Lauschgeschichten in der Universitätsbibliothek [Male Content]

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
gustlbrille
Beiträge: 106
Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Lauschgeschichten in der Universitätsbibliothek [Male Content]

Beitrag von gustlbrille »

Lauschgeschichten in der Universitätsbibliothek

Grüß euch, ich lese hier schon seit einiger Zeit mit, hatte auch schon paar schreibideen aber sie nicht richtig umgesetzt. Jetzt auf Grund von Corona habe ich die Zeit gefunden mich hier anzumelden und eine Geschichte zu schreiben. Sie ist sicher nicht perfekt, aber ich hoffe sie unterhaltet euch dennoch. Ich hoffe sie passt hier hinein, da es in erster Linie um Frauen geht die kacken.

Lukas Mayer (Name natürlich frei erfunden), BWL Student hat eine heimliche Vorliebe. Es ist weniger eine Vorliebe, es ist mehr ein Fetisch. Er steht auf Frauen die ihren Stuhlgang verrichten. Er schleicht auf Frauenklos und versteckt sich in einer der Kabinen und hört Frauen zu wie sie ihr Geschäft verrichten.. Neben dieser heimlichen Vorliebe, hatte er auch noch eine weitere Vorliebe, die in seinem Bekanntenkreis bekannt war. Er steht auf Frauen mit starken Brillen, aber eine Freundin hatte er bisher nicht. Bisher hatte Lukas immer Glück, dass er noch nie so Richtig von jemanden auf der Frauentoilette erwischt wurde. Er wurde zwar schon paar Mal gesehen, konnte sich aber jedes Mal mit einer Entschuldigung rausreden. Er wartet immer einen ruhigen Moment ab und betritt dann den Raum der Frauentoilette und begibt sich dann in eine Kabine, zieht sich die Hose aus und setzt sich nach dem Putzen der Klobrille auf die Klobrille. Dann wartet er mal länger mal kürzer und lauscht. Wie schon geschrieben erregt ihm am meisten der Stuhlgang. Pinkeln oder Tamponwechseln reizt ihn weniger, aber auch das findet er interessant. Er versucht sich dann immer Gedanken zu machen wie das Mädchen wohl aussehen könnte, das neben ihm oder einer der weiteren Kabinen sitzt. Seine Sucht wurde immer stärker, er suchte sicher immer einen Lernplatz in der Bibliothek wo er direkt zu der Eingangstür der Frauentoilette schauen konnte und wartete immer bis die letzte verschwand und schaute bevor er den Raum betrat links und rechts, betrat dann den Raum und versteckte sich dann in einer der Kabinen. Am liebsten war ihm die Kabine in der Mitte.
Schon das Öffnen der Eingangstüre wurde durch ein markantes Quietschen angekündigt. Sobald sich die Türe öffnete versuchte er so leise wie möglich zu sein und wartete ab. Manche begaben sich sofort in eine Kabine, andere wuschen sich zuerst die Hände und begaben sich erst dann in eine Kabine. Ab und zu kam es auch vor, dass nur Wasserflaschen aufgefüllt wurden. Darum musste Lukas immer etwas warten, bis eine Frau den Raum betrat um dort ihren Stuhlgang zu verrichten. Bisher kam es nur zwei Mal vor, dass zwei Frauen die sich offenbar kannten gemeinsam den Raum betraten und jeder für sich in ihrer Kabine ihren Stuhlgang verrichteten. Das war der bisher der Moment der bei ihm die bisher stärkste Erregung hervorbrachte. Er spritzte sogar soweit dass es bis zur Kabinentür spritze, aber Gott sei Dank bemerkte das niemand. Er musste warten bis die Mädchen den Raum verlassen hatten, dann begann er mit seiner Säuberung, entfernte die Flecken von der Türe, zog sich die Hose an, öffnete die Kabinentür wusch sich die Hände und entkam ohne von
jemanden gesehen zu werden aus dem Raum der Frauentoilette. Die kackenden Frauen waren für ihn leider auch schon außer Sichtweite, aus anderer Sicht aber auch Gott sei Dank.
Beim zweiten Mal gelang es ihm sogar einem Frauengespräch auf Russisch zu lauschen.
Zwei Frauen traten in den Klorraum hinein, die eine trug wohl High Heels, die andere normale Schuhe. Sie unterhielten weiter, die die Highheels trug wählte die Nachbarkabine von Lukas und die andere nahm die weitere Kabine. Sie unterhielten sich immer noch weiter und jetzt war das Runterziehen der Hose und Unterwäsche zu hören. Danach setzten sich beide ohne zu putzen oder ab zu decken auf ihre Klobrillen. Lukas versuchte sich kurz Gedanken zu machen, wie die Russinnen aussehen könnten und welche Unterwäsche sie so trugen. Plötzlich zischte aus beiden heraus und beide mussten pinkeln, redeten aber immer noch weiter über die Kabinen hinweg. Dann war es einen Moment still. Aus der Nachbarkabine von Lukas kamen plötzlich mehrere Fürze und es fielen auch kleine Kotstücke ins Wasser. Jetzt sprach die die andere Russin wieder etwas zur Nachbarin von Lukas und kackten und Lukas hatte Glück, dass auch er kacken musste und jetzt selber damit anfing. Die Frau die direkt neben ihm war hatte wohl Durchfall. Ständig kamen Furzgeräusche und Platschgeräusche, aber dennoch redete sie mit ihrer Kollegin weiter, die immer wieder ein und ausatmete und auch aus ihrem Arsch fielen Kotstücke raus. Bei ihr jedoch schien es sich um normales Kacken zu handeln. Ein Stück schien besonders groß zu sein, denn man höre wie ihr das Atmen schwer fiel. Das da noch eine dritte kackte schien die zwei nicht zu stören. Er hörte dann schon nach kurzer aber wie die, die nicht Durchfall hatte, langsam begann ihren Hintern zu putzen. Lukas blieb noch in der Kabine und lauschte noch der die Durchfall hatte und versuchte selber noch was rauszudrücken. Lukas war wieder so erregt, er hatte das Gefühl, dass sein Penis platzen würde. Er musste ganz leise atmen um nicht gehört zu werden. Plötzlich spritze er wieder heftig und musste dann vor Anstrengung ausatmen. Danach musste Lukas wieder furzen und es kam auch von ihm noch ein kleines Stück raus. Die Russin ohne Durchfall war mit dem Abwsichen ihrens Hintern fertig, zog Unterwäsche und Hose hoch, betätigte die Klospülung und öffnete die Kabinentür und ging zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Sie sagte dann noch etwas zu der Durchfallrussin und ging aus dem Klorraum heraus.
Bei der Russin mit Durchfall ließ der Durchfall auch langsam nach und als sie hörbar drückte, aber bis auf einen Furz nichts mehr heraus kam, begann sie sich den Hintern abzuwischen. Viel Papier wurde gezogen, und sie wischte ab, warf Papier hinein zog wieder stark am Toilettenpapier und wischte wieder. Langsam begann Lukas als erstes die Spritzflecken zu trocknen und dann begann auch er langsam sich seinen Hintern zu säubern. Lukas blieb aber noch sitzen um den anderen Mädchen das Gefühl zu geben, dass sie, also Lukas, was die Russin aber nicht wusste, dass sie ein Lukas ist, noch Zeit braucht. Langsam wurde das Abwischen auch schwächer, bis es irgendwann ganz nach ließ. Jetzt stand die Russin auf, es war zu hören wie eine Verpackung geöffnet wurde und sie sich offenbar ein neuer Tampon eingelegt wurde. Jetzt wurde offenbar die Unterwäsche und die Hose hochgezogen, der Gürtel verschlossen und dann der Toilettendeckel geschlossen und die Klospülung betätigt. Die Russin trat aus der Kabinentür und ging zum Waschbecken und begann sich die Hände zu waschen. Lukas putzte sich den Hintern auch fertig ab, zog sich an und dann hörte Lukas, wie die Eingangstüre wieder aufging und eine weitere Frau den Kloraum betrat und gleich die erste Kabine nahm und sich auch gleich die Hose auszog und sich auch gleich hinsetzte.
Die Russin wurde mit dem Händewaschen fertig und ging dann aus dem Klorraum raus. Sobald die Türe zuging, öffnete Lukas seine Kabinentüre und eilte zum Waschbecken. Er wusch sich schnell die Hände, nahm Seife, wusch sich die Seife ab und eilte zur Tür. Während des Händewaschvorgangs war er extrem nervös und auch ängstlich, weil er Angst hatte, dass gleich ein Mädchen reinkommen könnte oder das Mädchen das noch in der Kabine war auch gleich rauskommen könnte. Er öffnete die Türe und erschrak ein wenig, weil die zwei Russinen ziemlich direkt vor der Türe standen und plauderten. Auch die beiden Russinen waren ein wenig verwundert, was er dort machte, sagten aber nichts. Lukas wusste aber sofort, wer neben ihm Durchfall hatte. Optisch wäre das seine Traumfrau gewesen. Extremer Knackarsch, dünne Beine, schöne braune Haare, braune Augen, schöne Wimpern und eine schöne starke Brille. Lukas versuchte sich das Bild von ihr so gut er konnte einzuprägen und entfernte sich von dem Gang und ging schnellen Schrittes weiter. Direkt an seinen Platz wollte er sich jetzt nicht setzen, weil sie die Frauen dann Lukas näher hätten ansehen können, er ging stattdessen die Stockwerke, bis er zu den Kaffeeautomaten ankam und sich dort einen Kaffee kaufte.
Lukas konnte sich dann aber nicht mehr wirklich konzentrieren als er wieder auf seinem Lernplatz ankam und ging nach Hause. Zu Hause angekommen, musste er schnell ins Bad zog die Hose aus und musste wieder an die Russin mit Durchfall denken und holte sich noch mal einen runter.
Zuletzt geändert von lunacy am 11 Jun 2020, 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beitrag verschoben in Erfundenes und Vermerk hinzugefügt, dass Männercontent enthalten ist
Fabi90
Beiträge: 29
Registriert: 22 Mai 2015, 13:47
Geschlecht:

Re: Lauschgeschichten in der Universitätsbibliothek

Beitrag von Fabi90 »

nicht schlecht, wobei ich eher das gefühl bekomme, dass es zu den BOYS geschichten gehört, da es zum größten teil um lukas geht
lewanbob
Beiträge: 205
Registriert: 25 Mai 2020, 15:36

Re: Lauschgeschichten in der Universitätsbibliothek

Beitrag von lewanbob »

Ich habe mich, bevor ich besagte Freundin hatte und danach, als Schluss war, auch wieder des öfteren ins Damenklo der Uni begeben aber nur zum zuhören, nichts selber, nur zuhören.
Da gab es echt einige geile Hörerlebnisse.
Antworten