Manager mit Bedürfnissen (3)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Manager mit Bedürfnissen (3)

Beitrag von Anna23 »

Manager mit Bedürfnissen (3)

Die Zeit bis zu meinem ersten Tag verging wie im Flug. Trotz Lucy fuhr ich mit Eva in Urlaub, plante die Hochzeit und bereitete mich auf die Stelle vor. Einige Wochen, nachdem Lucy und ich auf meinem Esstisch gevögelt hatten, betrat ich als neuer Mitarbeiter den Bürokomplex.

Ich verbrachte einige Stunden damit, mich vorzustellen, und mein Büro einzurichten, bevor ich von meiner Sekretärin informiert wurde, dass die Kantine öffnete. „Danke“, meinte ich nur und nachdem ich die zu erledigenden Jobs überflogen hatte, wollte ich ihr und den anderen auf der Etage in die Mittagspause folgen.

Doch dann sah ich Lucy. Gekleidet in ein beiges Kostüm kam sie durch den Flur gelaufen und trat ohne zu zögern in mein Büro. Mit einem Lächeln schloss sie die Tür und setzte sich ohne etwas zu sagen auf meinen Schoß. Unsicher sah ich durch die Glaswände in den Flur. Er war leer.

Ich gab Lucy einen Kuss und meinte: „Schön, dich zu sehen.“ Sie strich sich die Haare hinter die Ohren und küsste mich ein zweites Mal. Heftig presste sie ihre Lippen gegen meine und legte ihre Hände um meine Schultern. Ich genoss den Kuss, öffnete aber schließlich die Augen, um nochmal in den Flur zu gucken.

„Entspann dich“, raunte Lucy mir ins Ohr und küsste mich erneut. Doch ich löste mich von ihr und sah ihr in die Augen, um mit Nachdruck zu sagen: „Heute ist mein erster Tag!“ Lucy lachte laut: „Eben. Du solltest sofort in all deine Aufgabenfelder einsteigen!“ Mit einem Zwinkern zog sie ihr Jackett aus und zeigte mir ihre Bluse, bei der sich deutlich ihre harten Nippel abzeichneten.

„Unterwäsche habe ich heute vergessen“, murmelte sie und sah mir tief in die Augen. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch und als Lucy begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, schluckte ich schwer. Lucys bloßer Busen fiel bereits aus der Bluse, als ich dem Flur einen letzten Blick schenkte.

Schließlich steckte ich Lucy die Zunge in den Hals, zog ihren Körper mit der einen Hand eng an mich und bearbeitete mit der anderen Hand die letzten Knöpfe der Bluse. Ich strich mit einem Finger über ihre Taille zu ihrem Hintern, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog das Kleidungsstück hoch.

Lucy hatte nicht gelogen – sie trug kein Höschen unter ihrem Rock. Lasziv hob sie eine Braue und spreizte die Beine weiter. Meine Hose wurde langsam eng und als ich sie auszog, war ich froh, dass es eine Anzughose war und keine Jeans. Lucy zog meine Boxershorts runter und ich schob meinen Stuhl näher an den Schreibtisch, sodass ihr Hintern dagegen drückte.

Leidenschaftlich küsste ich Lucys Hals und wanderte mit meinem Mund zu ihrem Busen, der bereits auf die Aufmerksamkeit durch meine Zunge wartete. Lucy legte ihre Arme um meinen Hals und begann, mir durch die Haare zu streicheln, als ich in sie eindrang. Einige Zeit später stöhnten wir lustvoll und desto gieriger ich an Lucys Nippeln saugte, desto lauter war sie.

Auf einmal ertönte ein lautes Knattern. Irritiert sah ich zum Flur. „Das war ich“, stöhnte Lucy nur und ich sah zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und schien es nicht erwarten zu können, dass ich weitermachte, daher dachte ich mir nichts dabei. Ich saugte gieriger an ihren Nippeln und mein Glied wurde härter und härter.

Da spürte ich Lucy ihre Pobacke anheben und ein zweites Mal knatterte es. Lucys Streicheln an meinen Haaren hörte auf und ihre Armmuskulatur versteifte sich. Unsicher sah ich nochmal zu ihr auf, als ein drittes Knattern zu hören war. „Weiter“, murmelte Lucy und ich dachte mit dem Glied nicht mit dem Gehirn.

Erneut knatterte es, bevor Lucys Armmuskulatur weicher wurde und das Streicheln weiterging. Erleichtert legte ich eine Hand an ihren Hintern und wurde wilder in meinen Bewegungen. Lucy stöhnte lustvoll und schien dem Orgasmus nahe, als sie eine Hand von mir nahm und auf ihren Bauch legte.

Ein Vibrieren an meiner Hand ließ mich abermals auf sehen. Lucy hatte die Augen zugekniffen und biss sich auf die Unterlippe. Gerade überlegte ich, ob ich es beenden sollte, als ein lautes Knattern zu hören war und sich neben meiner Hand etwas bewegte. Irritiert berührte ich es. Es war warm und weich.

Als mir klar wurde, dass es Kot war, stockte mein Atem. Vorsichtig lugte ich um Lucys Körper herum und beobachtete wie sich eine große Wurst auf meine Schreibtischunterlage schob. Sie fiel mit einem Ploppen aus Lucys Hintern und ich sah wie sich ihr After auf- und zubewegte.

Lucys Griff um meinen Hals wurde stärker und sie kniff die Augen fester zusammen. Presste sie etwa? Mit einem Vibrieren wurde Lucy eine zweite Wurst los – und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sie auf den Schreibtisch schoss. Lucy ächzte und presste erneut. Ihr After öffnete sich und brauner Durchfall spritzte heraus.

Ich zuckte zurück und Lucy zuckte zusammen. „Oh mein Gott!“, rief sie: „Ich… der Durchfall war nicht geplant!“ Hilflos sah ich von Lucys Gesicht zu ihrem After, den sie verzweifelt zuzupressen versuchte. Schließlich brach der Damm und eine kleine Menge goldgelber Kot spritzte heraus.

Lucy stöhnte angestrengt und beugte sich vor, um ihren Hintern anzuheben. Sie hielt den After mit aller Kraft zu und schien aufstehen zu wollen, als er von selbst aufging und erneut eine Ladung Kot auf den Schreibtisch spritzte.

Lucy stöhnte erneut und nahm eine Hand, um ihren After zuzuhalten. Sie atmete tief ein und aus und bewegte sich schließlich, um aufzustehen, als ein lautes Knattern die Stille durchzog und zwischen ihren Fingern brauner Kot durchspritzte. Lucy schüttelte den Kopf. „Entschuldige, aber ich gebe auf!“, sagte sie mir und ich bat sie, das nicht zu tun, während sie die Hand wegnahm und ihr Körper entspannte. Ihr After sprang auf und eine braune Fontäne spritzte in hohem Bogen auf meine Tastatur. Lucy sank in sich zusammen und ließ sich gegen meine Brust fallen.

Mit aufgerissenen Augen sah ich zu wie Lucy ihr großes Geschäft verrichtete, hielt ihren Körper und atmete durch den Mund, um den Geruch nicht einatmen zu müssen. Der breiige Kot bildete etwas, das mit einem Moor verglichen werden könnte, auf meinem Schreibtisch, und ich war froh, dass er sich auf die Schreibtischunterlage beschränkte.

Zwar waren die Unterlage und meine Tastatur beinahe ganz mit Durchfall eingedeckt, aber bei dem Druck, den Lucy loswurde, hätte sie auch die Akten oder den Bildschirm einsauen können. Es fiel mir schwerer, zu atmen, als ich mich erinnerte, dass Lucys Hand voller Kot war und sie sich damit an meiner Schulter festhielt.

Zum Glück war Eva heute Abend unterwegs, dachte ich, als Lucys After sich schloss und sie sich eine Hand auf den Bauch legte. Der stieß ein lautes Gurgeln aus und Lucy spannte an, um einen lauten Pups loszuwerden. Erneut drückte sie und ein zweiter Pups durchdrang die plötzliche Stille, bevor sie noch eine kleine Fontäne auf die Tastatur machte.

„Puh!“, stöhnte Lucy und kuschelte sich noch enger an mich. Mit einem Räuspern schob ich sie in eine aufrechte Position, wobei ich beinahe den Kot an meine Beine gedrückt hätte. Lucys Bauch gurgelte erneut und sie presste die Hand fester auf den Bauch. „Das Essen beim Thailänder hätte ich gestern nicht essen sollen“, murmelte sie, hob eine Pobacke und pupste.

Zum Glück kam nur Luft, aber anschließend gurgelte es ein drittes Mal und Lucys After blähte sich automatisch auf. Lucy fluchte etwas Unverständliches, sprang auf und verlor eine Menge Kot auf den Boden zwischen meinen Füßen. Sie sprintete zur Tür, erstarrte und sprintete zurück zu meinem Schreibtisch.

„Da ist wer“, raunte sie und krabbelte unter den Schreibtisch. Ungläubig sah ich zu wie Lucy sich die Unterlippe blutig biss, um ihren After geschlossen zu halten. Die Blonde presste beide Hände auf ihren Bauch und stöhnte unter Druck. Die Kollegen gingen gerade am Büro vorbei, als Lucys Körper nachgab und eine Durchfallfontäne aus ihrem After schoss.

Der edle Boden würde die Verunreinigung verkraften, aber der Rechner, der im Zuge von Lucys Geschäft besprenkelt wurde, löste Sorge in mir aus. Lucy atmete keuchend aus und hielt wieder ein, bis ich ihr sagte, dass die Kollegen vorbeigegangen seien. Sie krabbelte unter dem Tisch hervor und erstarrte erneut.

Sie kniff die Augen zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Schnell stellte ich einen Eimer in ihre Nähe und Lucy setzte sich dankend darüber. Schon prasselte Kot aus ihrem After auf die Papiere, die ich heute zerrissen hatte. Lucy stieß ein lautes Stöhnen aus und presste kraftvoll. Die Kotfontäne endete, aber Lucy presste weiter. Ein Knattern kam und mit ihm fasste Lucy sich vorn in den Schritt.

„Nein!“, rief ich erschrocken und Lucy sah mich mit rotem Gesicht an. Dann rutschte sie nach hinten und ließ einen starken Strahl in den Eimer plätschern. Lucy strich mit ihren Händen über ihre Schenkel und ihre Brust hob und senkte sich vor Erleichterung schneller. Die Papiere waren bald von einem gelben See bedeckt.

Eine Minute später versiegte der Strahl, der das Blut zurück in mein Glied gepumpt hatte, und Lucy presste den Rest nach draußen. Dabei dachte sie nicht daran, dass sie mit dem Hintern nicht mehr über dem Eimer saß, und Kot spritzte auf den Boden. Lucy bemerkte es nicht und kam dem Druck, der offenbar wieder entstand, nach.

Kraftvoll presste sie breiigen Kot aus ihrem Hintern und ließ ihn mit einem lauten Knattern auf dem Boden landen. Lucy atmete erleichtert ein und aus, griff mit ihrer sauberen Hand meine und meinte: „Entschuldige bitte, ich werde nie wieder Thailändisch essen!“
Jan 31
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Re: Manager mit Bedürfnissen (3)

Beitrag von Jan 31 »

Wow... Da hast du dich diesmal ja selbst übertroffen. Das ist eine wirklich schöne Geschichte. Lucy ist mir ja ein ganz schönes Ferkel. So einen ersten Arbeitstag würde ich auch gerne mal erleben. Hat bestimmt intensiv geduftet.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Manager mit Bedürfnissen (3)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Richtig geil Schatz, bitte schreib weiter:-*
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