Bettina (Zeichnerin) III

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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fis987
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Bettina (Zeichnerin) III

Beitrag von fis987 »

Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Technische Zeichnerin II"


Nachdem sich Bettina im Bad fertig gemacht hatte, schlief sie noch eine Weile. Nach der Nacht und all dem anderen, konnte sie gut schlafen. Um nicht zu verschlafen stellte sie sich den Wecker.

Als der Wecker rappelte stand sie auf und zog sich schonmal ihren schwarzen Bikini unter. „Ganz schön knapp“, dachte sie sich. Hatte sie den auch schon seit fast über einem Jahr nicht mehr gebraucht. Danach aß sie noch was, schließlich hatte sie jetzt auch wieder Hunger. Als sie dann fertig war, konnte es losgehen.

Ihre Clique und sie hatten sich auf einem Parkplatz beim See verabredet. Als Bettina ankam warteten die anderen schon eine Weile auf sie.

„Hi Betty, wir dachten schon du kommst nicht mehr“, sagte Markus.

„Ihr wisst doch: ich bin nicht die pünktlichste“, antwortete Bettina und grinste verschmitzt.

Eigentlich mussten ihre Freunde das schon gewohnt sein. Bettina war bei sowas eigentlich immer ziemlich auf dem Drücker.

Innerlich freute sich Bettina riesig, schließlich war Markus auch mitgekommen. Ihre anderen Freunde wussten allerdings nicht, dass zwischen ihr und Markus was lief. War es ja auch nur Sex.

Außer Bettina und Markus waren es noch fünf weitere die mitkamen. Zwei Mädels Marie und Kathi und drei Jungs Robert, Michael und Christian.

Marie und Robert waren schon jahrelang ein Paar. Alle anderen waren Single. Sie waren alle seit der Schule befreundet und kamen gut miteinander aus. Es war aber immer weniger geworden, dass sie zusammen was unternahmen. Die Arbeit erlaubte das nicht oft.

Vom Parkplatz aus wanderten sie gut 20 Minuten zu der Stelle am See, wo sie schon viel Zeit zusammen verbracht hatten. Dort war eigentlich immer relativ wenig Betrieb und sie waren meist unter sich.

Da es aber an dem Tag recht voll war, waren noch einige andere Leute da. Trotzdem hatten sie noch genug Platz für sich. Sie breiteten ihre Handtücher aus und zogen sich bis auf die Badesachen aus. Bettina hatte sich einen Platz im Schatten ergattert, sie konnte die Sonne nicht so gut vertragen. Durch kurzen Augenkontakt verstanden sich Bettina und Markus sofort und er legte sein Handtuch neben ihres.

Jeder von ihnen hatte ein paar Sachen mitgebracht. Das waren vor allem Würstchen und kalte Getränke, so ließen sie es sich damit gut gehen. Zwischendurch gingen sie immer mal in den See und schwammen eine Runde. Von einem kleinen Steg aus sprangen sie nach Belieben ins Wasser und kühlten sich ab.

Es war etwa eine Stunde vergangen, da kam Kathi zu Bettina und fragte sie, ob sie auch mal müsste. Bettina nickte und sie folgte Kathi Richtung Wald.

„Es hilft doch nicht nur, alles auszuschwitzen“, sagte Kathi scherzhaft.

Als sie eine sichtgeschützte Ecke gefunden hatten, hockten sich die beiden jungen Frauen hin, pinkelten und ließen sich abtropfen. Danach gingen wieder zu den anderen.
Mit Kathi konnte es Bettina von allen am besten. Sie waren schon seit dem Kindergarten befreundet und hatten sich immer viel zu erzählen. Die anderen waren alle später dazu gekommen. Als letztes war Markus in den Freundeskreis zugestoßen, er war damals mit seinen Eltern neu in die Gegend gezogen.

Bettina fiel auf als sie die anderen so in ihren Badesachen sah, dass sich ihre Freunde von der Figur besser gehalten hatten als sie. Was eigentlich auch kein Wunder war. Kathi hatte annähernd Optimalmaße und Markus war im Gegensatz zur Schulzeit erheblich breiter und muskulöser geworden war. Was wahrscheinlich am Arbeiten lag.

Besonders Markus war für Bettina sehr gut anzusehen und sie konnte ihren Blick schweifen lassen. Ab und zu trafen sich ihre beiden Blicke und sie lächelten kurz an, denn wahrscheinlich ging es Markus genauso wie ihr. Bettina hoffte, dass er und sie wenigstens einen kurzen Moment alleine waren, um sich zum Abendprogramm zu verabreden. Es kribbelte ihr nämlich ganz schön, wenn man versteht was gemeint ist…

So verging der Nachmittag und die Gruppe hatte ihre Freude abwechselnd am Baden und am Ausruhen. Alle hatten sich viel zu erzählen und so bekam Bettina den neuesten Klatsch aus der Gegend mit.

Diesmal war es Bettina die den Drang verspürte pinkeln zu müssen und fragte die anderen Mädels ob sie auch mal mussten. Jedoch musste keine von ihnen und so ging Bettina alleine zu der Stelle wo sie schon mit Kathi war und machte dort ihr kleines Geschäft.
Als sie dann wieder zur Gruppe gehen wollte kam ihr Markus entgegen. Sie trafen sich und er zog Bettina instinktiv etwas in sichtschützende Büsche und sie umarmten sich.

„Haben wir doch mal einen Moment für uns alleine!“, grinste er und zwinkerte.

„Jaa! Ich dachte schon das passiert heute nicht…“, entgegnete Bettina.

„Haste heute Abend Zeit? Würde vorschlagen, dass wir beide uns hiernach bei mir treffen, hab morgen Urlaub…“, schlug Markus vor.

„Klingt gut, machen wir so“, sagte Bettina freudig zu.

Lange konnten die beiden sich nicht so eng zusammen sehen lassen. Sie wollten das nicht an die große Glocke hängen. Beim Weggehen griff Bettina, Markus mit der vollen Hand zwischen die Beine und drückte kurz zu. Er revangierte sich mit einem Klapps auf ihren Hintern und sie liefen wieder zur Gruppe zurück. Sie grinsten sich an und ihre Abendgestaltung war geklärt, aber dies ließen sie sich nicht anmerken. Aber das Kribbeln war bei Bettina auch nicht weniger geworden.

Eine weitere 1 ½ Stunde verging und die Leute um sie rum machten sich nach für nach auf den Weg. Schließlich ging es auf den Abend zu und alle saßen nur noch auf ihren Handtüchern und naschten ihr Colabier. Plötzlich stand Marie auf und fragte die anderen beiden Mädels, ob sie mal müssten und was Kathi und Bettina bejahten. Marie wollte nicht alleine gehen.

„Habt ihr eine gute Stelle?“, fragte Marie

„Ja dahinten, hinter den Büschen sieht uns bestimmt keiner“, Kathi zeigte auf die Stelle.

Eigentlich musste Marie es ja wissen, weil sie ja auch schon oft am See war. Jedoch war sie irgendwie hibbelig und hatte es eilig.

„Ich muss schon fast den ganzen Nachmittag“, sagte Marie und lief vor den beiden anderen Mädels im Wald.

„Warum biste denn eben nicht mit uns gekommen?“, fragte Kathi verwundert.

Marie druckste rum. Aber die drei waren schon an der Stelle angekommen. Sie ließen ihre Bikinihöschen runter und hockten sich in einer Reihe hin. Alle pinkelten und ihr Strahl plätscherte auf den Waldboden. Schnell waren Kathi und Bettina fertig und rückten ihre Bikinis zurecht. Marie blieb sitzen…

„Ich halte es schon seit heute Nachmittag ein und muss jetzt echt groß… Ihr beide müsst jetzt wirklich aufpassen, dass niemand kommt…“ sagte Marie.

Weil sie aufpassen mussten waren Kathi und Bettina relativ nah dran und bekamen alles mit. Trotz, dass die beiden sich weggedreht hatten, hörten sie die typischen Geräusche beim Kacken. Erst Drücken, dann Knistern und auch den ein oder anderen Furz. Marie hockte lange da und entschuldigte sich währenddessen bei ihren beiden Freundinnen. Als Marie dann nach Taschentüchern fragte, hatte natürlich keiner welche dabei. Nach einer Weile war sie fertig und zog ihr Höschen wieder hoch.

„Bis nach Hause hätte ich es nicht mehr einhalten können“ sagte Marie und bedankte sich noch bei ihren Freundinnen, dass sie aufgepasst haben.

Beim Zurückgehen konnte Bettina einen kurzen aber deutlichen Blick auf Maries Hinterlassenschaft bekommen. Es war ein großer Haufen mit 3 – 4 schmierigen aber festen Würsten. Kein Wunder, dass sie so dringend musste.

Auf dem Rückweg erzählte Marie, dass das Bad mal wieder besetzt war und sie nicht mehr rechtzeitig rein konnte.

„Kenn ich!“, antwortete Bettina nur kurz und auch Kathi nickte dabei.

Alle drei Frauen waren beim Thema Kacken überhaupt nicht offen. Über vieles Andere konnten sie besser reden.
Sie kamen wieder bei ihren Leuten an und Christian fragte wo sie solange waren. Sie wollten dann nach Hause und Sonne hatten sie nämlich auch fast keine mehr.

„Wir haben noch ein paar Mädels getroffen, die haben `ne Ecke weiter am See gelegen“, antwortete Kathi ganz selbstverständlich.

Bettina sah Marie das erschreckte Gesicht an als Christian fragte, war dann aber über die Notlüge von Kathi sichtlich froh und nickte.

Danach packten sie ihre Sachen zusammen und zogen sich wieder ihre Klamotten an. Ihren Müll sammelten sie auf und schmissen ihn in die Tonne die dafür bereit stand. Bepackt marschierten sie, mit noch einigen anderen Leuten, am Ufer des unter der Sonne funkelnden Sees zurück zu ihren Autos.

Auf dem Parkplatz verabschiedeten sich alle und freuten sich wie schön der Nachmittag war. Alle fanden es eine gute Idee dies so bald wie möglich zu wiederholen. Alle außer Marie die hielt sich merklich bedeckt.

Alle stiegen in ihre Autos und fuhren nacheinander weg, so auch Markus. Allerdings wollte Bettina noch von ihm wissen was mit dem Abend war. Da er schon weg war, musste sie es über WhatsApp klären. Sie zückte ihr Handy, las aber schon in seinem Chat:

„Heut‘ Abend um neun bei mir 😉

Dies passte Bettina sehr gut, denn dann konnte sie sich nochmal den Dreck vom See wegwaschen. Deswegen fuhr sie erstmal nach Hause. Nach dem Duschen, aß sie noch etwas und fuhr danach zu Markus.

Markus wartete schon auf dem Balkon seiner Dachgeschosswohnung auf sie. Bettina brauchte nicht mehr zu klingeln, denn Markus hatte schon den Öffner gedrückt. An seiner Wohnungstür erwartete er Bettina schon freudig.

„Lang nicht mehr gesehen!“, grinste er.

„Kann mich kaum erinnern“, sagte Bettina verschmitzt.

Bettina trat ein und die Tür fiel hinter ihr zu und Markus bot ihr sofort etwas zu Trinken an. Gerne nahm Bettina ein Bier an, denn höchstwahrscheinlich brauchte sie nicht mehr zu fahren. Und beide setzten sich ins Wohnzimmer, wo Bettina sich umschaute. Ihr gefiel die Wohnung, jedoch war sie nicht zur Wohnungsbesichtigung hergekommen… Sie saß auf einem Sessel und sendete ihre Signale in Richtung Markus. Man merkte ihr, die Notgeilheit an. Deshalb dauerte es nicht mehr lange, bis das sie übereinander herfielen und die wenigen Sommerklamotten auch noch aus waren. Vom Wohnzimmer aus trug Markus, Bettina auf dem Arm ins Schlafzimmer wo es auf seinem alten Stahlgitterbett nach allen Regeln der Kunst rund ging. Beide hatten es sehr nötig, somit war ihnen auch egal wie sehr das Bett quietschte und in wie weit die anderen Bewohner es mitbekamen.

Am nächsten machte Markus Frühstück und sie tranken Kaffee. Danach ging es nochmal ins Bett, wo es in schöner Morgensonne erneut zur Sache ging. Erst danach machte sich Bettina mit dem Vorwand „sie müsste mal zu Hause gucken“ auf den Weg. Sie hatte nämlich das Gefühl, dass sie in der nächsten Zeit mal kacken musste (Heimscheißerin) :) .
TheMagician97
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Re: Bettina (Zeichnerin) III

Beitrag von TheMagician97 »

hoffe immer noch auf teil 4...
Igel71
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Re: Bettina (Zeichnerin) III

Beitrag von Igel71 »

Wieder eine herrliche Geschichte. Würde mich selbstverständlich auch über eine Fortsetzung freuen.
Igel, der in den Wald kackt.
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