr noch beim Jacke Anziehen und schob sie dann in die Tiefgarage bis zu Tanjas Auto. Dort angekommen verluden sie den Rollstuhl im Kofferraum und danach bedankte sich Tanja noch ein Mal bei Lukas für die Hilfe und setzte sich ins Auto und fuhr weg. Zurück blieb ein Lukas, der jetzt noch einmal auf das Behindertenklo stürmte wo Tanja gerade gekackt hatte, sperrte sich ein, zog seine Jeans runter, sah eine komplett mit Sperma durchnässte Boxershorts, setzte sich auf die Klobrille, holte sein Handy raus und begann Tanja auf facebook zu suchen und holte sich dort mit der anderen Hand einen runter und spritze noch einmal auf Tanjas Kackspuren und begann selber zu kacken. Desto mehr sichtbare Fotos er von Tanja auf Facebook fand, desto erregter wurde noch einmal und beinahe musste er vor Freude weinen, weil er realisierte das er nicht geträumt hatte, sondern tatsächlich ein Rollstuhlmodel sich angekackt hatte und dann später noch einmal vor ihr gekackt hatte. Da er herausfand, dass sie Single ist, beschloss er am Abend Tanja zu schreiben, wo er sie fragen wollte, ob sie gut zu Hause angekommen sei und ob es ihr gut gehe.
rudi1986
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Re: Rollstuhlfahrerin kackt auf ihren Rollstuhl

Beitrag von rudi1986 »

Wow , echt toll geschrieben !!! Super, weiter so
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