Großstadtabenteuer - Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Morphius
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Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Großstadtabenteuer - Teil 3

Beitrag von Morphius »

Tut mir Leid, dass die Fortsetzung so lange gedauert hat. Es ist viel passiert mittlerweile - meine Exfreundin, die ein bisschen das Vorbild für Kiki ist, ist inzwischen tatsächlich mit einem Max zusammen... Wie das Leben so spielt. Naja, jedenfalls bin ich endlich zufrieden mit dem Ergebnis und hoffe, dass sie euch auch gefällt.

Hier nochmal Teil 1 und Teil 2 zum Wieder in Stimmung kommen. Die Geschichte wird auf jeden Fall erotischer in diesem Teil, ihr wurdet gewarnt ;)

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Kiki ließ ihr Grinsen verschwinden, obwohl sie sich innerlich am liebsten gejauchzt hätte und Max in die Arme gefallen wäre. Aber einerseits pinkelte sie immer noch durch in das Loch im Boden und anderseits fühlte sie nun selbst die Erregung in ihr aufsteigen und etwas in ihr hatte Lust, aus dieser ungewöhnlichen Situation eine noch ungewöhnlichere zu machen. Sie genoss es, Max so perplex und offensichtlich auch erregt zu sehen und es gab ihr den Mut für einen kleinen Streich. Sie war gespannt, zu was er alles bereit sein würde, wenn sie ihre Rolle jetzt gut spielte…

„Soso, das ist also deine Idee eines Gentlemans, ja? Ich weiß mir in meiner Verzweiflung hier nicht anders zu helfen und du nutzt das schamlos und glotzt deiner besten Freundin beim Pinkeln auf die Muschi?“

„Ich ähh…“, stammelte er nur. Sie durfte ihn nur keinen klaren Gedanken fassen lassen. Ihr Strahl wurde schwächer und sie stoppte ihn schnell - ein bisschen Druck würde sie gleich noch brauchen… Nun versuchte sie, eine möglichst strenge und tadelnde Miene aufzusetzen.

„Ich hoffe du hast wenigstens Taschentücher dabei, du Held?“, fragte sie fast schon etwas zu zynisch.
Er schaute sie fragend an. Schließlich holte er aus seiner Jackentasche eine fast leere Taschentuchpackung und reichte sie ihr.

‚Perfekt‘, dachte sich Kiki und schlüpfte wieder in ihre Rolle. Sie sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue abschätzig an und ließ den Blick kurz auf ihn einwirken. Sie bekam langsam richtig Spaß an der Sache. Max aber erwiderte nur mit leicht geöffnetem Mund ihren Blick und schien noch auf dem Schlauch zu stehen. Sie musste wohl etwas deutlicher werden.

„Und worauf wartest du, wenn ich fragen darf?“, fragte sie in einem Ton, der nur so vor Überheblichkeit und Selbstverständlichkeit strotzte, „Wenn du schon den Helden spielen willst, dann kannst du dich wenigstens nützlich machen und mich saubermachen!“

Er legte kurz den Kopf schief und für einen kurzen Augenblick sah Kiki in seinen Augen etwas aufblitzen. Hatte sie zu dick aufgetragen? Hatte er sie durchschaut? Zugegeben, der Plan hätte auch aus einem schlechten Porno kommen können, aber sie dachte, wenn sie es nur selbstverständlich genug aussehen ließe, würde der Blutmangel in seinem Gehirn den Rest erledigen. Gespannt wartete sie, was er nun tun würde und tatsächlich, ihr Plan schien aufzugehen, er senkte den Kopf und nahm langsam das Taschentuch aus der Packung und führte es in ihren Schritt.

Jetzt durfte sie den richtigen Moment nicht versäumen, um ihre Geheimwaffe einzusetzen. Da! Sie spürte, wie das Taschentuch sanft ihre Schamlippen berührte. Schnell versuchte sie, den Strahl, den sie seit gerade eben einhielt, wieder loszulassen, doch es ging nicht sofort. ‚Na los! Na los!‘, dachte sie krampfhaft, aber das machte die Sache auch nicht einfacher.
Inzwischen war seine Hand ganz unten an ihrer Scheide angelangt und bahnte sich langsam ihren Weg nach oben. Ihre Vagina zuckte lustvoll. Sie biss sich auf die Lippe und fast wie von selbst löste sich ihr Widerstand und zischend ergoss sich der restliche Urin über Taschentuch und auch Max‘ Hand blieb nicht trocken.
„Ahhh“, entfuhr es ihr erleichtert.
Max war wieder in seiner Bewegung erstarrt und schaute sie nur ungläubig an. Verdutzt schaute er auf das Taschentuch in seiner Hand. Es war gelblich und nass und klebte an seiner Hand. Sein Blick wanderte wieder rauf zu ihr.

„Hab‘ ich gesagt, ich wäre fertig?“, fragte sie in vorwurfsvollem Tonfall. Nur nicht zu dick auftragen, dachte sich Kiki. Sie war gespannt, was er wohl als nächstes tun würde. Sie presste noch einmal und ein paar letzte Tropfen fielen auf den bereits nassen Holzboden unter ihr.

„Jetzt bin ich fertig“, sagte sie faktisch und schaute ihn mit gespielter Selbstverständlichkeit an, „na los! Worauf wartest du?“ Die Rolle gefiel ihr mittlerweile richtig gut.

„Das war das letzte Taschentuch“, sagte er kleinlaut. Kiki hatte Mühe, sich ein Grinsen zu verkneifen. Das lief ja wirklich wie am Schnürchen!

„Und was machst du jetzt, du Held?“, fragte sie zynisch. Sie war tatsächlich neugierig. Bisher schaute er sie immer noch verdutzt an. Lange an. Wieder schauten sie sich eine Weile in die Augen und langsam, aber sicher sah sie, wie sich Max‘ Blick von verwirrt zu fragend entwickelte und allmählich an Intensität zunahm. Knisternde Spannung lag in der Luft. Wenn sie Max so ansah, wirkte er nicht mehr unsicher. Er studierte sie jetzt und sie wurde nervös. Hatte er ihr kleines Spielchen durchschaut? Für einen Moment sah sie ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht huschen, das nun langsam auf sie zu kam. Sie wusste jetzt, dass er sie definitiv durchschaut hatte und auch sie musste unwillkürlich lächeln.

Seine Lippen waren warm und weich und schienen perfekt auf ihre zu passen. Der Kuss dauerte nur einen kurzen Augenblick. Sein Gesicht war immer noch so nah, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Zärtlich und erwartungsvoll schaute er sie an und legte eine Handfläche auf ihre Wange. Sie gab ihm seinen Kuss zurück. Diesmal dauerte länger. Sehr lang. Und doch schien er zu schnell vorbei zu sein. Ihr Atem ging schneller, als Kiki seine Hand spürte, wie sie langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel erkundeten. Immer näher kam die Hand ihrer Scheide, die mittlerweile nicht mehr nur vom Urin nass war. Sie schloss die Augen und erwartete seine Hand in ihrem Schritt, doch er strich nur kurz über ihre wenigen Schamhaare, umkreiste mit seinen Fingern ihre Vagina und strich nun langsam ihren anderen Oberschenkel hinauf.

Sie biss sich auf die Lippen. Er spielte mit ihr und er machte seine Sache gut. Trotzdem konnte sie es kaum noch erwarten und keuchte schon ein bisschen, als seine Hand sich wieder näherte. Diesmal blieb sie an ihrem Ziel. Max legte seine Hand flach über ihre Muschi, sodass seine Handfläche leicht auf ihren Kitzler drückte. Ein wohliger Schauer überkam sie und sie stöhnte. Er ließ seine Hand liegen und presste sanft mit seinem Handballen gegen ihr Schambein. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Moment hin. Ihr Atem ging langsam und schwer. Sie spürte ihre Feuchtigkeit an Max Fingern und konnte es kaum erwarten, was er als nächstes tun würde.

Langsam strich Max mit seinen Fingern über Kikis äußere Lippen, dann tastete er sich langsam nach innen vor, fühlte ihre Feuchtigkeit mit seinen Fingern und gab ihr einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Noch musste er sich mit seiner anderen Hand abstützen, aber im Kuss drückte er sie mit seinem Körpergewicht langsam nach unten, sodass sie beide ins Liegen kamen. Immer noch hielt Kiki die Augen geschlossen. Sie hörte das Holz knarren, spürte, wie sich sein Gewicht von ihrem Brustkorb löste. Seine Lippen tauchten nun an ihrem Kitzler auf und leckten ihn sanft, während seine Finger langsam in sie eindrangen.

„Oh Gott, ja“, stöhnte sie leise und krallte eine Hand in seinen Haaren fest, die andere umschloss die Finger seiner Linken. Kiki wand sich nun auf dem Holzboden, immer schneller und heftiger, und kam schließlich geräuschvoll zum Höhepunkt.
Als die letzten Zuckungen abgeebbt waren, seufzte sie zufrieden, öffnete langsam die Augen und sah Max neben sich liegen. Er schaute sie zärtlich an. Sie gab ihm einen wilden Zungenkuss als Dankeschön.

„Du bist wirklich mein Held“, seufzte sie verspielt und richtete sich etwas auf. Sie grinste ihn an. Dann wurde ihr Blick nachdenklicher, fast ernst. „Es macht dich an, mir beim aufs-Klo-gehen zuzugucken, oder?“
Er schaute starr auf die Luke, durch die eben noch gepinkelt hatte. „Ja“, hauchte er nur und sah sie flüchtig an. Dann schaute er überall hin, nur nicht auf sie. Sie musste lächeln, es war irgendwie süß, dass er sich jetzt genierte, ob wohl er sie gerade erst so leidenschaftlich geleckt hatte.

„Erinnerst du dich“, fragte sie, „an damals, als ich mir an meinem achten Geburtstag vor allen in die Hose gemacht habe? Als alle mich ausgelacht haben und ich am liebsten vor Scham gestorben wäre? Als es sich in der Schule rumgesprochen hatte und ich so oft deswegen fertig gemacht wurde, dass ich so oft dachte, ich ertrage es nicht mehr… Du warst an dem Tag nicht dabei, aber dafür für warst du danach bei mir. Immer. Egal wie oft ich geweint habe, du warst immer da und hast mich getröstet.“ Selbst jetzt, wo sie davon erzählte, stiegen ihr wieder tränen ins Gesicht, aber sie redete weiter und schniefte nur einmal kurz mit der Nase.

„Ich hätte damals gedacht, falls mir das jemals nochmal passiert, würde ich lieber wegziehen, als das nochmal über mich ergehen zu lassen. Und dann ist das in der Fabrik passiert und ich hatte solche Angst, dass ich dich jetzt auch noch verliere. Aber du warst wieder für mich da und irgendwie war es wirklich schön, dass du dabei warst“, sagte sie, während sich ihr Gesicht langsam seinem näherte. „Ich glaube, ich würde das gerne nochmal machen“, hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr.

Für einen Moment saß er ganz erstarrt da und schaute sie ungläubig an. Dann nickte er und sah sie fast schon hungrig an. Sie konnte an der Ausbeulung an seiner Hose erkennen, dass ihm die Idee mehr als nur gefiel. „Ich bin mir aber ein bisschen unsicher, wie wir das machen sollen“, gestand sie.

„Musst du denn jetzt gerade?“

„Naja… Nicht so richtig. Also ich könnte versuchen…“, sie verstummte und wurde rot.

„Also, wenn ich ehrlich bin“, begann Max vorsichtig, „fand ich es schon ziemlich geil, dass du in der Fabrik so viel gemacht hast. Meinst du, du könntest es ein bisschen einhalten? Vielleicht so ein oder zwei Tage?“

Sie überlegte eine Weile und antwortete schließlich: „Also ehrlich gesagt muss ich immer ganz schön viel, wenn ich länger nicht gehe. Das in der Fabrik neulich waren auch nur zwei Tage.“

„Wow“, murmelte er erstaunt, „Hmm, naja vielleicht machen wir das dann so, dass du mir einfach schreibst, wenn du musst und dann kommen wir beide wieder hierher?“

„Das wird dann aber ganz schön dringend sein schon“, wandte sie ein, „Dann musst du aber immer ganz schnell reagieren, wenn ich schreibe! Meinst du, dass du daran denkst?“

„Ich glaube ich werde die nächsten Tage an nichts anderes mehr denken“, lachte er verlegen.

Kiki lachte auch. „Du bist wirklich ganz schön versaut“, sagte sie verschmitzt und schubste spielerisch seinen Arm, „Aber für eine Sache, muss ich mich noch revanchieren…“ Sie strich mit ihren Fingern über die Beule in seiner Hose.

Max schloss die Augen und stöhnte leise. Die nächsten Minuten war das kleine Baumhaus erfüllt von einem Schmatzen und Schlürfen, begleitet von lauter werdendem Stöhnen, das schließlich in einem erleichterten Seufzen, einem Schlucken und einem leisen Kichern mündete. Zurück blieb nur das Geräusch prasselnder Tropfen, die auf das Dach prasselten. Und für eine Weile lagen sie beide einfach dort und lauschten dem Regen.

Fortsetzung folgt.
Zuletzt geändert von Morphius am 08 Mär 2020, 01:26, insgesamt 1-mal geändert.
Paula003_fzt
Beiträge: 4
Registriert: 04 Dez 2019, 21:02

Re: Großstadtabenteuer - Teil 3

Beitrag von Paula003_fzt »

Fantastische Geschichte. Bitte schnell weiterschreiben
Lisa16
Beiträge: 74
Registriert: 19 Jun 2017, 22:09
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Re: Großstadtabenteuer - Teil 3

Beitrag von Lisa16 »

Würde mich auch über eine Fortsetzung freuen
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