Anna

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
flirt175
Beiträge: 20
Registriert: 24 Jan 2019, 22:00
Wohnort: Mannheim
Geschlecht:

Anna

Beitrag von flirt175 »

Es war 1995 als ich mir an meinem vierzigsten Geburtstag etwas Gutes tun wollte. Ich war neu in der Stadt und kannte, abgesehen von einigen Arbeitskollegen, keinen Menschen hier.

Seit meiner Jugend fuhr ich voll auf die Musik von Led Zeppelin, Pink Floyd, Deep Purple und Ten Years After etc. ab. Was lag also nahe, mir ein Schuppen zu suchen, in dem solche Musik gespielt wird.

Nach einem ausgiebigen Abendessen, ich wollte ja eine solide Grundlage haben, schmiß ich mich in meinen Lieblingssessel und rauchte bei einer Tasse Kaffee noch eine Zigarette.

Es war herrlich entspannend und ich fühlte mich total relaxt. Da ich bereits vor dem Essen unter der Dusche stand, brauchte ich nur noch die Zähne putzen und los ging es.


Ich setzte mich in meine alte Karre und fuhr ziellos durch die Straßen. In einem Sceneviertel fiel mir eine Kneipe auf, die mich aus irgendeinem Grund magisch anzog. Es dauerte aber leider immer noch zwanzig Minuten, bis ich endlich einen regulären Parkplatz fand und mußte fast zehn Minuten zu der Kneipe zurücklaufen.

Innen drin empfing mich beissender Zigarettenpqualm und zu meiner großen Freude hörte ich aus den Boxen gerade „Hysteria“ von Def Leppard; sofort wußte ich das ich hier richtig bin.

Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewohnt hatten, suchte ich mir einen Stehplatz am Tresen, denn Hocker waren keine mehr frei. Nachdem ich mir ein Flensburger bestellt hatte, schaute ich mich etwas nach den verschiedenen Leuten um die am Tresen standen.

Ich glaube das macht fast jeder : Wenn man am Tresen steht oder sitzt, geht automatisch der Kopf herum, wenn die Tür aufgeht – so ist das bei mir auch immer.


Nach einer Weile, mein Flens war zur Hälfte leer, war das wieder der Fall. Die Tür ging auf und mein Kopf ging zur selbigen. Eine Frau kam herein, wurde aber von den meisten Leuten nicht sonderlich beachtet.

Ich konnte das zwar nicht verstehen, denn sie hatte etwas sehr geheimnisvolles an sich was mich auch sofort in den Bann zog. Wie immer in solchen Situationen dachte ich „oh Gott lass sie sich neben mich stellen“. Der arme Gott muß dann halt immer dafür herhalten.

Und, ich hatte Glück. Denn neben mir machte sich gerade ein Typ fertig zum Gehen.

„Wie schmeckt das Flens denn“, hörte ich plötzlich von ihrer Seite und dachte spontan “ so eine dumme Anmache, wie soll ein Flens aus der Flasche denn schon schmecken“.

Dies sagte ich ihr natürlich nicht, ich wollte sie ja kennen lernen. „Probiere es“ war deswegen nur meine Antwort und: „für mich eines der besten Biere überhaupt. „

Nachdem sie sich auch eines bestellt hatte, meinte sie, sie heiße Anna und komme meistens Freitags hier her, denn da seien die interessantesten Leute hier. Mich hätte sie hier noch nicht gesehen und deswegen hätte sie mich angesprochen. Ich sagte ihr das mir ihre lockere Art, auf Leute zuzugehen, sehr gefällt und erzählte ihr das ich heute meinen vierzigsten feiere, ich neu in der Stadt bin und eben einen Schuppen gesucht habe, in dem es „meine“ Musik gibt.

„Das ist der zweite Grund warum ich hier mit schöner regelmäßigkeit auftauche, schön das du auch auf die alten, geilen Sachen abfährst“meinte sie anschließend.

Ich war froh erst mal einen Aufhänger zu haben, um mit ihr richtig ins Gespräch zu kommen. Wir „fachsimpelten“ dann noch eine ganze Zeit über die Musik von früher und als ich merkte das uns bald der Gesprächsstoff ausgehen würde, lengte ich unsere Unterhaltung in privatere Sphären.

Ob sie keinen Freund hätte, was sie so beruflich macht und was sie ausser Musik noch für Interessen hätte.

„Einen festen Freund hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, denn ich bin sexuell etwas anders veranlagt mußt du wissen“. Baff, das saß. Sofort stieg meine Neugier und mein Schwanz ebenfalls.

„Bist du jetzt geschockt?“, fragte sie. „Nein“, antwortete ich,“es kommt nur ein bisschen plötzlich. „

„Wie bist du denn veranlagt“war sofort meine Frage.

„Möchtest du das wirklich wissen, ich möchte dich nicht schocken denn ich finde du siehst ziemlich süß aus. „

Ich dachte mir, jetzt gehst du auf`s ganze, was hast du schon zu verlieren und sagte zu ihr das meine sexuellen Vorlieben auch nicht für alle gerade das Non Plus Ultra wären. „Das hört sich ja interessant an“meinte sie und wir waren uns schnell einig, das jeder abwechselnd seine Vorlieben preis gibt und der andere dies auch ohne sich angeekelt abzuwenden, akzeptiert.

„Also, ich stehe besonders auf gegenseitiges bepissen und anscheißen,“ ohne es eigentlich so direkt zu wollen sprudelten mir diese Worte aus dem Mund.

Ich war aber auch gleichzeitig auf ihre Reaktion gespannt und konnte in ihrem Gesicht ein zaghaftes Lächeln ausmachen, ausserdem fingen ihre Mundwinkel heftig an zu zucken.

Ich fragte sie ob es ihr plötzlich nicht gut gehe und ob dies doch etwas zu heftig war.

Sie antwortete nicht gleich, sondern nahm einen ordentlichen Schluck aus ihrer Bierflasche. Ich dachte noch: „Mensch, hat diese Frau einen Zug am Leib. „

„Ich hätte das ja nicht für möglich gehalten, ist das wirklich dein Ernst, das du auf solche schönen Spiele abfährst?“Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, denn das hieße ja………….

„Du etwa auch?“konnte ich nur stammeln. „Ja,“ sagte sie. „Und an deinem Wortschatz entnehme ich, das du genauso wie ich auf Dirty Talk stehst – stimmts“?

Wir hatten uns gesucht und gefunden.

Ab sofort ließen wir beide alle Hemmungen über Bord fallen und erzählten uns gegenseitig unsere Phantasien und unsere Leidenschaften; dabei war es uns egal pb das jemand mitbekam oder nicht – wir waren eingetaucht in unsere gemeinsame Welt.

Ich erfuhr von ihr das sie es z. B. sehr mag, wenn sie sich in eine enge Hose pisst und scheißt, ausserdem liebe sie es Pisse, auch ihre eigene, zu trinken und mit besonderer Vorliebe reibe sie sich ihren Körper mit Scheiße ein.

Sie sei aber auch durchaus bereit, neue Ideen zu verwirklichen. Bei diesen Worten wurde ich immer geiler und sagte ihr das auch. Nach einem lüsternen Blick auf meine Jeans meinte sie einfach : „Dein Schwanz aber auch“!

Daraufhin bestellten wir jeder noch ein Bier. „Weil es so schön treibt“ sagte sie. Daraufhin mußte ich gestehen, das ich es lange nicht mehr aushalten würde und meine Blase schon ziemlich voll ist. „Warte noch ein bisschen, ja“?bekam ich zur Antwort.

Wir unterhielten uns noch über unsere Wohnungssituation und kamen schnell darauf überein, das ihre doch die geeignetere wäre; da sie nur einige hundert Meter weg wohne und ihre Wohnung auch ganz für solche Spiele eingerichtet sei.

Wir tranken unser Bier aus, zahlten und verließen, als wenn wir uns schon ewig kennen, Hand in Hand die Kneipe. Vor der Tür blieb sie abrupt stehen und meinte: Schade, ich habe heute mittag bereits meinen Kaviar genossen, aber was hälst du davon wenn wir uns jetzt hier voreinander in die Hose pissen.

“ Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme, stellte mich etwas breitbeinig vor ihr hin und sie tat es mir gleich. Wie auf Kommando ließen wir es beide gleichzeitig laufen. Es war ein total geiles Gefühl zu merken, wie die Hose immer nässer wurde.

Das größte waren dabei doch ihre superengen, weißen Stretchjeans. Es sah einfach toll aus, wie sich ihre Hose immer mehr verdunkelte. „Halt“ rief sie plötzlich. „Bitte hole deinen Schwanz raus und pisse mir den Rest über meinen ganzen Körper und das gleiche möchte ich dann bei dir machen“.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweil mal sagen und hatte sofort meinen Schwanz aus der Hose geholt. Als ob es ganz natürlich wäre, ging sie vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf, es doch endlich laufen zu lassen. Sie dirigierte meinen Strahl über ihre Haare, das Gesicht und ihr knallgelbes T Shirt.

Kurz darauf war meine Blase restlos leer und sie lutschte noch die letzten Tropfen von der Eichel ab.

Ich hatte mich in diesem Moment so Gut gefühlt wie noch nie und wollte jetzt von ihr auch geduscht werden – mitten auf der Straße; wir waren beide in einem richtigen Urinrausch.

Sie stand wieder auf und sogleich nahm ich vor ihr Platz. Es sah von unten total geil aus wie sie sich mit den Hüften wackelnd, aus ihrer engen Jeans schälte und diese bis zu den Knien herunter zog.

Sofort presste ich voller Gier meinen Mund auf ihre, was ich mit Freuden festellte, völlig enthaarten Fotze. Sie ging aber ein Schritt zurück und pisste mich genauso voll wie ich es eben bei ihr getan hatte. Als sie leer war konnte ich aber nicht umhin, ihr genauso die letzten, feuchten Spuren aus ihrem geilen Loch zu saugen, was sie sogleich stöhnend über sich ergehen ließ.

Sie zog sich anschließend ihre Jeans wieder hoch und wir umarmten uns beide sehr fest wobei sie mir ins Ohr flüsterte das sie das sehr genossen hatte.

„Das kann ich nur erwidern“ sagte ich darauf und so pissnass wir waren gaben wir uns hin und küssten uns lange und innig.
flirt175
Beiträge: 20
Registriert: 24 Jan 2019, 22:00
Wohnort: Mannheim
Geschlecht:

Re: Anna

Beitrag von flirt175 »

Fortsetzung folgt
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Anna

Beitrag von Ossy »

Geil geschrieben bitte mehr davon 😎👍🤘
flirt175
Beiträge: 20
Registriert: 24 Jan 2019, 22:00
Wohnort: Mannheim
Geschlecht:

Anna Teil 2

Beitrag von flirt175 »

Nach endlos langer Zeit konnten wir wieder voneinander ablassen und steckten uns gegenseitig eine Zigarette an. Wir nahmen uns beide an der Hand und schlenderten, so wie wir waren, langsam und gemütlich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg dorthin sagte sie mir noch das sie das bestimmt nicht mit jedem Typen tun würde, aber bei mir hätte sie von Anfang an so ein Gefühl gehabt was sie nicht erklären konnte.

Ich sagte ihr das es mir genauso gehen würde und wir wohl so etwas wie eine Seelenverwandschaft haben.

„Halte mich jetzt nicht für bescheuert denn wir kennen uns kaum, trotzdem muß ich dir sagen das ich mich in dich verliebt habe. Eigentlich dachte ich immer das es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick nicht gibt, aber ich muß mich wohl eines besseren belehren lassen. „


Als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte, hätte ich die ganze Welt umarmen können denn mir ging es nicht anders, was ich ihr auch sagte.

Daraufhin blieben wir noch mal stehen und küssten uns nochmals ausgiebig. Während sie mit ihrer Zunge in meinem Mund spielte, nahm sie meine Hand und drückte sie zwischen ihre heißen Schenkel. „Das fühlt sich total gut an“ sagte ich und rieb etwas über ihre vollgepisste Hose.

Nach einigen Minuten des gegenseitigen Wichsens gingen wir die restlichen Meter bis zu dem Haus in dem sie wohnte. Nachdem wir den Fahrstuhl betreten hatten staunte ich nicht schlecht, denn sie schloß im Lift ein weiteres Schloß auf und sagte dabei das sie oben in einem Penthouse wohnen würde.

Als wir oben ankamen waren wir direkt in ihrer Wohnung, was ich total klasse fand. Noch überwältigender aber fand ich den Ausblick auf ihrer riesengroßen Terrasse. Man hatte einen Blick über die ganze Stadt und den Bergen im Hintergrund.


„Hier genieße ich wenn es warm ist oft meine Pisse und Scheiße“ hörte ich von hinten.

Immer noch in den vollgepissten Sachen kam sie an mich ran und drückte mir ein Glas Rotwein in die Hand.

Ich sagte ihr das ich überwältigt bin, von dem Ausblick und davon wie sie mit ihrer Sexualität so offen umgeht. „Ich denke du hast kein Problem damit“ war ihre Antwort.

Ich sagte ihr dass das ganz bestimmt nicht der Fall ist und ich mich nur darüber freue, das sie die Worte so offen ausspricht.

Die Terrasse war überall gefliest und so legten wir uns auf die noch von der Sonne angewärmten Kacheln und zogen uns, ohne ein Wort dabei zu verlieren, gegenseitig die herrlich verpissten Klamotten aus.

Als wir beide nackt waren atmeten wir gegenseitig den erregenden Duft unserer verpissten Sachen ein, was uns noch mehr aufgeilte. Nachdem wir nochmal eine Zigarette geraucht hatten und noch etwas von dem köstlichen, französischen Rotwein getrunken hatten, sagte ich ihr ganz offen das ich heute noch nicht gekackt habe. „Das höre ich sehr gerne mein Liebling“ erwiderte sie darauf.

„Ich möchte dir jetzt gerne auf deinen Bauch scheißen und es wäre schön wenn wir anschließend die warme Scheiße mit unseren Körpern verreiben könnten“ sagte ich ihr.

„Ich möchte noch gerne wissen ob du Gesund bist, da ich es wieder gerne mal erleben möchte das ein verschissener Schwanz meine Fotze fickt. “ Ich war immer noch überrascht von ihren so herrlich derben und geilen Worten. Sie sprach es so aus als wenn sie mit mir über das Wetter redet. Ich sagte ihr aber, das ich erst vor ein paar Tagen einen HIV und einen Hepatitis C – Test habe machen lassen und das beide negativ wären.

„Wenn du beim nächsten mal bei mir bist, kann ich dir gerne den Wisch zeigen, vorausgesetzt du vertraust mir. „

Sie lächelte als sie sagte das sie es schön findet das ich schon an das nächste Mal denke bevor das erste Mal noch gar nicht zu Ende ist. „Das sagt mir, das ich dir auch nicht so egal bin und ja, ich weiß zwar nicht warum, aber ich vertraue dir. „

In diesem Moment kamen mir doch wirklich seit langem wieder mal die Tränen.

Tränen des Glücks, welches ich noch gar nicht fassen konnte. Sie bemerkte das auch gleich und deutete sie auch richtig, umschlang mich und küsste mir die Tropfen ganz zärtlich aus meinem Gesicht. Ich glaube in diesem Moment wäre mir alles Geld der Welt egal gewesen, so ein Glücksgefühl durchströmte meinen immer noch nach Pisse riechenden Körper.

Aber ich merkte, das auch sie von diesem Augenblick überwältigt war. Ich schenkte unsere Gläser noch mal voll und zündete uns beiden noch eine Zigarette an, die wir gemeinsam rauchten.

Als der Stengel zu Ende war, nahm meine Geilheit auch wieder überhand und ich setzte mich ohne Kommentar auf ihren Bauch. Als ich sie dabei anblickte konnte ich in ihren leuchtenden Augen sehen, das sie wußte was jetzt kommt und sie es auch nicht mehr länger hinauszögern wollte „Bitte scheiß mich jetzt endlich an“ sagte sie und das sie es nicht mehr länger aushalten könne.

Ich drückte also meine Scheiße die schon den ganzen Tag darauf gewartet hatte hinaus und mit einem „Geeeeil“ welches von ihren Lippen kam, fiel die harte Wurst auf ihren schönen, weichen Bauch.

Ich legte mich anschließend direkt auf sie drauf und konnte dabei spüren wie sie hochgradig erregt mit ihren Hüften anfing zu kreisen um die Scheiße auf unseren vor Geilheit zitternden Körpern, verrieb. Als wir schön eingerieben waren, nahmen wir uns gegenseitig noch unsere Gesichter vor. Gefühlvoll verrieben wir den Rest Scheiße auf unsere Wangen, Stirn, Nase und Mund. Mit den Worten „lassen wir noch ein bisschen von dieser Köstlichkeit für deinen Schwanz und meine Fotze übrig“ nahm sie einen Klumpen in ihre Hand und verteilte sie auf meinen brettharten Schwanz und ihrer bereits vor hemmungsloser Lust triefenden Fotze.

Das einreiben an meinem Schwanz machte mich noch geiler als ich bereits war und so steckte ich auch ohne Schwierigkeiten meine harte, braune Latte in ihre sehr verschissene Möse.

Beide waren wir so überreizt, das es nur wenige Stöße von mir brauchte, bis wir beide zusammen kamen und unseren herrlichen Abgang, laut in die warme Sommernacht hinaus schrieen.

Nach unendlich langer Zeit, in der wir um unseren Atem rangen zog ich meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Fotze und legte mich in der 69er Stellung über sie.

Wir wußten auch ohne Worte was der andere möchte und so leckten wir unsere total vollgesauten Geschlechtsteile wieder sauber.

Nach diesem zwar kurzem, aber heftigen Fick, brauchten wir erst mal eine Pause. Wir lagen Hand in Hand, nebeneinander auf den Fliesen, keiner sagte ein Wort – wir genossen einfach die Nachwehen dieses herrlichen Ficks.

Nach circa zehn Minuten, wir hatten uns beide wieder einigermaßen erholt, drehte sie sich zu mir um und kam ganz nah an mein Gesicht.

Ihre vollen Lippen öffneten sich leicht und hauchten einen sanften Kuss auf meinen Mund. Ich vernahm noch etwas von diesem köstlichen Kaviarduft und küsste sie wieder.

„Liebling, lass uns rein gehen mir wird es langsam doch zu kalt, außerdem würde uns eine Dusche jetzt gut tun,“ flüsterte sie mir dann mit ihrer hocherotischen Stimme, in mein Ohr.

„Kannst du noch mal pissen“, wollte ich von ihr wissen, worauf sie mir antwortete das ihre Blase schon wieder gut gefüllt sei.

„Dann lass uns noch mal unsere Pisse geniessen ich muß nämlich auch schon wieder und dabei wird uns auch wieder schön warm. „Ein “ da kann ich doch nicht nein sagen“, kam aus ihrem Mund und sofort stand sie breitbeinig über mir. Ich konnte bei dem Anblick den ihre weitaufgezogene Fotze bot, kaum an mich hakten und wichste schon wieder meinen halbsteifen Schwanz.

„Das solltest du aber lieber in meinem Loch machen, Schatz“ sagte sie und pisste sogleich einen kräftigen Strahl in meinen weit geöffneten Mund und über meinen ganzen, verschmierten Körper.

Mit der Aussicht auf einen weiteren Fick, ließ ich meinen Schwanz, auch wenn es mir schwer fiel, in Ruhe und gab mich lüstern ihrer herrlich schmeckenden Pisse hin.

Als sie sich ausgepisst hatte, legte sie sich sofort breitbeinig auf die Fliesen und sagte mir ich solle sie jetzt auch sofort wieder „warm“ pissen. Auch ich hatte einen enormen Druck in der Blase und so konnte ich ebenfalls ihren ganzen, schönen, weiblichen Körper einsauen.

Kurze Zeit später standen wir gemeinsam eng umschlungen unter der Dusche und genossen minutenlang die warmen Strahlen die auf unsere doch ganz schön besudelten Körper, hinab prasselten.

Als wir uns gegenseitig die Spuren unserer Geilheit abgewaschen hatten, hüllten wir uns in weiche Bademäntel und legten uns zusammen in ihrem riesigen Wohnzimmer auf ihr nicht minder großes Sofa. Wir beschlossen dann bei einem weiteren Schluck Wein und einer Zigarette uns noch etwas mehr auszutauschen um uns eben näher kennen zu lernen.

Wir erzählten uns sehr viel in dieser Nacht und als der Morgen graute, wußte bald jeder von uns den Lebenslauf des anderen.

Mit der Zeit merkten wir aber doch das die Biere und die diversen Gläser Rotwein unsere Lider schwer machten und wir immer müder wurden. Wir lagen zwar schon seit Stunden eng aneinander gekuschelt auf ihrem riesigen Sofa, zum Schlafen wollten wir aber lieber ihr gemütliches Bett, wie sie sagte, nehmen.

Immer noch an den Händen haltend gingen wir also rüber in ihr Schlafzimmer und mit erstaunen stellte ich fest, das ihr ganzes Bettzeug aus Gummi bestand.

Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sagte sie mir, das sie ihre versauten Spiele auch gerne im Bett macht, deswegen das ganze Gummi. Ich sagte ihr noch das ich auch total auf Gummi und auch auf Latexklamotten abfahre und es liebe sich darin oder auch gegenseitig mit Pisse und Scheiße voll zu sauen.

„Ich sehe schon, wir sind uns total ähnlich“ meinte sie gähnend zu mir. Ich nahm sie in meine Arme und wir ließen uns gemeinsam auf ihr herrlich weiches Gummibett fallen. Bevor uns endgültig die Augen zufielen, so grotesk sich das auch anhört, beschlossen wir bereits in dieser Nacht, das wir für immer zusammen bleiben wollen.
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Anna

Beitrag von Ossy »

Das ist eine total coole Story, freue mich schon auf die Fortsetzung 😉🤘
flirt175
Beiträge: 20
Registriert: 24 Jan 2019, 22:00
Wohnort: Mannheim
Geschlecht:

Anna 3 Teil

Beitrag von flirt175 »

Da wir ja erst im Morgengrauen eingeschlafen waren und doch beide einen leichten Schwips hatten, wachten wir erst gegen Mittag durch die schier unendliche Hitze die durch die offene Terrassentür ins Schlafzimmer strömte, beide so ziemlich gleichzeitig auf.

Ich drehte mich zu Anna hin und hauchte ihr einen Guten Morgen Kuss auf die Wangen.

Sie sah einfach köstlich aus mit ihren total zerzausten, langen, schwarzen Haaren und in ihren Augen konnte ich etwas Raubtierartiges feststellen, was mich total faszinierte.

„Hast du gut geschlafen?“, als ich sah wie ihre Lippen diese Worte formten, wurde ich bereits wieder total geil auf sie und hätte ihr am liebsten meine Zunge reingeschoben, aber den Geschmack wollte ich ihr dann doch nicht antun und so bestätigte ich ihr, das ich mich total gut fühle und wunderbar in ihrem Gummibett geschlafen hätte.


Mit den Worten“ich zaubere uns schnell ein Frühstück“, sprang sie plötzlich aus dem Bett und als ich sie so nackt heraushüpfen sah, überlegte ich mir was es denn nun wäre? Ein Panther, Tiger, Löwe, denn auch ihre Bewegungen hatten etwas Raubtierartiges an sich.

Ich konnte nicht verstehen, wie man nach so einer Nacht so putzmunter aus dem Bett springen kann.

Nach einer viertel Stunde roch ich den herrlichen Kaffeeduft, der mich endlich auch dazu bewegte diese schöne Stätte zu verlassen.

Bafuß, ohne das sie mich bemerkte, ging ich in die Küche und als ich sie so nackt stehen sah, meldete sich mein Schwanz bereits wieder. Es war auch ein zu geiler Anblick: Ihre unverschämt langen Beine hatte sie leicht auseinandergestellt sodaß ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kam.


Ob sie mich wirklich nicht bemerkte? Auf jeden Fall ging ich zu ihr und umfasste von hinten ihre Taille und rieb meinen Körper an ihrem. Natürlich fühlte sie meinen halbsteifen Schwanz an ihrem Hintern und wackelte ziemlich aufreizend damit. Das war zu viel für mein Teil und ruckartig stellte sich meine Latte auf. Ich fuhr damit zwischen ihre Schenkel und merkte, das ihre Fotze bereits total nass war. Sie schob ihr Becken plötzlich etwas nach vorn und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze verschwunden.

„Bitte Liebling, bleib erst mal so und ficke mich ganz langsam ja?“ Diese Bitte konnte ich ihr natürlich schlecht abschlagen und so blieb ich ruhig stehen. Nur einen Augenblick später merkte ich was los war: Sie pisste hemmungslos auf den Küchenboden und schrie gleichzeitig das ich sie jetzt hart ficken solle. So gut das im Stehen ging pumpte ich ihr meinen Schwanz in ihre pissende Fotze und ich spürte wie ihr geiler, warmer Sekt an meinen Beinen runter lief.

Auch sie war sofort besudelt und wir standen beide fickend in ihrer Pisslache. Das konnte ich natürlich nicht so belassen und hörte abrupt mit dem ficken auf. „Was ist du Scheusal“, bekam ich so gleich zur Antwort. Ich sagte ihr das ich mich nur einen Augenblick konzentrieren müsse.

Gut, das ich Übung darin habe mit steifem Schwanz zu pissen, denn plötzlich schoss auch aus mir meine geile morgenpisse direkt in ihr verficktes Loch.

Als ich fertig war, brauchte ich nur noch ein paar Stöße. Ich sagte ihr das ich gleich abspritzen würde worauf sie schrie“ja spritz mir alles in die vollgepisste Fotze du versautes Schwein“.

Als ich ihr mein Ficksaft in ihr überschwemmendes Fotzenloch spritze, ging sie dermaßen laut ab, das ich dachte sie brüllt das ganze Haus zusammen – es hörte sich total geil an und ich war von ihrer Hemmungslosigkeit wie berauscht.

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog sie mich runter auf den Küchenboden und wir beide landeten in der Lache unserer Pisse. Geniesserisch wälzten wir uns darin herum und leckten beide die letzten Tropfen vom Boden auf.

„Ich wünsche mir, das für uns beide jeder Morgen so herrlich beginnt“, meinte sie, als wir dann auf ihre Terrasse gingen. Ich sagte ihr das ich das auch sehr erregend und geil finden würde und das es mich richtig anturnt mit ihr zu ficken, da ich bei ihr alle Hemmungen ablegen könne.

„Es ist eben besser, wenn man über die sexuellen Vorlieben seines Partners genau Bescheid weiß

da kann man das Ficken doch erst richtig geniessen“, sagte sie mir als wir uns mit einer Tasse Kaffee in die Sonne setzten. Da mußte ich ihr natürlich völlig recht geben. Als wir beim Kaffee unsere Morgenzigarette rauchten, auch das hatte sie mit mir gemein, sagte sie das sie nach dem Frühstück noch kurz an den PC müßte um etwas zu arbeiten.

Anschließend schlug sie vor, könne man ja an einen See fahren um etwas zu schwimmen sie würde da einen kennen der sehr versteckt im Wald liegt und an den sich kaum Leute verirren. „Kann man da auch ficken?“ fragte ich ganz lapidar. „Sicher, man kann da aber nicht nur ficken sondern auch Scheißen und Pissen. Ich geniesse meinen Kaviar dort oft“ sprudelte es aus ihr heraus. Wieder war es so, als ob sie mir etwas ganz banales erzählte, für sie war dies auch nichts besonderes – sie stand eben zu ihrer Sexualität.

So bepisst wie wir fahren ließen wir uns dann das sehr ausgiebige Frühstück schmecken. Ich hatte schon lange nicht mehr so ausgiebig und gesund gefrühstückt sagte ich ihr. „Auf eine gesunde Ernährung lege ich sehr viel Wert, bei mir gibt es kein FastFood darauf solltest du dich einstellen, wenn wir zusammen bleiben wollen. „Ich sagte ihr das mir das auch sehr gelegen kommt und ich Hamburger und so ein Kram auch nicht mag.

Mich innerlich amüsierend hörte ich ihr zu, als sie mir auch die Vorteile eines gesunden Essens in Bezug auf Kaviarspiele machte.

Nachdem wir noch etwas geplaudert hatten, setzte sie sich an ihren Computer und ich machte es mir im Liegestuhl bequem.

Nach einer gewissen Zeit machte sich meine Blase bemerkbar – der Kaffee wollte wieder raus.

Mir kam eine Idee. Ich war gespannt, ob sie da mitmacht.

Also rief ich nach ihr, ob sie mal kurz kommen könne. Kurze Zeit später stand sie vor mir und wollte wissen was es denn so eiliges gebe.

„Meine Blase hat es eilig“gab ich zur Antwort. „Und, warum lässt du deine Pisse nicht einfach laufen,“ fragte sie. „Die Terrasse ist doch gefliesst, wo ist das Problem?“

Ich sagte ihr das ich sie gerne noch mal bepissen würde und zu meiner Überraschung legte sie sich sofort auf den Boden, machte ihre Schenkel ganz weit auseinander und sagte: Piss mir die Fotze voll.



Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Es war ein toller Anblick wie sie mir verlangend ihre Schamlippen herrlich vulgär auseinander zog und mich noch einmal aufforderte doch endlich zu pissen. Sofort kam auch ein starker Strahl aus meinem Schwanz und ich zielte abwechselnd auf ihr offenes Loch und auf ihren Kitzler, was sie sofort mit extasischem Zucken ihres geilen Körpers beantwortete.

Als ich ausgepisst hatte, stand ihre Fotze immer noch einladend offen und ich konnte nicht umhin mich vor ihr hin zu knien und ihr klitschnasses Fickloch auszulutschen.

In dem Moment spürte ich auch schon einen geilen Strahl von ihr und ich trank soviel Pisse wie ich nur konnte.

„Wenn ich alleine bin, benütze ich fast nie die Toilette“ sagte sie daraufhin und „wenn es dir genauso geht können wir uns immer wenn wir zusammen sind, gegenseitig als Klo benützen.

Bei diesen Worten wurde ich schon wieder geil, was sie auch sofort an meinem Schwanz bemerkte.

„Aber ficken ist jetzt nicht, sonst kommen wir heute nicht mehr weg. “ Das sah ich natürlich ein und als ob nichts geschehen wäre, ging sie wieder in ihr Arbeitszimmer und setzte sich an den PC.

Nach ca. Einer halben Stunde kam sie wieder und sagte mir das sie fertig sei und wir losfahren können. „Ich hoffe, du hast kein Problem damit wenn wir jetzt nicht duschen gehen. Wenn wir nachher am See Sex haben, werden wir sowieso wieder besudelt und können dann im See baden“

Das kam mir sehr gelegen, denn auch ich mag den Duft von Pisse an meinem Körper.

Wir zogen uns an und verließen fröhlich und mit einigen Picknick und Badeutensilien ihre Wohnung. Als wir im Auto saßen sagte sie mir noch das sie sich sehr freue das ich wohl doch nicht nur so geredet habe, sondern wirklich so eine schöne, perverse Sau bin. Die meißten Kerle

sagte sie noch, laufen schon schreiend davon, wenn sie nur beim lecken meiner Fotze einen Tropfen Pisse abbekommen – von der Scheiße ganz zu schweigen.

Ich sagte ihr das sie doch wohl in der Zwischenzeit gemerkt haben muß, wie versaut ich wirklich bin. „Ja“; sagte sie „du bist wirklich herrlich versaut, so wie ich mir das schon immer gewünscht habe. „

Der See lag etwas ausserhalb der Stadt, wirklich schön idyllisch gelegen und auf dem Weg zu „ihrem“ Platz wie sie betonte, trafen wir gerade mal ein Pärchen das fickend auf der Decke lag und sich überhaupt nicht an uns störte.

Ich fand das total genial: Was ist denn auch schon dabei?

Als wir an ihrem Lieblinksplatz angekommen waren, breiteten wir unsere Strohmatten aus, die wenigen Sachen die wir anhatten waren auch gleich auf einem Haufen gelegt und wir setzten uns erstmal auf eine Zigarette gemütlich hin.

Nach einer Weile fragte ich sie, ob sie denn nicht bald mal scheißen müsse, denn bisher haben wir nur meinen Kaviar probiert.

„Doch“, meinte sie“so langsam baut sich der Druck in meinem Arschloch auf. „

Als wir geraucht hatten bat ich sie sich vor mir hin zu knien, was sie auch bereitwillig tat.

Sie machte ihre Beine schön breit, sodaß ich von hinten einen herrlichen Blick auf ihre obszön herausgestreckte Fotze hatte.

Dieses Bild machte mich schon wieder rasend und ich dachte noch daran welches Glück ich doch hatte, so eine perverse Frau kennen zu lernen.

Ich kniete mich hinter sie und fuhr erstmal mit meiner Zunge die gesamte Länge ihrer Fotze nach.

Dabei konnte ich spüren wie enorm nass sie bereits wieder war. Mit ihrem Fotzensaft, gemischt mit meinem Speichel leckte ich nun ihr tolles, braunes Arschloch und steckte meine Zunge so tief rein wie es nur ging. Dabei stöhnte sie in einer dermaßen hemmungslosen Art, das ich sie eigentlich sofort hätte ficken wollen – aber, ich hatte ja etwas anderes vor und so fickte ich ihr richtig mit meiner Zunge in ihrem Arschloch.

Nach einer Weile merkte ich wie sie immer mehr zu drücken anfing und kurz darauf berührte meine Zungenspitze ihre Scheisse. Es schmeckte so gut das ich anfing ihren Kaviar richtig heraus zu saugen.

Plötzlich, es ging ganz schnell, hatte ich auch schon eine riesige Portion in meinem Mund. Ich wollte gerade anfangen zu kauen, als sie sich umdrehte und mir ihre Scheisse aus meinem Mund nahm.

Sie brach zwei Stücke davon ab und legte ihr und mir ein Teil auf die Zunge. Den Rest legte sie einfach neben sich ins Gras. Mit den Worten „Küss mich“, gaben wir uns einen langen Kuss, wobei wir immer wieder mit unseren Zungen die Scheiße in den Mund des anderen drückten. Nach einer Weile wurde die Scheiße zu flüssig und wir schluckten beiden den Brei herunter. „Das war herrlich, das habe ich schon ewige Zeiten nicht mehr geniessen können“ sagte sie.

„Ich fand das auch ganz schön“ antwortete ich ihr. „Bitte stecke mir den Rest der Wurst in meine Fotze rein und dann ficke mich richtig lange und hart durch“. Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre geilen Schenkel so weit, das ich dachte sie würden gleich aus der Beckenpfanne gerissen; sie hatte wohl Übung darin.

Natürlich kam ich ihren Wunsch sofort nach und schob ihr die Scheiße in ihr verschleimtes Fickloch, was sie mit einem dankbaren Grinsen quittierte.

Ich war so geil in diesem Moment, das ich mich total beherrschen mußte.

Langsam schob ich ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Es war ein super Gefühl als meine Latte die Scheiße immer weiter nach hinten schob.

Wir fickten bestimmt eine halbe Stunde lang in der sie öfter als einmal abging wie eine Saturn V!

Irgendwann war es mir dann doch zu viel.

Und nachdem wir einige Stellungen hinter uns hatten, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte ihr meine Sahne in ihre total verschissene Fotze.

Wir waren beide total ausgepowert und mußten uns erst mal beruhigen. Lange lagen wir so beieinander und genossen die abklingenden Wellen unserer beider Orgasmen. Diese >Frau war einfach eine Wucht!

Nach unendlich langer Zeit, als wir wieder normal sprechen konnten, sagte sie zu mir: Schatz, das war der beste Fick den ich jemals erlebt habe, aber ich bitte dich wenn du kannst, mir doch in die Fotze zu pissen um die Scheiße etwas raus zu spülen, den Rest mache ich im Wasser sauber.



Erst jetzt sah ich das an ihren geilen Fickstelzen die flüssige Kaviarbrühe vermischt mit ihrem Fotzensaft und meinem Sperma, runter lief. Es war ein erregender Anblick.

Inzwischen konnte ich auch wieder pissen und sagte ihr sie solle für mich bitte ihre Fotze weit aufreissen. Sie zog gleich ihre Schamlippen auseinander was mich sofort wieder angeilte. Ich zielte mit meinem Schwanz und der Strahl traf genau in ihr Loch; man sah richtig wie immer mehr Scheißbrühe mit herausfloß.

Es war ein total erregender Anblick und ich konnte es einfach nicht sein lassen. Nachdem ich ausgepisst hatte sog ich nochmal mit aller Kraft an ihrer Fotze und mein Mund war auch sofort voll mit schleimigem Kaviarsaft. Ich ließ etwas davon in ihren Mund laufen und beide schluckten wir die gutschmeckende Brühe herunter.

Nachdem wir die obligatorische Zigarette danach geraucht hatten, gab Anna mir noch einen Kuss und zog mich mit ins Wasser.

Nachdem wir uns gründlich gereinigt hatten, schwammen wir noch ein bisschen und tollten danach am Ufer ausgelassen wie die Kinder, herum.

Wir bewarfen uns mit Schlamm rieben uns auch damit ein und vor lauter Lachen , tat uns schon alles weh. Wir sahen so besudelt aus, das wir gleich noch mal ins Wasser gingen um uns den Dreck abzuwaschen.

Später, wir lagen auf unseren Matten und vergriffen uns am Picknickkorb, nahm ich sie in meine Arme, küsste sie zärtlich und fragte sie auf`s „Geradewohl“, „Anna, lach jetzt nicht aber ich möchte einfach ohne dich nicht mehr leben, möchtest du mich heiraten“?

Sie schaute mich total süß an, küsste mich sanft auf beide Augen und sagte: „Ich habe auch schon eine supergeile Idee für unsere Hochzeitsreise…
Blattsee05
Beiträge: 4
Registriert: 07 Nov 2017, 13:41
Geschlecht:

Re: Anna

Beitrag von Blattsee05 »

Falls jemand die Geschichte fertig lesen möchte, wurde bereits 2009/2010 hier veröffentlicht:
https://german.literotica.com/s/anna-19
Antworten