Angekackt beim Augenarzt Teil 2

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gustlbrille
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Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Angekackt beim Augenarzt Teil 2

Beitrag von gustlbrille »

(Mir ist hier leider nicht mehr so viel eingefallen, aber ich hoffe die Geschichte gefällt euch trotzdem Ich würde gerne noch Julia und eine weitere Protagonistin aus einer anderen Geschichte die ich auch baldveröffentlich noch beim Geschäftsmann aus der Geschichte weiter unten dort kacken zu lassen. Da überlege ich mir noch etwas, aber wenn wer mag und Lust hat, kann er ja sich auch an die Geschichte anknüpfen)

Die Türklingel klingelte und klingelte und es wurde auch geklopft und Julia tastete nach ihrer Brille, bis ihr einfiel, dass nur ihre Messbrille auf dem Tisch lag, sie setzte diese auf und lief zum Tisch und holte dort von der Schublade aus einem Brillenetui eine ältere Brille raus. Mit der sah sie zwar noch schlechter, aber es war ihr lieber so die Tür zu öffnen als mit Messbrille. Es wurde weiter geklingelt und sie rief „Moment. Komme gleich!“ und rannte zur Türe. Sie öffnete die Türe zuerst nur mit Vorhängeschloss, weil sie nicht wusste wer an ihrer Türe stand und sie Nachbarn ausschließen konnte. Vorsichtig hielt sie sich an der Türe fest und erschrak, weil der Augenoptiker vor dem sie sich angekackt hatte, vor der Tür stand. Er hielt einen großen Koffer in der Hand und in der anderen hatte er Rosen und eine Schachtel Praline. Die Studentin wollte die Tür wieder zu schlagen, aber der Optiker fragte sie gleich wie ihr ginge und ob er ihr helfen könne. Julia begann wieder zu weinen, machte die Tür zu und stand dann weinend vor der Türe. Als es noch einmal klopfte, machte sie die Türe ganz auf und der junge Mann trat vor ihr und nahm sie in den Arm. Es dauerte noch etwas, bis sich die junge Frau fassen konnte und sich von dem Mann löste und sich nochmals entschuldigte. Erst jetzt kam der Optiker zu Wort, der sich als Sebastian vorstellte und erklärte wieso er hier ist. Er erzählte wie es in der Praxis weiterging, als Julia aus der Praxis gestürmt ist und sie musste schockiert erfahren, dass die Ordination danach geschlossen werden musste und von einem Reinigungsteam gereinigt und desinfiziert werden musste, sie aber die Kosten dafür nicht tragen müsse. Sebastian sagte dann auch noch, dass auch all seine Kollegen besorgt um sie waren und es deshalb für ihn selbstverständlich war, weiter nach den Patienten zu schauen und er jetzt deswegen hier ist. Dass Sebastian auf kackende Frauen steht und Frauen die stark kurzsichtig sind erwähnte er an dieser Stelle vor ihr nicht, aber er hoffte schon jetzt, dass Julia Single ist. Den Altersunterschied von ungefähr 7 Jahren machte ihm nichts aus, denn Julia sah in seinen Augen älter aus und wirkte auch charakterlich so. Jetzt erhielt die junge Frau von Sebastian die Blumen und die Pralinen und konnte dadurch kurz ein Lächeln über ihre Lippen bringen. Er sagte, dass er sich vorstellen könne wie sie sich fühle und er sie deshalb etwas aufmuntern wollte. Sebastian sagte dann doch, dass das jedem Mal passieren könne und heue eben ein extrem ungünstiger Tag war, weil die Toiletten eben nicht funktionierten. Julia fasste dann den Mut zusammen und erwähnte dann, dass sie immer wenn sie nervös war Probleme mit ihrer Verdauung bekäme und heute ebenso ein Tag war, wo sie nervös war. Sebastian fragte dann, ob sie Angst vor Ärzten hätte, was sie verneinte. Sie sagte dann, dass sie eigentlich gerne Brille trägt, sie sich aber eben sorge machen, wie stark ihre Kurzsichtigkeit noch wird, weil die Einschränkungen trotz allem immer größer werden. Dies verstand der Optiker natürlich, einerseits aus beruflichen Gründen, andererseits auch persönlich, denn er war auch selber von starker Kurzsichtigkeit betroffen. Er fragte sie dann noch nach der Messbrille die er abholen wollte und übergab Julia jetzt ihre Brille, wofür sie sehr dankbar war. Sebastian fragte Julia dann ob er zumindest hier nochmal ihre Sehschärfe prüfen könne, damit sie schon jetzt wisse, wie stark ihre neue Brille sein wird. Die junge Frau verstand nicht genau, wie das gehen solle und der Optiker erklärte ihr dann, dass er im Koffer ein komplettes Sehtestgerät mitführt, damit er in Altersheimen und für nicht mobile Leute Sehtests vor Ort durchführen kann. Immer noch etwas verunsichert willigte sie ein, sie hoffte so nicht mehr in die Praxis zu müssen, was nicht der Fall war, denn die endgültige Untersuchung musste immer noch vom Arzt durchgeführt werden. Der Optiker öffnete jetzt den Koffer, schaltete das Tablet ein und danach suchten sie nach einer geeigneten Stelle um den Sehtest durchführen zu können. Sie brauchten eine bestimmte Länge und eine ungefähr gleiche Höhe. Da die Badezimmertüre offen stand trat Sebastian ins Bad ein und fand dann heraus, dass der Abstand vom Toilettensitz bis zur Wand außerhalb des Badezimmers reichen würde um so einen Sehtest durchführen zu können. Er baute alles fertig auf, platzierte das Tablet mittels Stativ am Ende der Wand und Julia sollte sich an die aufs geschlossene Klo setzen und nochmal zuerst in Ruhe mit ihrer Brille probieren. Julia sagte, dass sie nicht einmal die oberste Reihe erkennen und deshalb setzte ihr jetzt nochmal eine Messbrille auf und probierte es mit einer neuen Glasstärke.

Nach mehreren Gläserwechseln, raten und immer mehr erkennen können, kamen sie langsam zum Abschluss, doch kurz bevor Julia mit dem Sehtest endgültig fertig war und sie wieder fast alles erkennen konnte, kam ihr wie aus dem nichts plötzlich ein Stich in den Bauch und dann ein Furz raus. Sie sprang auf, klappte den Toilettendeckel hoch und zog sich die Hose runter. Sie saß noch nicht mal ganz richtig auf der Klobrille und es schoss ihr schon wieder Kacke aus dem Arsch. Es spritze wieder flüssige Scheiße aus ihrem Arsch und Julia blickte entsetzt Sebastian an, der sie mit offenem Mund anstarrte. Julia wäre jetzt am liebsten in den Abfluss versunken, aber für Sebastian war das der schönste Tag in seinem Leben. Eine bildhübsche Frau kackte vor seinen Augen. Seine Hose war jetzt so eng, dass er Schmerzen bekam. Er machte einen Schritt näher zu Julia und hielt ihre Hand und beruhigte die immer noch durchfall kackende Julia. Sie sah Sebastian in die Augen und wurde plötzlich von ihm geküsst. Als Julia fertig gekackt, wurde sie immer noch von ihm geküsst und wurde dann feucht. Jetzt zog Sebastian die Frau an sich und sie küssten sich immer noch weiter und landeten kurz darauf in ihrem Bett.

Irgendwann in der Früh wachte Julia auf und es dauerte einige Zeit bis sie realisierte was ihr am gestrigen Tag passiert war. Sie setzte ihre Brille auf und fand auf dem Nachtkasten einen kleinen Zettel. „Liebe Julia, es war ein wundervoller Abend für mich. Ich musste früh in die Ordination. Melde dich. Meine Nummer. XXX“. Erst jetzt sah Julia ihren verschmierten Hintern und ihr Bett das auch verschmiert war und sie wunderte sich wie Sebastian wohl ausgesehen haben möge. Julia hielt noch einen Moment inne und wusste, dass sie Sebastian so bald wie möglich sehen muss. Sie stand auf, zog die gesamte Bettwäsche ab und schmiss alles in die Waschmaschine und ging danach als erstes unter die Dusche.

Julia beeilte sich in die Uni und musste den ganzen Tag an Sebastian denken und rief ihn am Abend an und sie vereinbarten sich wieder zu sehen.
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