Seraina und Mona Weihnachtsspecial Teil II

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Seraina und Mona Weihnachtsspecial Teil II

Beitrag von lmnop »

Nach einem frischen Kaffee gings dann endlich weiter. Da die Beiden jetzt richtig entleert waren hatten sie ordentlich Platz im Magen und langsam setzte auch der Hunger ein. In der Wohnung angekommen, stellte Seraina erfreut fest, dass ihre Eltern oder bessergesagt ihre Mutter bereits alle Zutaten eingekauft und hergerichtet hatten. Zum Abendessen würde es eine grosse Lasagne geben. Dennoch musste das Mahl erst noch gekocht werden. Auch wenn dies eine Weile dauern würde, war die Vorfreude auf das Nachtessen recht gross. Sowohl das Kochen als auch das Essen verlief zur vollsten Zufreidenheit der Beiden. Obwohl eine Lasagne für zwei Personen etwas viel war, konnten sie kaum aufhören zu essen und haben sich danach sogar eine Tiramisu, jedoch nur ein kleines Stückchen, gegönnt. Jetzt ging definitiv nix mehr aber da schliesslich Weihnachten war und sie zum Essen nur ein Glas Wasser hatten, zauberte Seraina aus dem Wandschrank einen guten Whiskey hervor, den ihr Vater gekauft hatte. Sie wusste, dass es ein guter sein musste und war dankbar auch einen Vater zu haben der die wichtigen Sachen im Leben nicht vergessen hat.
Normalerweise sagt Mona zu Alkohol nicht nein. Dennoch fragte sie sich was dies für Auswirkungen auf ihren übervollen Magen haben könnte. Sie würde dies am nächsten Morgen schmerzhaft erfahren müssen...
Die Flasche wurde nicht geleert aber es wurde an dem Abend doch noch ordentlich getrunken. Heute Abend würde das Familienessen bei Mona Zuhause stattfinden aber da bis dahin noch Zeit war musste nach dem Aufstehen nicht pressiert werden. Wäre da nicht der unaufhaltsame Drang nach einer Toilette. Der Drang wurde je länger je grösser und obwohl Mona erst seit 2 Minuten wach war konnte sie es kaum noch halten. Als sie dann endlich stand setzten Kopfschmerzen ein und ein stechendes Drücken im Hinterausgang. Deshalb zögerte sie nicht lange und ging zur Toilette. Zu ihrem Entsetzen war diese aber verschlossen und als sie lauschte konnte sie Schwall um Schwall hören der tösend in die Schüssel krachte. Sie hielt kurz inne aber der Lärm verstummte nicht. Sie beschloss sich zu klopfen und hörte anschliessend wie die Türe aufgeschlossen wurde. Sie betrat den Raum und sah wie Seraina schwankte und sich kaum auf dem Sitz halten konnte. Ihre haut war blass und aus ihren Augen schien sich das Leben bereits verabschiedet zu haben. Bei jedem Schwall zitterte sie nur und atmete jeweils falch aus und dann wieder ein.
M: Seraina ?
S: W... Was ?
M: Wie gehts dir ? Was ist passiert ?
S: G... Gestern
M: Ja, das war wohl keine gute Idee.
S: Es... Es war ok. Ich hatte gerade den Durchfall meines Lebens aber es war ok.
Wieder stürzte ein Schwall krachend in die Schüssel.
S: Musst du auch ?
M: Ja, aber zuerst müssen wir dich mal wieder in Ordnung kriegen.
Es durchfuhr ihr aber ein Krampf und sie zuckte zusammen.
Seraina versuchte aufzustehen, geriet aber dabei so ins Wanken, dass sie sich mit aller Kraft wieder aufrecht hinsetzte.
Mona half ihr auf die Beine zu kommen und kaum war der Sitz frei, setzte sie sich hin und liess den Dingen freien Lauf. Mit einer Hand stützte sie Seraina die mit viel Mühe ihr Gleichgewicht zu halten vermochte und die andere Hand hatte sie am Bauch den immer wieder ein heftiges Zucken durchfuhr.
Seraina lief zum Waschbecken und versuchte sich etwas Leben in ihr Gesicht zu spritzen. Anschliessend verliess sie den Raum und setzte sich hin.
Bei Mona setzten jetzt noch Krämpfe ein. Diese versuchte sie mit stetigem Massieren zu vertreiben. Immernoch platschte Schwall um Schwall in die Kloschüssel.
Als es ruhiger wurde, betätigte die die Spühlung und sprang dann erstmals unter die Dusche. Danach ging auch sie wieder unter die noch warme Decke. Als sie gegen Mittag aufstand und mal die Küche nach was essbarem inspizieren wollte, stand Seraina schon da und versuchte sich am Herd. Pünktlich zum Mittag gab es Spaghetti mit selbstgemachter Pesto. Gegen Nachmittag wollten sie dann zu den Eltern von Mona aufbrechen die gut 2 Autostunden entfernt, nahe an der Grenze zu Deutschland wohnten.
Auch Seraina ging noch kurz unter die Dusche und sah danach wie ausgewechelt aus. Spätestens jetzt würde man ihr die Strapazen des Morgens nichtmehr anmerken.
Als sie dann am frühen Abend bei den Eltern von Mona klingelten, waren diese bereits mit der Vorbereitung für das Fest beschäftigt. Es wurde die halbe Verwandtschaft von Mona erwartet und es war noch viel zu tun. Die beiden erwiesen sich als hilfreich und als dann alles gerichtet und geschmückt war, trudelten dann schon die ersten Gäste ein. Die Atmosphäre war gut und es wurde auch ordentlich mit Alkohol nachgeholfen. Obwohl die Mädels nicht gerade gute Erfahrungen hatten, beschlossen sie sich ordentlich mitzutrinken. Mona wollte ihre Verwandten nicht enttäuschen und Seraina wurde einfach andauernd wieder eingeschenkt. Die Eltern von Mona hatten zwar ein grosses Haus, da aber einige Verwandte von Übersee zu Gast waren, wurde ihnen die Nacht in den freien Zimmern gewährt. Da die Zugverbindungen gut sind, beschlossen sich Seraina und Mona schon früh am Abend den Zug nach Hause zu nehmen. Die Züge von Basel nach Zürich sind sehr gut getaktet und noch besser sind die Züge von Zürich aus in die Vororte getaktet. Das Auto würde Monas Vater am nächsten Tag bei der Wohnung abstellen.
Gegessen wurde reichhaltig und da jeder Gast irgendwas mitbrachte konnte man von Kartoffelsalat über Hackbraten bis zum Thai Curry von allem etwas probieren. Mona und Seraina langten herzhaft zu auch wenn das Abendessen am vorherigen Tag noch nicht vollständig abgebaut war. Der Alkoholpegel stieg zwar stetig aber dafür nicht in einem allzu bedrohlichem Tempo. Kurz vor Mitternacht hatten beide einen zum Bersten vollgeschlagenen Bauch und einen stattlichen Alkoholpegel. In aller Übermut und Vernunft zugleich beschlossen sie sich zu Fuss auf den Weg zu machen. Da auf der Party hauptsächlich gesessen oder gestanden wurde, war es im Darmbereich noch sehr ruhig geblieben. Dies änderte sich nach den ersten Schritten schlagartig aber die Dringlichkeit war noch lange nicht an einem kritischen Punkt angelangt und durch den Alkoholpegel würden die Alarmglocken wohl kaum zu dieser Zeit betätigt werden. Der Weg zum Bahnhof lief Ereignislos und auch den Zug erwischten sie ohne Probleme.
Trotz mehrstündiger Zugfahrt schien der Alkoholpegel kaum merklich gesunken zu sein und kaum angekommen torkelten die Beiden aus dem Zug. Diesmal wurde aber der Drang zur Toilette schon nach mehreren Schritten spürbar.
S: ...Mona... ist es gut... wenn wir kurz zu den Toiletten gehen ?
M: ...Ja aber wie weit müssen wir noch laufen ?
S: da... vorne...
Seraina zeigte gegen einen stehenden Zug und ihr Finger schwankte so fest, dass sie nur schon deswegen fast das Gleichgewicht verlor. Mona hatte sich etwas besser im Griff und versuchte sich an den Schildern zu informieren. Zu ihrem Glück waren die Toiletten nicht allzu weit entfernt. Es war eine grosse Anlage und sie wird theoretisch mehrmals am Tag geputzt. Sie waren dennoch nicht die einzigen am Bahnhof und schon garnicht die einzigen Betrunkenen. Dieser Bahnhof war ein Hotspot da alle in den Stunden nach Mitternacht entweder in die Stadt der tausend Clubs gehen oder eben diese verlassen. Mona musste im Moment nur wie verrückt pinkeln und konnte dies unkompliziert erledigen. Seraina tat sich da schon etwas schwerer, denn bei ihr kündigte schon mal eine Ladung vom Darm an. Sie ging in die erstbeste Kabine aber anstatt sich hinzusetzen, liess sie die Hose runter, stützte sich mit beiden Händen an der Türe der Kabine und liess einfach laufen. Während sie eine immense Sauerei verursachte dessen Ausmasses sie sich wohl nie bewusst sein wird, schloss sie einfach mal ihre Augen. Es erschien ihr alles so surreal aber kaum hat sie die Augen geschlossen intensivierte sich die Orientierungslosigkeit und ihr wurde schwindelig. Sie öffnete ihre Augen und ging in die Hocke da sich etwas aus ihrem Darm in Richtung Ausgang bewegte. In dem Moment klopfte es aber an der Kabinentüre. Natürlich ging es eine halbe Ewigkeit bis sie dies bemerkte da sie glaubte das Pochen ihres Herzens hören zu können.
Sie schaffte es irgendwie aufzuschliessen, da schnellte eine Hand nach ihr und zog sie aus der Hocke raus aus der Kabine. Natürlich war es die verärgerte Mona die Seraina zum nächsten Zug schleppte der sie Nach Hause bringen sollte. Seraina zog sich währenddessen wieder die Hose rauf und folgte ihr so gut es ging. In ihrem betrunkenen Zustand und ohne Hilfe der ortskundigen Seraina fiel es Mona schwer sich an diesem riesigen Bahnhof zurecht zu finden. Obwohl es weit nach Mitternacht war, fuhren Züge noch gefühlt im Minutentakt ab.
Sie stiegen also in den nächstbesten Zug der leider nicht gleichzeitig der nächstrichtige war. Als sie nach einigen Stationen rausstiegen waren sie nicht in einem Wohngebiet sondern an einem grösseren Platz an dem auch eine grössere Fastfoodkette eine Niederlassung hatte. Das Restaurant hatte immernoch offen und mittlerweile gings bei Mona innerlich auch zu und her wie im Inneren eines Vulkans. Seraina gins währenddessen etwas besser und sie realisierte zumindest, dass sie nicht in ihrem Heimatquartier bzw. Dem Heimatquartier ihrer Eltern waren.
So liefen sie also zu MC Donalds (damit man weiss welches Restaurant ich meine) und während Mona zu den Toiletten stürmte, bekam Seraina plötzlich Appetit auf Burger. Sie bestellte sich einen und genehmigte sich in Ruhe diesen weit nach Mitternachts Snack.
Mona stand vor zwei Türen und da ihr Sehvermögen mit der Zeit nachgelassen hat konnte sie die Zeichen kaum voneinander unterscheiden. Sie hatte also eine 50/50 Chance aber der Raum für den sie sich entschied bot eine etwas andere Art von Toilette an. Sie wusste, dass sie im falschen Raum war und verliess ihn sofort. Während Seraina wohl schamlos und ohne zu zögern ins Pissoir gekackt hätte, war Mona froh noch einigermassen bei Sinnen zu sein und ging in den richtigen Raum in die richtige Kabine. Kaum platz genommen macht sich der schlummernde Vulkan bemerkbar und katapultiert in Form einer mächtigen Eruption eine Gewaltige Menge an Weichschiss direkt in die Schüssel. Kaum ist die erste Ladung drinn, kommt eine zweite mit grösserer Wucht und einer noch grösseren Menge. Nach diesem fuliminanten Start scheint es noch ein paar Nachbeben zu geben bevor wieder mit voller Kraft grosse Teile ihres Darminhalts rauskatapultiert werden ohne Rücksicht auf Verluste. Der Spuk ist noch nicht überstanden aber Mona versucht der Lage einigermassen Herr zu werden.
Auch bei Seraina fängt es an im unteren Bauchbereich zu drücken. Sie begibt sich zu den Toiletten, wo sie von einem üblen Gestank empfangen wird, denn sie sogar in ihrer eingeschränkten Wahrnehmungsempfindlichkeit ganz klar spüren und riechen kann. Sie schliesst sich in die Kabine nebenan ein und legt mit einer grossen Wurst die sich langsam aber stetig rausschlängelt los.
Mona merkt, dass eine andere Person im Raum ist, was ihr garnicht gelegen kommt. Eigentlich wollte sie ihre Ruhe haben aber wenn diese andere Person unbedingt im Raum sein muss, denkt sie sich in ihrer betrunkenen Naivität, kann sie doch auch erst recht auf den Putz hauen. Den nächsten Schub untermauert sie mit einem lauten Stöhnen. Seraina weiss nicht ob sie sich outen soll aber ihr gefällt das Spiel das Mona mit ihr zu spielen scheint. Als sie ihre nächste Wurst rauspresst untemalt auch sie dies mit einem Stöhnen und einem leisen ''oh ja'' am Schluss. Dies wird von Mona als eine Art Herausforderung gesehen und während ihr Darminhalt schon fast vollständig die Hälfte der Kloschüssel belegt, zelebriert sie den nächsten Schub mit einem lauten ''yess'' und einem abschliessendem ''ooohh''. Bei Seraine läuft es derweil wie bei einer gut geölten Wurstpresse. Mit einem ''huch'' zieht sie Zwischenbilanz und betätigt die Spülung. Allerdings steigt das Wasser bedrohlich hoch welches sie erst merkt als ihr Arsch bereits unter Wasser steht. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und entlässt alle angestauten Würste der Reihe nach in die Freiheit. Währenddessen ruht sich Mona nach der vorerst letzten Ladung aus und putzt sich ab. Als sie dann die Spühlung betätigt hat dies noch einen gravierenderen Effekt als bei Seraina. Das Klo überlauft da es nichtmal mit einem Bruchteil der Masse fertigwerden kann. Als der ganze Boden mit dem stark verschmutzten Wasser bedekt ist und es auch in die Nachbarkabine überschwappt ergreifen beide die Flucht. Sie realisieren erst vor der Türe der Damentoiletten, dass sie gerade im gleichen Raum waren. Sie machen sich dann relativ schnell auf den Weg und kommen dann irgendwann völlig übermüdet bei der Wohnung an. Sie schaffen es gerade noch zu ihren Betten als sie samt Kleider einschlafen und den grossteil dieser Nacht somit vergessen.
Wer die Nacht nicht so schnell vergessen wird, sind die armen Putzleute im besagten Fastfoodrestaurant und am Bahnhof. Die werden sich noch lange wundern welcher Mensch für so eine Schweinerei verantwortlich gemacht werden kann.
lmnop
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Registriert: 03 Jan 2018, 16:33

Re: Seraina und Mona Weihnachtsspecial Teil II

Beitrag von lmnop »

So, die Fortsetzung etwas länger und intensiver als geplant dafür gibt's wohl keinen dritten Teil oder dann wohl eher in gekürzter Fassung.
Ein Silvesterspecial ist ebenfalls geplant, dies dann eher kurz vor oder nach Silvester.
Gelöschter Benutzer 4888

Re: Seraina und Mona Weihnachtsspecial Teil II

Beitrag von Gelöschter Benutzer 4888 »

tolle story-danke :-*
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