Adele...-3-

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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storyteller1
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Adele...-3-

Beitrag von storyteller1 »

...war jetzt vom blauen Dunst wie eingenebelt. Sie wagte sich kaum, zu atmen. Es war fast wie selber rauchen.
Adele erinnerte sich, wie sie mit ihrer besten Freundin mal einen Sonntagsspaziergang gemacht hatte. Beide waren klomässig mehrere Tage überfällig. Sie sassen auf einer Bank im Wald in unmittelbarer Nähe einer Fichtenschonung. Ihre Freundin nahm öfters mal eine Zigarette als Verdauungshilfe.
Für Adele war es die erste. Sie musste ein paarmal husten, erinnerte sie sich. Das und díe Wirkung der Zigarette setzte bei ihr damals sofort und mit Brachialwirkung ihre Peristaltik in Gang. Während ihre Freundin sich den Bauch noch massierte und sagte, dass sie bestimmt gleich richtig gut müsse, hatte Adele schon mächtigen Druck an ihrem Hintertürchen...ein Glück, dass die Fichtenschonung mit perfektem Sichtschutz gleich in der Nähe war...

Der eingeatmete Rauch, die rhytmischen Stösse des schlecht gefederten Bahnwaggons, der Sauerkraut von gestern, die vier Tage ohne Klo davor...all das zusammen schien so langsam seine Wirkung zu entwickeln. Nein, nicht jetzt, dachte Adele bei sich. Nicht jetzt, ich muss nicht, ich muss nicht, ich muss nicht...nicht jetzt.

Ein paar Minuten konnte sie mit dem Prinzip "Gedanken sind Kräfte" ihren Darm noch ruhigstellen.

Jetzt aber ging es langsam los. Das erste Ziehen und Zwicken im Bauch, etwas nachlassend, dann wieder stärker werdend. Dann ein leichtes Grummeln, was zum Glück aufgrund der Geräuschkulisse niemand hörte. Und jetzt eine Luftblase, die sich in Richtung Anus bewegte.

Adele schloss ihren Ring, was aber zu einem stechenden Zwicken in ihrem Bauch führte. Der Druck des nach draussen wollenden Gases erhöhte sich an ihrem Hintertürchen. Was soll´s, dachte Adele bei sich. Riechen wird man es bei den Tabakwolken hier nicht und geräuschmässig kriegt es auch keiner mit. So liess sie dann ihren Ringmuskel sich öffnen, hustete aber auch Sicherheitsgründen dabei, damit nur ja nicht irgendwer etwas hörte.

Das Geknatter unter ihr schien niemand mitbekommen zu haben und verschaffte ihr für kurze Zeit etwas Erleichterung. Noch ein Pups aber diesmal sorgte der Huster dafür, dass jetzt ihr Darm seinen Inhalt begann, nach hinten zu schieben.
Und jetzt sah ihr Gegenüber sie auch an. Adele wurde rot. Hatte er etwa was gehört...??? Hatte sie sich sonstwie verraten, dass er vielleicht jetzt merkte, dass sie musste... ???

Gut sah er ja eigentlich aus, der junge Mann...umsomehr durfte er nicht mitkriegen... jetzt drückte es schon stärker und fordernd an ihrem Hintertürchen... Adele sah verlegen aus dem Fenster, merkte aber, dass der Mann sie nicht aus den Augen liess.

Wenn der jetzt was gemerkt hat...schoss es ihr durch den Kopf...wenn ich jetzt immer dringender muss...was mach ich denn jetzt... warum guckt der mich dauernd so an...der hat bestimmt was gemerkt...oh nein...

Adeles Gedanken versetzten sie mehr und mehr in Aufregung, was sich 1:1 auf ihren Darm übertrug. Vor vier Tagen wieder gewaltsam an einer Entleerung gehindert wollte er jetzt seinen massigen Inhalt loswerden und erhöhte beständig den Druck.

Adele kniff ihren Muskelring zusammen aber damit war es nicht getan. Der immer grösser werdende Druck einer sehr harten Wurst bereitete ihr grösstes Unbehagen. Viel schneller als sonst, setzten jetzt auch diese charakteristischen Bauchschmerzen ein. Es grummelte deutlich in ihr...alles Anzeichen, dass ihr Bedürfnis immer dringender werden sollte.

Und es wurde dringender. Ihr Darm drückte immer stärker seinen Inhalt gegen ihr Hintertürchen, welches sie verzweifelt in der Absperrstellung zu halten versuchte. Auch beschlich sie jetzt mehr und mehr die Angst, dass ihr Gegenüber da was mitbekommen hätte. Jetzt begann der auch noch mit einem Gespräch und bot er ihr eine Zigarette an.
Adele lehnte dankend und ungewollt impulsiv ab...der Gedanke an eine Zigarette jetzt...der Horror pur. Jetzt ein oder zwei Zigarettenzüge und sie würde ihre harte Wurst selbst durch Einklemmen, bzw. hier: Draufsetzen nicht mehr am Rauskommen hindern können.

Adele beteiligte sich aus Höflichkeit an dem Gespräch. Ausserdem fand sie den Mann ja auch ganz nett. Er sah gut aus, konnte sich gewählt ausdrücken...war sympathisch...vielleicht gerade deshalb hatte sie die Angst, dass er von ihrem dringenden und immer dringender werdenden Bedürfnis etwas mitkriegen könnte.

Der Druck am Hintertürchen wurde stärker. Adele schaute sich verzweifelt um. Wie eine Herde folgten die Mitreisenden dem Beispiel ihres Gegenübers...jeder war jetzt wieder am rauchen und wieder sorgte jeder Atemzug dafür, dass sie mehr und mehr Tabakrauch inhalierte.
Noch konnte sie es zukneifen, obwohl ihr das immer schwerer fiel...aber wie lange noch.

Ihr Sitznachbar und der ihres Gegenübers waren eingeschlafen, was sie etwas beruhigte. So waren es jedenfalls zwei weniger, die von ihrer Not etwas mitbekommen könnten. Warum aber, oder kam ihr das nur so vor, schaute sie ihr Gegenüber ständig an.

Auf der anderen Seite des Ganges hörte sie jetzt die Stimme einer Frau, die ihr die ganze Zeit wegen ihrer derben und teils vulgären Ausdrucksweise aufgefallen war.
"So, de Kippen wirken jetz und jetz jeh ick erstmal en Ei lejen..." - "Höhöhöhö", lachte eine männliche Stimme, "wart en Weilchen, ick jeh mit, höhöhöhö..." - "Dat könnte dir so passen, wa...neenee, ick will da man schön alleene bei sein..." - "Ick jeh mit, da kannste eenen druff lassen..." - "Hab ich jerade und du jehst nich..." - "Ooaaaarrrr, ma riechtet, wa...höhöhöhö...mein lieba Scholli...der is nich von schlechtern Eltern, wa..." Zwei andere Männer stimmten in das Lachen des ersten mit ein. Adele wagte sich nicht, da rüber zu schauen...ob die sich wohl alle kennen, fragte sie sich...egal, jedenfalls ein unerhörtes Benehmen, fand sie. Das ganze Abteil bekam das ja mit.
"So, ick muss jetz wirklich...lass mir ma raus...nu mach schon..." - "Nee, jetz warte doch noch en Weilchen..." - "Nee...wenn ick muss, dann muss ick...ick haltet nich mehr aus..." -"Jetz wart doch noch, kannst dir ja druffsetzen, höhöhöhö..." - "Heeh, wohl varückt jeworden, wa...ick kack mer gleich ein...jetz lassmer endlich raus...ooooaaahhh wat muss ick jetz, oooaaahhh..."

Adele bedauerte und beneidete die Frau gleichermassen. Einerseits, wie sie, auch den hohen Druck im Darm aber andererseits war es ihr schnurzegal, ob und wer da was von mitbekam...

Sie schaute wieder zu ihrem Fenster raus. Sie hörte die andere Frau laut schimpfen:"Hee, wat soll dat...Fingaa wegg...hee behalt deine Hände bei dir, wa...", sah sie noch durch den Gang weggehen, als bei ihr jetzt wieder ihr Darm eine Attacke fuhr.
Mit enormem Druck schob er sein Material an Adeles Hintertürchen. Sie musste jetzt alle Kräfte aufbieten, um es einkneifen zu können. Ihr Ringmuskel begann, weh zu tun, so gross war der Druck und so hart die Wurst. Gleichzeitig begannen stechende Bauchschmerzen.
Adele wollte ein Verziehen ihres Gesichts vermeiden, ebenso, ihre Hand an den Bauch zu legen aber es gelang ihr nicht, es passierte quasi instinktiv.

"Frollein, ist Ihnen nicht jut...???"

Auch das noch, dachte Adele bei sich und errötete, auch das noch...


Fortsetzung folgt
Lisa16
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Re: Adele...-3-

Beitrag von Lisa16 »

Sehr schöne Geschichte hoffe es kommt am liebsten sofort die Fortsetzung hihi. Bin sehr gespannt ob sie vor allen kackt oder vllt in die Hose oder was da passiert :)
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