Technische Zeichnerin II

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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fis987
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Technische Zeichnerin II

Beitrag von fis987 »

Die letzte Geschichte war ja meiner Meinung nach ganz gut angekommen. Da hab ich gedacht ich schreibe noch eine und ihr müsst schauen ob die mir gelungen ist. Die Geschichte baut in wenigen Teilen auf "Technische Zeichnerin" auf, die Geschichte die ich im August geschrieben hab. Ich hoffe es ist euch nicht zu lang geworden...



Bettina hatte beschlossen ihre freien Wochen im Sommer in ihrem kleinen Heimatort zu verbringen. Sie hatte sich aber nichts Besonderes vorgenommen, sondern wollte einfach ihre freie Zeit Zuhause bei ihren Eltern und ihrem Bruder verbringen. Außerdem würde sie ja viele alte Bekannte wieder treffen, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte und als Single wollte sie eh nicht alleine irgendwo in den Urlaub fahren.

Schnell sprach es sich im Ort herum, dass Bettina für einige Wochen da sein würde, was natürlich viele ihrer Bekannten auf den Plan rief. Waren sie doch alle traurig gewesen, dass sie im letzten Jahr weggezogen war.

Auch die Meiers, Freunde von Bettinas Eltern, hatten mitbekommen das Bettina da war. So fragten sie prompt für kommenden Samstag an, auf ihre Kinder aufzupassen. Thomas und Astrid Meier waren auf einen Geburtstag eingeladen worden und suchten eine Babysitterin.
Für den Samstag hatte sie noch nichts geplant und da sie außerdem sehr gut mit Kindern konnte, sagte sie zu. Natürlich stellten die Meiers, Bettina auch eine gute Bezahlung in Aussicht.

Die Tage bis dahin waren ereignisreich und vergingen wie im Fluge und der Samstag stand vor der Tür. Für den Tag wollte sie es erst einmal ruhiger angehen lassen.
Sie frühstückte und half anschließend ihrer Mutter im Haushalt. Das hieß auch, das Mittagessen zuzubereiten. Hackbraten mit Kartoffeln, Soße und Grünkohl waren vorgesehen. Ein einfaches Gericht, aber eines von Bettinas Lieblingsessen.

Natürlich langte sie zu und aß zwei dicke Portionen. Wenn sie schon mal Zuhause ist, musste sie das ja auch ausnutzen, denn sowas gab es fast nie in ihrem Singlehaushalt. Anschließend nach dem ausgiebigen Essen konnte sie sich ja auch erstmal eine Weile zu Mittag legen.

Und wie das immer so ist, wurde aus dem geplanten halben Stündchen länger. Trotzdem hatte Bettina noch genug Zeit sich fertig zu machen. Schließlich musste sie erst um sechs Uhr zum Aufpassen antreten. Pünktlich kam sie dann bei den Meiers an.

„Hi Bettina, komm rein! Schön, dass es geklappt hat… Wir wären sonst echt aufgeschmissen gewesen!“, sagte Astrid Meier freudig.

„Ist doch kein Thema, mach ich wirklich gerne…“, antwortete Bettina freundlich.

„Klasse! Die erste Belohnung haben wir schon so gut wie parat… Wir haben gedacht wir bestellen für dich und die Jungen Pizza, wäre das was?“, fragte Thomas lächelnd.

„Na klar… Pizza ist doch immer was Feines!“, grinste Bettina.

Eigentlich hatte sie ja schon gut gegessen, konnte aber nicht nein sagen, weil es sonst unhöflich gewesen wäre. Außerdem war ihr Mittagessen ja schon ein paar Stunden her und Pizza aß sie nun wirklich gerne. Also nahm sie das Angebot doch gerne an und Thomas bestellte ihr eine Pizza mit. Anschließend machte er sich direkt auf den Weg zum Abholen und kam etwa 20 Minuten später mit der Lieferung wieder. Astrid hatte Bettina in der Zwischenzeit das Gästebett gezeigt. Sie hatten ausgemacht, dass Bettina die ganze Nacht da bleib, weil die Meiers nicht wussten wann sie wiederkommen würden. Für Bettina war das natürlich kein Problem.

Nachdem alles geklärt wurde, konnten Bettina und die Jungen anfangen ihre Pizza zu essen. Thomas und Astrid Meier machten sich auf den Weg zu dem Geburtstag.

Weil Bettina die zweite größere Mahlzeit an dem Tag aß, hatte sie zum Schluss Probleme die Pizza aufzuessen. Schaffte es aber… Danach war sie rundum satt, aber vor vielem Essen hatte sie sich ja eigentlich eh noch nie Scheu gehabt.

Allerdings müsste sie in der kommenden Zeit echt aufpassen das sie nicht noch mehr zunehmen würde, hatte doch ihr Bruder schon einige Bemerkungen gemacht. Aber ganz unrecht hatte er auch nicht, denn der Hüftspeck und der Bauch waren jetzt auch für andere sichtlich mehr geworden. Einige ihrer Hosen passten gar nicht mehr, andere bekam sie nur noch schwer zu. Aber sie hatte auch immer großen Appetit und sah deswegen über das ein oder andere Kilo zu viel hinweg. Hungern wollte sie beim besten Willen nicht. Aber sie war wirklich an dem Punkt angelangt, dick zu werden…

Nach dem Essen ging Bettina mit den beiden Jungen zum Spielen in den Garten. Fußball spielen war angesagt und Bettina musste ins Tor. Max und Toni (5 und 8 Jahre) waren aufgeweckt, aber nicht übermütig.

Während sie spielten merkte Bettina wie voll ihr Bauch war. Sie war träge und bekam von den beiden flinken Burschen einen Ball nach dem anderen reingeschossen. Bei Gelegenheit ließ sie mal einen Furz. Es waren diese leisen und ziemlich stinkenden Fürze, von denen die Jungs aber nichts mitbekamen. So verging der Abend und sie spielten draußen bis es dunkel war.

Nachdem sie fast gar nichts mehr sehen konnten, gingen sie rein. Alle drei waren ziemlich müde und deshalb hatte Bettina auch keine Probleme die Jungs ins Bett zu schicken. Nach dem Waschen und Zähneputzen ging es für die beiden Jungs schlafen. Auch Bettina begab sich in ihr Gästebett, beschäftigte sich aber noch eine Weile mit ihrem Handy. Dabei konnte sie in Ruhe ein paar Fürze ziehen lassen. Vorrausschauend hoffte sie, dass sie nicht sofort den nächsten Morgen groß müsste. Hierbei dachte sie auch an die Geschehnisse vor ein paar Wochen, jenen Samstag zurück, als sie so dringend musste und Markus ihr einen unverhofften Besuch abstattete und sie nicht so aufs Klo konnte wie sie wollte…
Aber auf der anderen Seite wurde ihr immer noch richtig warm, wenn sie an diese schöne Nacht zurückdachte. Oft ertappte sie sich dabei, wie ihre Hand bei dem Gedanken in den Schritt griff. Leider waren sie und Markus die letzte Zeit nur über WhatsApp in Kontakt gewesen und auch diese Woche hatte Markus wegen seiner Arbeit als Monteur noch keine Zeit gehabt.

Mit den Gedanken um Markus und jene Nacht kreisend, schlief sie ein. Für sie war es ein leichter Schlaf, weil sie mit einem halben Ohr ins Kinderzimmer nebenan horchen musste. Trotzdem wurde sie nur kurz wach, als Thomas und Astrid wieder nach Hause kamen, was gegen halb vier gewesen sein musste.

Am nächsten Morgen wurde Bettina vom Klappern aus der Küche geweckt. Die Sonne blinzelte schon zwischen den Vorhängen in ihr Zimmer und als sie auf die Uhr schaute, war es auch schon halb zehn. Eine Weile blieb sie noch liegen, stand dann aber auf und zog sich ihr T-Shirt und ihre kurze Sporthose an. Hierbei merkte sie wie stickig die Luft im Zimmer war, denn es roch ziemlich muffig nach ihren Ausdünstungen. Die Luft war wie zum Durchschneiden, sie musste im Schlaf ein paar Duftnoten gesetzt haben. Das einzige was sie da machen konnte war: Fenster auf!

Nach dem kurzen morgendlichen Pinkeln ging es für Bettina in die Küche, wo die versammelte Mannschaft schon auf sie gewartet hatte, ihr Platz am Tisch war schon gedeckt. Sie begrüßte die Familie und entschuldigte sich, dass sie so lange geschlafen hatte. Jedoch wurde ihr das nicht für übelgenommen.
Zu frühstücken gab es reichlich: Rührei, Brötchen und sogar kleine Frikadellen. Da sagte Bettina nicht nein, aber vor allem bei dem Kaffee sowieso nicht. Zwei Tassen waren morgens bei ihr normal.
Während sie alle zusammensaßen, wurde von allen Personen auf den Abend zurückgeblickt und von allen Beteiligten wurde er für gut befunden. Dies brachte Bettina natürlich das Lob von Thomas und Astrid ein.

Nach dem Frühstück ging es für Bettina erstmal ins Bad. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne und richtete sich ihre Frisur. Und wie sie dastand musste sie wieder zwei – drei Mal furzen. Anscheinend hatte der Kaffee nun ihre Verdauung ein bisschen angeregt.
„Hier kündigt sich was an, besser ich beeile mich nach Hause“, dachte sie sich in Voraussicht und strich sich dabei über ihren Hintern. An ihrem Problem als Heimscheißerin hatte nämlich nichts geändert.
Nun in der Hinsicht darauf, dass sich Bettinas Geschäft anbahnte machte sie schneller. Sie zog sich ihre ordentlichen Klamotten an und suchte ihre Sachen zusammen. Danach war sie fertig und stand gepackt auf dem Flur. Jetzt war es Zeit sich zu verabschieden. Alle bedankten sich nochmal bei Bettina und sie bekam ihre Bezahlung. Danach gingen die Gespräche noch hin und her. Währenddessen musste sie schon sehr aufpassen, dass ihr kein Furz abging. Und Bettina merkte, dass es nun langsam an der Zeit war zu gehen, weil es anfing zu drücken. Sie musste groß.

Nach einer viertel Stunde auf dem Flur, verabschiedete Bettina sich dann endgültig. Sie winkte ab und ging zu ihrem Auto. „Wird echt Zeit, dass ich hier wegkomme… ich muss mal AA“, dachte sie sich, als sie ihre Sachen einlud. Kaum hatte sie die Türe zugemacht, hob sie ihren Hintern leicht und drückte erstmal einen pfeifenden Furz in ihren Sitz. Erst dann konnte sie losfahren.

Mit 12 km war es nicht weit bis zu ihrem Heimatort und normal brauchte man dafür nur zehn Minuten. Bloß sollte es anders kommen: Als sie von der Landstraße auf die lange, schmale Kreisstraße fuhr, die direkt zu ihrem Ort führte, sah sie das Unheil:
Ein Trecker mit Treibewagen mit Rinder fuhr nun direkt vor ihr und sie konnte nicht vorbei. Schnell überlegte Bettina ob es Sinn machte zu umfahren, jedoch nach ihren Schätzungen würde es so oder so keinen Unterschied machen.
Das hieß natürlich auch, dass sich ihr ersehntes Klo verzögern würde. Drückte es ja nun schon, was ja auch kein Wunder war bei dem vielen Essen am Tage zuvor. Aber Bettina blieb jetzt nichts anderes übrig als sich zu gedulden. Sie rieb sich ihren vollen Bauch und tippte ungeduldig mit den Fingern auf den Beinen und dem Lenkrad rum.
Immer wieder furzte sie und ließ somit etwas Druck von ihrem Ringmuskel. Sie musste aber wegen dem strengen Geruch, der sich breit gemacht hatte, das Fenster runterkurbeln. So verging eine knappe halbe Stunde, bis der Trecker endlich auf eine Wiese vorm Dorf abbog. Nach Hause hatte Bettina es jetzt nur noch ein paar Meter.

Gegen elf kam Bettina Zuhause an und schellte der Haustür. Sie hatte vor einiger Zeit den Haustürschlüssel abgegeben, weil es ihr nichts mehr brachte, sie wohnte ja nicht mehr im Elternhaus.
„Boah Leon mach auf!“, murmelte sie. Sie wusste, dass ihre Eltern nicht da waren und wartete nun auf ihren Bruder, der sich ihrer Ansicht nach ganz schön viel Zeit ließ. Erst nachdem sie nochmal geklingelt hatte kam Leon zur Tür und machte auf.

„Mach doch nicht so ´nen Stress am frühen Morgen…“, sagte er und blickte verschlafen drein.

„Junge, guck mal auf die Uhr! Nach elf…“, entgegnete Bettina und lief an ihm vorbei ins Haus.

Bettina zog sich die dreckigen Schuhe aus und ging in ihr Zimmer um ihr Gepäck loszuwerden. Danach ging sie sofort Richtung Bad, aber als sie die Tür aufmachen wollte war sie abgeschlossen.

„Sorry, ich bin grad im Bad…“, hörte Bettina. Es war Anne die Freundin von Leon, die gerade kurz vorm Duschen war. Eigentlich hatten Leon und Anne das Obergeschoss komplett für sich, welches sie aber gerade für den Einzug renovierten. Und da das Bad auch renoviert wurde, gab es zu der Zeit auch nur eine Toilette im Haus.

Wohl oder übel musste Bettina die Zeit abwarten, was aber erfahrungsgemäß schon mal etwas länger dauern konnte. Inzwischen wurde sie auch noch dringender. Die Routine des nach Hause kommen, hatte den Drang noch zusätzlich verstärkt. Anscheinend machte sie auch einen ziemlich nervösen Eindruck auf ihren Bruder.

„Was biste denn heute so nervös? Du läufst hier rum wie angeschossen…“, fragte Leon.

„Lass mich in Ruhe“, antwortete Bettina.

„Musste aufs Klo oder warum?“, fragte Leon, der sich genüsslich ein Wurstbrot reinschob.

Auf diese Frage antwortete Bettina nichts und ging sichtlich genervt auf ihre Stube. Sie machte die Tür zu und legte sich lang aufs Bett. Im Bad nebenan rauschte die Dusche jetzt schon eine ganze Weile. Sie merkte wie sehr sie schwitzte, was aber nicht nur an den knapp 30 Grad draußen lag…
Weil es ihr so warm war und sie eh nach der Toilette duschen wollte, zog Bettina sich schon mal aus. Bis auf ihren Slip flog alles auf ihren Stuhl mit den anderen Klamotten. Nach dem Ausziehen ging sie zurück ins Bett lag auf dem Rücken und hatte die Kniee angewinkelt. Mit einer Hand strich sie über ihren Bauch und massierte ein wenig ihre „Wampe“. Mit der anderen spielte mit ihrem Handy. Belangloses Zeug, denn konzentrieren konnte sie sich nur noch aufs Einhalten. Denn inzwischen musste Bettina es sich ganz schön verkneifen…

Während sie da lag schob sich die Wurst ab und zu merklich nach draußen und auch durch das Schwitzen schmierte es ganz schön in ihrer Ritze. Außerdem war es nicht nur Einbildung das es nach AA roch. „Warum muss die Anne auch immer dann darin sein, wenn ich da rein muss!“, dachte sie und stöhnte. Weitere Zeit verging und im Bad war kein Ende in Sicht. Und mit der Zeit wurde es für Bettina immer schwerer und schwerer die Kontrolle zu behalten. Am liebsten hätte sie am Bad geklopft und Anne persönlich daraus geholt. Was eigentlich so gar nicht ihre Art war und ist…

Um kurz vor zwölf ging dann endlich die Badezimmertüre auf. Und als das hört Bettina sprang sie sofort aus dem Bett. Schnell streifte sie sich noch ein Top über, musste aber fast schon zitternd dabei ums Einhalten ringen.
Danach suchte sie Anne und Leon und fragte die beiden, ob das Bad nun frei wäre. Natürlich versuchte sie zumindest dabei ihre Aufregung und Not zu überspielen. Innerlich platzte sie beinahe…

Außer das Anne noch ein paar Sachen rausholen musste war das Bad dann nun frei. Bettina stand indes auf dem Flur und versuchte sich nichts anmerken zulassen. Trotzdem trippelte sie am Treppengeländer lehnend, ein wenig hin und her. Außerdem roch es jetzt schon auf dem Flur etwas nach ihrem Furz. Dann endlich war das Bad frei. Nicht nur auf der Uhr war jetzt es kurz vor zwölf…

So ganz gelang ihr das dann nicht mehr, die Nervosität zu überspielen und es war ihr auch alles echt unangenehm und das obwohl es eigentlich nur ihr Bruder und die Schwägerin war. Mit der Aussicht auf baldige Erlösung schob sich die Spitze der Wurst wieder etwas weiter raus und Bettina musste sich echt beeilen. Nun machte sie ihren Weg ins Bad und schloss ab.

Im Bad eilte sie zum Klo, hielt sich dabei den Bauch. Sie ließ den Slip fallen und ließ sich auf dem Klo nieder. Sofort begann eine dicke Wurst aus ihrem Arsch zu gleiten und plumpste dumpf ins Klo. Weitere Würste folgten darauf. So langsam konnte sich Bettina wieder etwas entspannen. Dafür stank es jetzt echt übel.
Bettina schaute unter sich und sah einen riesigen Haufen dessen Spitze weit aus dem Wasser rausragte und außerdem waren breite Bremsspuren zu sehen. Diese Bremspuren waren nicht nur in der Toilette, sondern auch in ihrem Höschen. Mal wieder muss man sagen…
„Hoffentlich hat das keiner gesehen, als ich auf dem Flur stand…“, dachte sie besorgt.
Aber in erster Linie war sie erstmal voll erleichtert. Sie putzte sich ab und musste wie schon bei ihr üblich mehrmals spülen.

Nachdem sie nun endlich erleichtert war, ging sie zum Duschen. Sie seifte sich ein und brauste sich ordentlich ab. Jetzt war sie komplett entspannt, strich sich sinnlich über ihre Kurven und es passierte wie so oft: sie nahm die Finger zur Hilfe...

Danach war Bettina wie ausgewechselt und der Nachmittag konnte kommen. Mit ihrer Clique ging es zum Badesee und sie hoffte, mit Aussicht auf den Abend, dass Markus auch zugesagt hatte.
rudi1986
Beiträge: 591
Registriert: 06 Jan 2015, 21:40
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Re: Technische Zeichnerin II

Beitrag von rudi1986 »

Wow Super geschrieben , gefällt mir sehr gut !!!
Weiter so !!!
Igel71
Beiträge: 568
Registriert: 31 Dez 2018, 12:07
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Re: Technische Zeichnerin II

Beitrag von Igel71 »

Wirklich schön. Könnte sich wirklich so ereignet haben. Würde mich durchaus irgend wann über eine Fortsetzung freuen.
Igel, der in den Wald kackt.
TheMagician97
Beiträge: 1322
Registriert: 26 Jun 2016, 11:09
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Re: Technische Zeichnerin II

Beitrag von TheMagician97 »

Weiter so! Mit einer Fortsetzung war eig. nicht zu rechnen... :)
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