Weinprobe

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Weinprobe

Beitrag von Anna23 »

Weinprobe

Hätte Mrs. Myers den Kopf nicht zur Tür rausgestreckt, wäre zwischen Lulu und Raya wahrscheinlich etwas anderes passiert, als sich aus dem Vorgarten zu schleichen und kichernd auf das Taxi zu warten.

Lulus Erleichterung, Rayas Zustand nicht ausgenutzt zu haben, überwog ihre Enttäuschung. Die Freundschaft zu Raya war ihr wichtig und sie wollte sie nicht wegen eines Impulses zerstören.

Stattdessen flirtete Lulu eine Woche lang mit allen Männern, die ihr ohne Begleitung über den Weg liefen und störte sich weder an Schüchternheit noch an Überheblichkeit.

Die Konsequenz war, dass Lulu zur Party eines arroganten Medizinstudenten eingeladen wurde, und Raya einlud, sie zu begleiten, um sich zwischen den werdenden Ärzten weniger allein zu fühlen.

Der Abend brach an und tauchte Las Vegas ins Licht der Abendsonne, in dem Rayas schwarzes Etui-Kleid noch perfekter aussah als am Samstag zuvor. Sie selbst kam sich in ihrem schlichten, grauen Hosenanzug fast unfein vor.

Die Taxifahrt zur Partylocation, einer alten Villa, die vermutlich den Eltern des Gastgebers gehörte, verging schnell und ohne viel Gerede. Raya entschuldigte sich für ihr Verhalten auf Brians Party, nachdem sie ausgestiegen und ins Haus eingeladen worden waren.

„So schlimm war es gar nicht“, log Lulu und Raya hob skeptisch eine Augenbraue. Lulu wich dem Blick aus und suchte in der tanzenden Menge nach ihrem Flirt Jim. Der stand plötzlich vor ihr.

Er gab Lulu einen Kuss auf die Wange und schüttelte Raya die Hand. „Meine Eltern sind auf einer Kreuzfahrt und haben mir das Haus und den Weinkeller überlassen“, prahlte Jim und bot den beiden eine Führung an.

Raya und Lulu sahen sich an und schüttelten die Köpfe, aber Jim bemerkte es gar nicht. Er reichte ihnen zwei Weingläser und zeigte ihnen die prächtige Villa - nicht ohne Anspielungen auf die Armut anderer zu machen.

Zum Schluss zog Jim einen Schlüssel aus der Tasche und winkte Raya und Lulu zur Wendeltreppe, die in den Weinkeller führte. „Mein Vater kauft nur das Beste! Erlesene Jahrgänge so weit das Auge reicht“, öffnete er ihnen mit einem überlegenen Lächeln.

Eine Viertelstunde schleuderte er ihnen Jahre und Geschmacksnoten um die Ohren, bevor er auf einen Karton deutete. „Das ist der, den ich auf der Party ausschenke“, sagte er, wandte den Blick zu einem anderen Karton und grinste: „An den lasse ich niemanden ran - der ist nur für mich. Ein 19...“

Ein plötzliches Platschen unterbrach Jim. „Es scheint jemand den Pool eingeweiht zu haben“, meinte er: „Entschuldigt mich kurz, ich muss meine Badekleidung überziehen. Schließlich kann nicht jeder meinen Körper sehen, wie Gott ihn schuf!“

Mit einem Zwinkern verließ er den Weinkeller. Lulu schloss die Tür hinter ihm und die beiden Damen atmeten auf, bevor Raya zu dem besonderen Weinkarton ging und eine Flasche Weißwein hinauszog.

„Lust, zu probieren?“, lächelte sie und Lulu grinste zurück. „Dieser Jim, warum lässt du dich auf einen Snob wie ihn ein?“, wollte Raya beim Entkorken wissen und Lulu zuckte mit den Schultern.

„Du hast etwas Besseres verdient“, setzte Raya hinzu und füllte die Gläser. Schweigend stießen sie an und da der Wein gut schmeckte, leerte Lulu ihr Glas in zwei Zügen. Raya füllte ihr nach und sah sie mit skeptisch erhobener Augenbraue an.

„Was denn? Der Karton muss leer werden!“, grinste Lulu und lachend leerten die beiden die erste Flasche, bevor sie Jims Prahlerei nachäffend die zweite Flasche tranken. Lulus Wangen glühten, als sie das geleerte Glas absetzte.

„Ich muss mal“, meinte Raya auf einmal. Einige Sekunden später grinste sie schelmisch und schwenkte die leere Weinflasche. „Soll er doch seinen besonderen Wein bekommen“, rief sie lachend und Lulu stimmte mit ein.

Raya zog ihr Kleid nach oben und ging in die Hocke, zog ihr Höschen in die Knie und hielt die Weinflasche in ihren Schritt. Sie spreizte die Schenkel und schon sprudelte Urin aus ihrer Mitte. Raya lachte laut, als er ihren Handrücken traf und auf den Boden floss.

Dann hielt sie die Weinflasche anders und der Urin plätscherte hinein. In Sekundenschnelle füllte sich die Flasche mit dem schäumenden Saft und Lulus Wangen wurden noch heißer.

Rayas Strahl wurde weniger und versiegte schließlich. Lachend hielt sie die fast volle Flasche hoch, stand auf und zog sich an, um sie zu verkorken. Schließlich hielt sie Lulu die andere leere Flasche hin.

Lulu zögerte, aber der Gedanke, vor Raya zu pinkeln, war viel zu verlockend. Sie knöpfte ihre Hose auf, zog sie nach unten und nahm die Flasche, bevor sie in die Hocke ging und den Slip beiseite hielt.

Ein Pochen breitete sich in ihrem Schritt aus und durch den Wein fiel es ihr leicht, die Schleusen zu öffnen. Zischend spritzte der goldene Saft aus ihr und durchtränkte ihre Hose. „Huch!“, rief Lulu und presste die Flasche an ihr Pipiloch.

Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr ihr, während der Urin die Flasche füllte, und das Zischen entspannte Lulu. Plötzlich spürte sie ein Grummeln in ihrem Bauch und ein Knattern bahnte sich seinen Weg in die Freiheit.

Lulu wurde rot, aber Raya lachte laut los. Verlegen pinkelte Lulu weiter in die Weinflasche, bis ihr Strahl langsamer wurde und Lulu sich entschied, den letzten Rest einzuhalten, um ihre Hose zu schonen.

Stolz reichte Lulu Raya die Flasche, die sie mit spitzen Fingern entgegennahm und anerkennend durch die Zähne pfiff. Nun sah Lulu, dass die Flasche bis oben hin gefüllt war, und wurde wieder rot.

Schnell zog sie die Hose hoch und sah zu, wie Raya an der Weinflasche schnupperte. „Riecht besser als das Zeug von Jims Vater“, zwinkerte sie Lulu zu und das Kribbeln von letzter Woche breitete sich wieder in ihr aus.

Raya zuckte die Schultern und setzte die Flasche an die Lippen. Erschrocken beobachtete Lulu sie beim Trinken eines großzügigen Schlucks. Danach grinste Raya erneut und Lulu musste schwer schlucken.

„Raya, ich... muss dir etwas sagen“, murmelte sie und senkte den Blick. Statt Lulus Worte abzuwarten, stellte Raya die Flasche ab und hob ihr Kinn mit der Hand an, sodass Lulu ihr in die Augen sehen musste.

„Ich weiß“, meinte Raya und eine Sekunde später begegneten sich ihre Lippen. Der leidenschaftliche Kuss überraschte Lulu so sehr, dass ihr ein leiser Pups entwich. Raya schien es nicht zu bemerken, denn sie umgriff Lulus Pobacken, um sie näher an sich zu pressen.

Der Kuss wurde wilder und Lulus Selbstkontrolle schwächer. Ein Grummeln durchfuhr sie und das ungute Gefühl, dass der alte Wein ihrem jungen Körper nicht bekam, breitete sich in ihr aus. Auf einmal spürte sie großen Druck im Darm.

Stöhnend löste sie sich von Raya und presste sich eine Hand auf den Bauch, um ein lautes Knattern loszuwerden. „Alles klar?“, runzelte Raya die Stirn und Lulu schüttelte ungern den Kopf.

Ein weiteres Grummeln ging durch sie durch und ein drittes Knattern drang aus ihrem Hintern. Schnell sah Lulu sich nach einer Möglichkeit um, aber es gab keine. „Zieh einfach die Hose runter und mach auf den Boden“, sagte Raya ruhig.

Lulu schluckte. Sie sah zur Tür und krümmte sich im nächsten Moment vor Druck. In der nächsten Sekunde überwältigte er sie und ein lautes Knattern gefolgt von Kot drang aus ihrem Hintern.

Mit einem Mal war ihr Slip gefüllt mit braunem Brei und Lulu schnappte schockiert nach Luft, als sie den Fleck an der grauen Anzughose sah. Schüchtern blickte sie zu Raya, deren Miene unendlich erregt war.

Mit einem Schmunzeln ging Lulu zu ihr und zog sie an der Hand durch den Weinkeller bis zu den gestapelten Stühlen, an denen Jim sie früher am Abend vorbei geführt hatte. Lulu nahm einen Stuhl vom Stapel und stellte ihn in die Gangmitte.

Raya hob eine Augenbraue, als Lulu auf sie zu ging und eine Hand in ihren Nacken legte. Sanft zog sie Rayas Lippen an ihre und gab ihr einen Kuss, in den sie alle Gefühle der letzten Partynächte legte.

Als Lulu sich von Raya löste, schnappten beide nach Luft. Eine Sekunde später saß Raya mit hochgezogenem Kleid auf dem Stuhl und Lulu stand vor ihr. Unter Küssen knöpfte Raya Lulus Hose auf und öffnete den Reißverschluss.

Lasziv fuhr sie in Lulus Schritt und zog ihre Hose nach unten. Lulu streifte Hose und Pumps ab und setzte sich rittlings auf Rayas Schoß. Raya befühlte den gefüllten Slip und erschauderte vor Erregung.

„Zieh ihn aus“, raunte sie in Lulus Ohr und ihre Freundin kam dem Wunsch nach. Mit ihren nackten Schenkeln nahm sie abermals auf Rayas Schoß Platz und die beiden küssten sich noch wilder.

Raya fuhr mit der Linken zu Lulus Bluse, um sie zu öffnen, und mit der Rechten in Lulus Körpermitte. Die Brustwarzen beider Frauen waren inzwischen ganz hart. Als Raya begann, Lulus Rosette zu streicheln, leerte sich deren Rest aus der Blase.

Warm sprudelte es auf Rayas Schenkel und beide lachten laut, bevor Raya Lulus Hals liebkoste und zu ihrem Busen wanderte. Lulus Darm grummelte freudig erregt.

Lulu sah schnell nach hinten - ihr Hintern hing genau zwischen Rayas Knien. Die Liebkosung von Rayas Lippen genießend schloss sie die Augen und entspannte.

Ein Schwall Kot schoss aus ihrem After und landete auf der samtüberzogenen Sitzfläche. Mit der nassen Hand fuhr Raya von Lulus Rosette zu ihrem Poloch und streichelte es mit dem Zeigefinger.

Lulu keuchte vor Schreck und konnte den Kot, der sich in ihrem Enddarm angestaut hatte, keinen Moment länger zurückhalten. Ohne Hemmung schiss sie auf Rayas Finger und den samtenen Sitz unter ihr.

Rayas Lippenbewegungen wurden bestimmter und Lulus Brustwarzen hätten härter nicht sein können, als Raya mit der sauberen Hand ihre Rosette bearbeitete und Lulu zum Stöhnen brachte.

Lulu war bereits so erregt, dass sie einige Sekunden später den Höhepunkt erreichte, nach vorn gegen Raya kippte und lautstark stöhnend auf ihre Schenkel schiss und pupste.

Dann war Raya an der Reihe und als auch sie einen Orgasmus im Weinkeller erlebt hatte, schlichen die beiden wie sie waren nach oben und wuschen sich in einem der Badezimmer.

Im Anschluss schlich Raya zurück in den Weinkeller, holte ihre Kleider und brachte eine der vollgepinkelten Flaschen mit. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Suchen wir Jim“, kicherte sie und am Pool angekommen raunte Raya ihrem arroganten Gastgeber etwas zu und übergab ihm den gelben Wein.

Grinsend verschwand Jim in der Villa, Raya rannte zu Lulu und riss sie am Arm auf die Straße. Sich küssend winkten sie ein Taxi zu sich und stiegen ein. Hoffentlich war der Fahrer nett, dachte Lulu noch.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Weinprobe

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Sehr geil geschrieben
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