Geschäftsmann mit Fetischen (Teil 1)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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gustlbrille
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Geschäftsmann mit Fetischen (Teil 1)

Beitrag von gustlbrille »

Ich hatte so eine Idee schon länger im Kopf und auch schon angefangen mal was zu schreiben, aber jetzt habe ich eben die Verordnung zu Hause zu bleiben genutzt und diese Geschichte geschrieben. Ist auch nicht kürzeste Geschichte, aber jetzt hat man ja auch Zeit zu lesen. Ich hoffe sie gefällt euch. Wenn jemand der Meinung ist, sie gehört in die MÄnnergruppe kann er sie ja gerne dort hinschieben.


Es gab mal einen Mann, einen Geschäftsmann mit beträchtlichem Vermögen. Schätzungen zu Folge betrug sein Vermögen um die 100Mio Euro. Sein Name tut nichts zur Sache, er startete bereits in sehr jungen Jahren mit seinen Geschäftsideen und arbeitete beinahe Tag und Nacht an der Umsetzung. Er musste dadurch viel herumreisen und somit blieb sein Privatleben auf der Strecke. In all den Jahren konnte er nie eine Richtige Beziehung zu einer Frau aufbauen. Es lag aber nicht nur daran, dass er so wenig Zeit hatte, sondern auch an seinen für die meisten Frauen unverständlichen und unerklärlichen Vorlieben. Das er Frauen mit Brille sexy fand war noch irgendwie vermittelbar, aber das einen Fetisch für Rollstuhlfahrerinnen und Frauen die kacken hatte, das war nicht vermittelbar. Er verfügte über viel Geld, aber war nicht wirklich glücklich über sein Alleinsein. Er engagierte immer wieder Eskortgirls, ging mit diesen schön Abend essen oder in die Therme. Die wenigsten Frauen jedoch entsprachen seinen genauen Wünschen, es waren zwar alle mehr oder weniger hübsch, Brillen sah er nur äußerst selten und die Kontaktlinsenträgerinnen konnte nur in den wenigsten Fällen zum Wechsel umstimmen. Er war bei allen Frauen äußerst vorsichtig und drängte keine zu etwas, was nicht vertraglich vereinbart worden war. Zu groß war die Angst aufzufliegen und dadurch auch als Unternehmer Schwierigkeiten zu bekommen, aber sein Druck und sein Fetisch wurde immer stärker. Er schlich auch immer wieder in seinen Firmengebäuden, in Universitäten, in Hotels in die Räume der Frauentoiletten und lauschte dort oder versuchte wie er es nannte, gemeinsam Geschäfte abzuwickeln.
Durch Glück kam er jedoch eines Tages an ein großes Grundstück, das sich abgelegen von einer kleinen Ortschaft befand und dort gab es keinen Handyempfang. Er ließ dort eine Art Versteck errichten, baute ein großes Haus und ließ dort im Keller einen Kloraum errichten, es waren dort 12 Toilettanlangen, je 6 in einer Reihe ohne Trennwand. Zusätzlich gab es an beiden Ecken noch je ein etwas höher gesetztes Klo für Rollstuhlfahrer. Die Installateure die ihm diese Anlage gebaut hatten, bestach er mit ein wenig zusätzlichem Schweigegeld, damit sie keine unnötigen Fragen stellten.
Das Haus wurde auch mit Aufzügen und einem rollstuhlgerechten Bad ausgestattet.
Der Mann plant dieses Haus für seine “Fetischpartys” zu nutzen, konnte aber noch nicht die passenden Girls finden. Er würde gerne hübsche Frauen zwischen 18-30 einladen mit ihnen feiern, essen und dann alle gemeinsam kacken. Es gab in den oberen Stockwerken auch normale Toilettenräume um die Gäste am Anfang nicht zu erschrecken.

Eines Tages schaffte er es jedoch über eine andere sehr exklusive Agentur 6 Frauen zu sich einzuladen. Die Frauen wurden von einem Fahrer, mit einem VW Bus in die Garage gefahren und dort empfing der Mann die Frauen. Er bedankte sich fürs kommen und hieß sie herzlich willkommen in seinem Haus. Er klärte sie auf wo sich was befände, wo sie dann ihre Zimmer beziehen könnten und bat sie in ca 15 Minuten in den Keller und will sie dann im großen Whirpool sehen. Nach 15 Minuten kamen alle rauf und warteten etwas veunsichert, was sie jetzt machen sollen. Er fragte wer Brillen oder Kontaktlinsenträgerinnen sind und als sie sich zwei meldeten, und eine weitere sagte, dass sie leicht kurzsichtig sei wurden diese aufgefordert ihre Brillen aufzusetzen. Etwas verunsichert kamen die drei Frauen nach kurzer Zeit zurück und hatte alle ihre Brille auf der Nase. Er begrüßte noch einmal alle herzlich und bat sie alle er ins Wasser, die zwei Kontaktlinsenträgerinnen die jetzt ihre Brille trugen von denen eine sehr starke Brille trug, bat er an seine Seite. Im angenehm warmen Wasser machten sie es sich gemütlich, wobei er merkte dass die Frauen alle noch etwas angespannt waren. Er fragte sie alle so nach ihren Interessen und was sie so machen, und dann öffnete er eine Sektflasche und schenkte jedem ein Glas Sekt ein und zum Schluss sich selber. Jetzt stoßen sie an, und er versuchte die immer noch verunsicherten Frauen mit einem lockeren Spruch aufzulockern. Danach drehte er mit einer Fernbedienung Entspannungsmusik auf und die Frauen verweilten mit ihm im Wasser und ganz langsam begann sich die Atmosphäre zu lockern. Er erzählte ihnen ein wenig ausgedachte Geschichten über sich, erklärte, dass er beruflich so eingespannt ist und er sich so erholen kann. Er fragte dann auch die Frauen weiter nach Hobbys und was sich halt so in ihrem Leben so tut, so verging dann auch einige Zeit bis er den Frauen erklärte, dass bald der Cateringlieferant kommen würde und es bald Abendessen geben würde. Er fragte die Frauen dann noch ob sie irgendwelche Allergien oder Unverträglichkeiten hätten, was aber alle verneinten. Er ging als erstes aus dem Whirpool raus und den Frauen erklärte er, dass er alles vorbereiten würde und er sie gerne weiterhin im Bikini beim Essen sehen möchte, aber wenn sie eine da unwohl fühlen sollte, könne sie sich auch anziehen. Einige der Frauen waren verunsichert, aber dennoch zogen sie sich nicht um und blieben im Bikini. Die Frauen trockneten sich ab und wickelten sich dann in Badetüchern ein. Er nahm die Lieferung des Cateringdienstes in Empfang, brachte die Ware ins Esszimmer und öffnete die Boxen.

Jetzt kam wohl der für ihn spannendste und wichtigste Moment. Er nahm die kleine Flasche mit Abführmittel und verteilte die Tropfen in leichter Dosis auf das Essen, es wurden Fleischsstücke, Lachs und Schinkenbrote geliefert, Brote mit Salat, alles was man sich eben so von einem guten Cateringanbieter erwartet. Er machte auch zwei Flaschen Wein auf und füllte diese in Karaffen und füllte auch dort jeweils fünf Tropfen hinein. Auf dem Beipackzettel stand, dass bei leichter Verstopfung fünf Tropfen helfen würden und bei stärkerer Verstopfung bis zu zehn Tropfen möglich sind. Er selbst teste an sich sogar schon mal 15 oder 16 Tropfen und musste danach sehr kräftig scheißen. Die Frauen waren alle schlank und deshalb war er vorsichtig und verwendete deswegen weniger Tropfen und hoffte, dass sich das durch die Menge gleichmäßig verteilen würde und bei keiner zu Problemen führen würde. Er verteilte das Essen jetzt möglichst gleichmäßig auf dem großen Esstisch und holte die Frauen die jetzt immer noch eingewickelt im Bikini im anderen Raum waren in das Esszimmer. Einige der Frauen legten die Handtücher, darunter auch die Frau mit der starken Brille und diese bat er sich in seine Nähe, nämlich auf den ersten Platz rechts von ihm zu setzen. Drei Frauen saßen rechts die anderen saßen sich links gegenüber und er saß dazwischen. Er schenkte alle Frauen Rotwein ein und nachdem er sich hingesetzt hatte stoßen sie alle noch mal an und er bedankte sich bei allen noch einmal fürs Kommen. Danach begannen sie zu essen und er beobachtete die Frauen genau ob sie irgendwelche Anzeichen zeigen würde, aber am Anfang gab es noch keine Auffälligkeiten. Alle aßen und tranken normal und sobald das Glas leer war, schenkte er aus der Karaffe noch einmal nach. Nach ca einer Stunde waren alle fertig und die meisten hatten ihrer Meinung nach schon genug getrunken und zur Nachspeise tischte er noch eine Nachspeise auf. Es gab für jeden noch ein kleines Stück Sachertorte mit Schlagobers. Nachdem alle auch mit der Nachspeise wurden, bemerkte er bei zwei Frauen, dass sie sich auf den Bauch gegriffen hatten und diese sich von den Unterhaltungen etwas zurückgezogen hatten. Noch wollte aber keine sagen, dass sie auf die Toilette mussten. Er wunderte sich selbst ein wenig, den er merkte an sich selber, dass er demnächst kräftigst kacken musste. Er fragte die Frauen ob sie noch einen Wunsch hätten, aber alle verneinten. So plauderten sie alle noch ein wenig, bis eine der Frauen wohl nicht mehr zurück halten konnte und kräftig furzte. Alle erschraken darüber, die Frau entschuldigte sich gleich und fand keine Erklärung und bei ihm bahnte sich langsam die Erregung an. Sie und noch eine weitere Frau fassten aber dann doch den Mut zusammen und fragten nach den Toiletten.

Der Mann bat jetzt ihm zu folgen, der wolle ihnen noch schnell etwas zeigen. Jetzt kam der Höhepunkt, den er konnte sie in den Klorraum führen. Er öffnete die Türe und trat in die Mitte des Raumes und blickte die jetzt schockierten Frauen an, denen er erklärte, dass das die Toiletten sind und platzierte die Frauen vor das jeweilige Klo, drei Frauen rechts, die anderen drei wieder links. Es war dieselbe Reihenfolge wie am Esstisch. Er setzte sich auf das Rollstuhklo das näher zu den noch immer stehenden Frauen lag. Er bat sie ihren Bikini Slip runter zu ziehen und sich hinzusetzen. Die Frauen die nach den Toiletten fragten, machten das als erstes, bei denen war der Druck wohl am größten, denn sobald sie auf den Brillen saßen mussten sie auch gleich pinkeln. Es zischte kräftig und langsam zogen auch die restlichen Frauen den Slip herunter und setzten sich. Sie alle sahen sich gegenseitig verunsichert an und schauten auch ihn mit unverständlichen Blicken an. Sie verstanden nicht was gerade abging. Er sah, dass drei Frauen unten rum komplett rasiert waren, die anderen drei ließen einen Streifen übrig. Er war jetzt vollständig erregt und sagte dann, dass er in den Wein und auf das Essen Abführmittel getropft hatte und sie jetzt deswegen alle kacken werden mussten. Bei der Frau die auf dem ersten Klo links von ihm saß begann es. Ohne große Geräusche oder Veränderungen beim Atemweg begann es. Aus ihrem Arsch fiel gleich mal eine große Wurst raus und bei den Frauen die als erstes nur pinkelten waren auch laute Furze zu hören und kleine Stücke fielen ins Wasser. Er blickte dann in die Frauenrunde und wartete auf deren Verhalten. Er war weiterhin gespannt wer wie stark kacken musste. Von den Erstpinklerinnen kamen Stöhngeräusche und dann laute Furze und aus beiden fielen große Wurststücke aus dem Arsch. Die Frau die links von ihm saß, fragte als erstes warum wir alle auf einmal kacken mussten und ob das Essen manipuliert war. Er erklärte dann, dass er Abführtropfen aufs Essen und in den Wein getropft hatte und er darauf steht, wenn Frauen kacken würden und er allen Frauen die jetzt brav kacken würden, jede einen zusätzlichen Bonus von 5000€ zu dem normalen Eskorthonorar bekommen würde. Abermals schockiert und aufgeregt blickten die Frauen einander an, dazu kam, dass jetzt bei allen die Wirkung des Abführmittels eingesetzt hatte und jetzt alle am Kacken waren. Aus allen Ärschen fielen mal kleine Stücke und mal große Stücke, lautstarke, mal lang gezogene, mal kurze Furze waren zu hören und auch der Geruch war dem entsprechend. Es herrschte teilweise Angst unter den Frauen, aber andererseits waren sie auch so mit dem Kacken beschäftigt, dass sie nichts sagen konnte. Alle waren weiterhin mit Drücken beschäftigt und auch aus seinem Arsch flutschte es weiterhin. Da der Raum fensterlos war und die Lüftung von ihm nicht eingeschaltet wurde, roch es immer stärker nach Kacke. Eine der Frauen hielt sich deshalb mit einer Hand die Nase zu, musste die Hand aber immer wieder weggeben, weil sie so besser atmen konnte. Jetzt zischte es wieder und zwei Frauen pinkelten. Alle, auch er kackten noch einige Zeit weiter, wobei es bei allen schwächer wurde. Es kamen jedoch bei einigen noch ein paar Nachzügler, es fielen noch kleine Stücke rein und paar Furze kamen noch nach. Er fragte dann ob sie fertig seien oder ob noch was käme und die Frauen waren allesamt der Meinung, dass sie langsam fertig seien. Die Frau mit der starken Brille fragte ob sie sich jetzt sauber machen könnten und er stimmte dem zu. Er sah jetzt wie sich alle Frauen den Hintern abwischten und jede eine unterschiedliche Technik anwendete. Manche zogen sehr viel Papier und wischten, andere nahmen wenig Papier und wischten dafür öfters und hektischer. Er beobachtete die Frauen und wischte sich auch seinen Hintern ab, und sagte dann den Frauen noch, wer heute noch einmal kacken müsse und noch einmal zusätzlich einen 1000der verdienen möchte, kann noch mal hier runter kommen und vor ihm kacken. Die Frauen hörten ungläubig zu, sie verstanden einfach nicht, was hier abging und was er wollte. Nachdem die Frauen mit dem Abwischen fertig wurden, standen sie auf und zogen den Slip hoch. Er erklärte ihnen dann, dass sie sich bei dem Waschbecken die Hände waschen können und sie dann auf ihr Zimmer gehen können und betonte dann noch einmal, dass sie sich nochmals Geld verdienen können, wenn sie nochmal kommen. Die Frauen standen jetzt in einer Reihe und eine nach der anderen wusch sich die Hände. Die Frau mit der starken Brille stand als letztes in der Reihe. Die Form ihres Arsches gefiel ihm so gut, sodass er sie fragte, ob er auf ihren Hintern greifen darf. Verängstigt sagte die Frau ja und daraufhin streichelte er kurz über ihren Arsch und sagte auch, dass ihm ihr Hintern gefiel. Daraufhin bedankte sie sich und danach konnte auch sie sich die Hände waschen und danach wusch auch er sich die Hände. Er holte jetzt aus einem kleinen Kasten im Eck des Raumes sechs Umschläge die mit je 5000€ gefüllt waren und überreichte diese den Frauen und wünschte gute Nacht und sagte, dass jetzt jede auf ihr Zimmer gehen könne, betonte aber nochmals den 1000€ Bonus. Die Frauen wünschten auch ihm gute Nacht und vor ihren Zimmern unterhielten sich die Frauen noch einmal ganz leise und beratschlagten, was sie denn tun sollten. Die Frau mit der starken Brille und die die leichte Brille trug waren der Meinung bei einem Fetischisten zu sein, waren aber der Meinung, dass er krank ist aber nicht gefährlich. Die anderen 4 Frauen waren sehr ängstlich, jedoch fügte eine noch hinzu, dass auch sie unbedingt Geld gebrauchen könnte. Die Frauen gingen jetzt in ihre Zimmer, sperrten die Tür ab, zogen sich um und gingen alle mal unter die Dusche und wollten den Schock verarbeiten. Die meisten Frauen duschten sehr lange und holten dann ihr Schlafgewand aus ihren Koffern. Die Frau mit der starken Brille, die mit der leichten Brille und die eine weitere Frau kamen jedoch nach ein Einhalb Stunden aus ihren Zimmern, wortlos schauten sie sich an und gingen nochmal runter. Jede wusste was los war und was jede jetzt gleich machen musste. Unten angekommen stand die Tür zum Klorraum offen und er war immer noch dort. Als die Frauen eintraten lief noch die Lüftung die er jedoch ausschaltete. Es roch in dem Raum kaum mehr nach Kacke. Er platzierte die Frauen diesmal auf unterschiedliche Toiletten. Die Frau mit der starken Brille sollte gegenüber von ihm sitzen, und die anderen zwei Frauen saßen links und rechts von ihm. Alle zogen sich ihre Pyjamahose runter und setzten sich auf die Brillen. Die Frau mit der starken Brille wurde von ihm gebeten die Brille während des Kackvorgangs abzusetzen und in der Hand zu halten. Sie sagte dann, dass sie so stark kurzsichtig ist, dass sie ihn dann sogar unscharf sehen würde, was ihm aber nicht störte. Es erregte ihm nur noch mehr und er spritze so stark, dass er sie fast traf. Er wurde wieder gefurzt und bei der Frau links von ihm fiel eine große Wurst ins Wasser. Als er und die Frau rechts von zeitgleich eine Wurst ins Wasser fallen ließen musste sie lachen und als die Frau gegenüber von ihm, jetzt mit zusammengekniffenen Augen ihn anschaute und plötzlich ohrenbetäubend laut furzte, fingen alle an zu lachen und die Anspannung ließ bei den drei Frauen nach. Nach dem Furz folgten noch mehrere kleine Kotstücke und zum Abschluss fiel noch eine große Wurst ins Wasser. Die Frau mit der starken Brille setzte jetzt ihre Brille und dann stand er auf und sagte ich wische dir deinen Hintern. Aber sie sagte sie möchte das nicht und deshalb wischte sie sich ihren Hintern selber ab, auch die anderen Frauen wischten sich selber ab, zogen sich dann die Hose hoch und gingen zum Waschbecken. Nachdem auch er fertig gewischt hatte und sich die Hände wusch, holte er wieder Umschläge raus und gab jeder Frau zwei Umschläge in die Hand. Die drei Frauen erhielten je 2000€ zusätzlich. Er bedankte sich nochmals, weil es ihm so gut gefallen hatte und jetzt bezogen alle ihre Betten.

Gegen 7:30 Uhr wurden die Frauen per Lautsprecher geweckt und sollten in ca einer Stunde fertig angezogen wieder im Essensraum erscheinen, denn dort werde es Frühstück geben.
Er empfing dort wieder alle Frauen und auf dem Esstisch befand sich schon das Frühstück. Er erklärte den Frauen, dass das Essen diesmal nicht manipuliert wurde, denn sie würde bald wieder nach Hause gebracht werden und er wolle nicht, dass sie sich in seinem Auto ankacken würden. Dennoch aßen die Frauen zögerlich und nur sehr wenig von dem Frühstück, denn sie alle hatten die Angst, dass es doch manipuliert war. Als sie mit dem Essen fertig waren, bot er noch einen letzten Bonus an, das kleine Geschäft ergibt nochmal 200€, das große Geschäft 500€. Jetzt standen alle Frauen auf und gingen in den Klorraum und jede setzte sich aufs Klo. Bei allen begann es gleich mal zu zischen und alle pinkelten los. Es waren wieder die unterschiedlichsten Varianten zu hören. Es gab welche bei denen es nur ein Rinnsaal rauskam, wo es normal rauskam und dann gab es auch die, bei denen es mit extrem starkem Druck rauskam. Nachdem alle mit dem Pinkeln fertig waren blieben alle noch sitzen und versuchten zu kacken. Die Verlockung nach zusätzlichem Geld war groß. Dennoch konnte nur eine der Frauen, nämlich die mit der leichten Brille kacken. Alle anderen drückten erfolglos. Bis auf Furze war bei keiner was zu hören. Die Frauen warteten ab, bis die fertig war und danach wuschen sich alle die Hände und jede erhielt noch einmal ihr Geld.
Danach begleitete er die Frauen wieder bis in die Garage und bedankte sich nochmal für ihr kommen und sagte, dass er sie gerne wieder kacken sehen möchte und verabschiedete sich von ihnen, denn die Frauen wurden wieder vom Fahrer empfangen und sie stiegen alle wieder in das Auto und fuhren ab. Zufrieden machte er sich wieder an seine normale Arbeit und die Frauen konnten sich die eine oder andere Anschaffung leisten.
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