Yvonne Teil 3

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Yvonne Teil 3

Beitrag von bluemoon »

So, hier der 3. und letzte Teil. Ich denke, die Story ist damit erstmal ausgereizt. Fortsetzung habe ich keine weitere geplant. Aber schon n paar Ideen für neue Geschichten ;)

Die Tagungswoche war viel zu schnell vorüber. Immerhin hatte Yvonne ihre Abreise nach Christchurch noch um einen Tag verschieben können, und so konnten wir den Samstag zusammen verbringen.
Schon im Morgengrauen steuerte ich meinen Jeep nach Norden. Wir wollten ganz klassisch wandern gehen. So früh war die Gegend noch menschenleer.

Nach einem anstrengenden Aufstieg wurden wir mit einem Blick über taunasse Wiesen und nebelverhangene Wälder belohnt. Die blasse Herbstsonne konnte sich nicht durchsetzen.

Ein Stapel Baumstämme bot die Gelegenheit zum Frühstück.
Hungrig stürzten wir uns auf die mitgebrachten Vesperbrote und eine Thermoskanne voller Kaffee.

"Suchst du was?", fragte Yvonne, als ich im Rucksack herumkramte.
"Ich dachte, ich hätte Klopapier eingepackt", murmelte ich verlegen.
"Tun's auch Tempos?", grinste Yvonne und hielt mir einladend eine Packung vor die Nase.
"Klar", sagte ich und schlug mich in die Büsche.
Weit musste ich nicht gehen. Der Nadelwald bildete vor der Lichtung einen dichten Vorhang. Ein unscheinbarer Pfad, wahrscheinlich ein Wildwechsel, führte ins Dickicht. Schon nach ein paar Schritten war der Weg nicht mehr zu sehen.
Noch während ich die Hose aufknöpfte, bahnten sich mehrere Fürze ihren Weg ins Freie. Einerseits war das durchaus erleichternd. Andererseits hätte ich schon gerne die Gelegenheit genutzt, ordentlich Ballast abzuladen.
Offenbar sollte es nicht so sein. Frustriert zog ich mein bestes Stück heraus und besprenkelte ein kleines Tännchen, das nun wirklich nichts dafür konnte.

"Du meinst es wirklich ernst mit der Gleichberechtigung, oder?", feixte Yvonne, als ich wenige Augenblicke wieder zurück kam.
"Was meinst du?" Ich stand auf dem Schlauch.
"Dass ihr Männer zum Pinkeln jetzt auch Tempos verwendet"
"Oh. Das. Nein. Also … eigentlich hatte ich Größeres vor", gestand ich stammelnd. Dann hatte ich mich wieder gefangen. "Leider hat sich der Druck in Luft aufgelöst. Und zwar wortwörtlich. Du darfst die Tempos gerne wieder haben - unbenutzt", grinste ich.

Sie nahm mir die Packung aus der Hand und wandte sich ebenfalls dem dichten Wald zu. "Du solltest dir auch eine Tanne suchen und sie ganz oben nass machen. Wegen Gleichberechtigung und so", rief ich ihr nach.
Rasch bückte sie sich, und schon prallte ein Tannenzapfen gegen meinen Bauch.


Eigentlich hatte die Wetter-App einen trockenen Tag versprochen. Gegen Mittag verdichteten sich die Wolken und es begann, zu regnen. Eine Hütte am Weg bot uns ein trockenes Plätzchen und wir überlegten, ob wir umkehren und die Wanderung abbrechen sollten.
"Warten wir einfach mal ab", schlug ich vor, "vielleicht hört es gleich wieder auf."

Yvonne antwortete nicht, sondern musterte interessiert die grobe Balkendecke.
"Ist das eine Türe?", fragte sie und deutete nach oben.
"Könnte eine Falltüre sein", riet ich. Es waren weder Griff noch Riegel zu sehen. Lediglich eine unauffällige, schmale Ritze an einer ungewöhnlichen Stelle.

Von draußen schleppte ich einen Stock herein und stemmte ihn nach oben. Die Spalte verbreiterte sich und gab tatsächlich eine Klappe frei.
"Wenn wir den Tisch direkt darunter schieben, sollten wir sie öffnen können." Wir fühlten uns wie Kinder auf Entdeckungstour. Der klobige Tisch war unglaublich schwer. Aber wir ließen uns nicht abhalten. Ich kletterte hinauf und stemmte die Luke auf. Duftendes Heu rieselte mir auf den Kopf und in den Nacken. Ein Sprung und ich war oben.

Der Raum war düster und klein und etwa zur Hälfte mit Heu gefüllt. In einer Ecke standen Säcke mit Futter-Pellets. Salz-Lecksteine waren an der Stirnseite gestapelt. Es wurde noch dunkler, als Yvonne ihren Kopf ebenfalls herein streckte.
"Solche Hütten kenne ich von früher", sagte sie begeistert, "wir haben als Kinder oft darin gespielt." Ihr Vater war Förster gewesen.

"Man kann auch jetzt noch darin spielen", sagte ich zweideutig und half ihr herauf.
"Du willst mich ins Heu schubsen?", antwortete sie mit gespielter Strenge.
Es war — aufregend. Prickelnd. Irgendwie wie damals beim ersten Flaschendrehen.

Der niedrige Heuboden war warm, fast stickig. Wir hatten unsere Kleidung ausgezogen und sie über die stacheligen Halme gelegt. Yvonne legte sich darauf und spreizte einladend ihre Schenkel. Im Gegensatz zum Beginn der Woche vögelten wir diesmal wild und fast verzweifelt. Beide hatten wir den bevorstehenden Abschied schmerzlich vor Augen.
Ich rollte mich herum und zog Yvonne auf mich. Sie richtete sich auf und ritt mich heftig. Dann beugte sie sich herab und bearbeitete meine Lippen mit ihren Zähnen, bis sie fast schmerzten.
Die ganze Hütte quietschte und ächzte unter unseren Stößen.
"Hoffentlich hält der Boden", murmelte ich besorgt in ihr Ohr.
Das brachte sie zum Lachen.
Heftig.
Sie konnte gar nicht mehr aufhören, zu prusten und zu kichern.

Plötzlich wurde es auf meiner Hüfte warm.
Die Hitze breitete sich bis zum Bauchnabel aus und rann rechts und links an meinen Flanken herab. Aufstöhnend hob ich mein Becken. Schmatzend fuhr mein Penis tief in sie hinein und entlud sich.
Ächzend sank ich zurück.

"Entschuldige", murmelte Yvonne gepresst.
"Wofür?", fragte ich verständnislos, als ich wieder zu Atem gekommen war. Meine Hände lagen auf ihrem Po und noch immer pumpte mein Schaft tief in ihrer Scheide.
"Laß mich! Ich bin noch nicht fertig", sagte sie panisch und versuchte, sich zu befreien.
Als sie ihre Hüfte anhob, zischte ein weiterer Wasserfall auf meine Bauchdecke.
Mit übermenschlicher Anstrengung stoppte sie den Strahl.
"Nicht! Ich …" stieß sie hervor, als ich sie wieder auf mich zog.
Es war zu spät. Die Schleusen waren unwiderruflich geöffnet.

Heiß strömten die Bäche über meinen Unterleib. Eine unglaubliche Erregung, viel heftiger als zuvor, durchfuhr mich. Als sie dies bemerkte, gab sie ihren Widerstand auf. Ungehindert floß das Nass aus ihr heraus. Bei jedem Stoß schmatzten unsere Hüften aufeinander und gaben weitere Ströme frei. Wir stöhnten gleichzeitig auf.

Auch als wir wieder zur Ruhe gekommen waren, sickerte noch Urin aus ihrer Blase.

Eine gefühlte Ewigkeit bewegten wir uns überhaupt nicht. Lauschten nur auf Atmung und Herzschlag des anderen. Genossen die Intensität des Augenblicks.
Dann ließ ich meine Hände wandern. Streichelte sanft über die Rundung ihres Po. Den Ansatz der Schenkel.
Mit den Daumen rieb ich ihren Damm, fühlte, wie sich mein Glied darunter erneut verhärtete. Wie zufällig berührten meine Fingerspitzen ihre Rosette. Rieben sanft darüber.
Natürlich bemerkte sie, worauf ich aus war.

"Lieber nicht", bat sie flüsternd, "das geht jetzt nicht."
"Magst du es nicht — anal?", fragte ich zögernd. Wir hatten es noch nie angesprochen. Geschweige denn ausprobiert. Auch damals als Studenten nicht.
"Doch, ich mag es", flüsterte sie, "aber nicht gerade jetzt."

"Wann dann?", gab ich zurück, "so furchtbar viel Zeit haben wir nicht mehr."
"Später!", wisperte sie.
Dann löste sie sich endgültig von mir.

Wir hatten eine ziemliche Sauerei angerichtet. Das Heu hatte zwar das meiste aufgesogen, aber Yvonnes Jacke hatte ebenfalls einiges abbekommen. Auch meine Unterhose war durchnässt.

"Damit hat es sich wohl erübrigt, ob wir weiter wandern", sagte Yvonne.
"Das war es wert", lächelte ich überzeugt.
Sie antwortete nicht, aber ich merkte, dass sie genauso empfand.

Der Rückweg zum Auto war unangenehm. Immer noch nieselte es. Yvonne hatte meine Jacke an, und mein Schafwoll-Pulli hielt zwar viel ab, ließ aber irgendwann doch das Wasser durch.
Auf meine Unterhose hatte ich verzichtet. Und jetzt rieb mein nackter Schwengel schmerzhaft am rauhen Stoff der Outdoorhose. In Gedanken schrieb ich Beschwerdebriefe an Jack Wolfskin. Es konnte doch wohl nicht sooo schwierig sein, die Nähte der Hose mit weichem Material einzufassen?

Zuhause angekommen, schlichen wir etwas verlegen unter die Dusche - jeder für sich.
Unser letzter gemeinsamer Abend! Eigentlich wäre jetzt ein üppiges Abschiedsessen beim Edel-Griechen fällig. Oder warum nicht gleich in die Oper?
Stattdessen schoben wir Fertig-Pizzen in den Backofen und machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Beide hatten wir nach dem Duschen bequeme Klamotten angezogen. Yvonne sah ein bisschen aus wie ein verlorenes Häschen in meinem viel zu großen T-Shirt und der schlabbrigen Trainingshose.
Wir ließen es uns schmecken, schlürften einen 2014er Bordeaux, den ich irgendwann einmal geschenkt bekommen hatte. Trotzdem war die Stimmung traurig und gedrückt.
Das Gespräch verebbte immer wieder, jeder hing seinen Gedanken nach.

Auf einmal drehte sich Yvonne und schlug ein Bein über meine Hüfte. Setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Wir sprachen kein Wort. Zerrten uns gegenseitig die Hosen herunter und liebten uns hart und verzweifelt.
"Ich will nicht, dass du gehst", flüsterte ich, als Yvonne schließlich erschöpft auf mir zusammen sank.
"Ich komme wieder", gab sie genauso leise zurück, "versprochen!"
"Wann?", fragte ich bloß.

Statt einer Antwort bewegte sie ihre Hüfte erneut fordernd auf und ab.
Meine Hände lagen immer noch auf ihren Pobacken. Durch die Bewegungen glitten sie in den Spalt. An den Fingerkuppen spürte ich ihren Anus.
Drückte probeweise darauf. Sie schnappte überrascht nach Luft, als die Finger hineinglitten.
"Ich weiss nicht, ob …", sagte sie zögernd.
"In der Hütte hast du gesagt, du magst es", antwortete ich ein wenig enttäuscht und zog meine Hände zurück.
"Ich mag es ja", sagte sie lächelnd, "aber im Moment … ich müsste zuerst … ich war schon ein paar Tage nicht …"
Ermutigt tasteten sich meine Finger wieder vor. Massierten sanft ihr Poloch.

"Also was jetzt?", neckte ich sie, "magst du, oder nicht? Hü oder hott?"
Ihr Seufzen ging in ein erregtes Stöhnen über, als meine Finger erneut in ihren Darm glitten. Mein Glied rutschte aus ihrer Scheide und ich ergriff die Gelegenheit, mit dem Daumen die vordere Höhle zu ertasten. Rieb Scheiden- und Darmwand zwischen meinen Fingern.

Yvonne kam mir entgegen, der Oberkörper gespannt wie ein Bogen vor dem Schuss.
Meinen Penis steckte erst halb in ihrem Po, als wir gleichzeitig kamen.

"Ok, ich denke, du magst es", sagte ich trocken, als wir wieder zu Atem gekommen waren.
Yvonne boxte mich lachend in die Seite. "Jetzt lass mich mal aufstehen", meinte sie, "ich muss ins Bad".
"Hm, da sollte ich auch mal hin", grinste ich und hielt sie fest.
Sie war zum Glück ziemlich leicht, sonst hätte ich es nicht geschafft, sie auf meiner Hüfte festzuhalten und gleichzeitig aufzustehen. Yvonne kicherte wie ein Schulmädchen, als ich sie durch die Wohnung trug.
"Du willst jetzt aber nicht im Ernst pinkeln, oder?", fragte sie, als ich mich mit ihr auf der Klobrille niedergelassen hatte. "Entweder du machst alles nass, oder du verpasst mir einen Einlauf", prustete sie.
"Ein Einlauf ist gar nicht mehr nötig", grinste ich. Mein Glied wurde derweil mit Urgewalt heraus gedrängt. Jetzt bemerkte Yvonne es auch und zuckte kurz zusammen.
"Entweder du läßt mich sofort aufs Klo …", begann sie.
"Oder?", fragte ich unschuldig.

Sie kam nicht mehr dazu, zu antworten.
Kaum war mein Glied aus ihrem Po geglitten, entfuhr ihr ein schmatzender Pups. Etwas Hartes drängte sich gegen meine Peniswurzel. Drückte sich zwischen Schenkel und Schaft hindurch und plitschte in den Ablauf unter uns.
Yvonne ächzte.
Eine ganze Menge winziger, steinharter Stückchen verließen ihren Körper und suchten sich ihren Weg ins Klo.
"Häschen?", neckte ich sie.
"Wohl eher Ziege", schnaufte sie.
Dann drückte sich eine kompakte Wurst heraus. Balancierte kurz auf meinem Schoß und rollte ebenfalls in die Tiefe.
"Jetzt sollte wieder Platz genug sein", wisperte ich und führte mein zum Zerreissen gespanntes Glied wieder in sie ein.
Ein paar kurze Bewegungen genügten und gemeinsam explodierten wir.



"Wenn du nicht schnell zu mir zurück kommst, komme ich nach Neuseeland", warnte ich Yvonne am Check-In-Schalter.
"Auf bald!", sagte sie mit tränennassen Augen und verschwand im Security-Check.
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Yvonne Teil 3

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Bravo! . . . weitere Worte wären fehl am Platz! . . . Bravo!
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lunacy
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Re: Yvonne Teil 3

Beitrag von lunacy »

Mike, du nimmst mir die Worte aus dem Mund: Klasse, klasse, klasse!

Besonders den Teil mit den sich öffnenden Schleusen kann ich sehr gut nachvollziehen und nachempfinden, aber das weisst du ja bluemoon! ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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bluemoon
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Re: Yvonne Teil 3

Beitrag von bluemoon »

lunacy hat geschrieben: 01 Okt 2019, 14:28, aber das weisst du ja bluemoon! ;)
Ja, komisch: warum hab ich ausgerechnet bei dieser Szene an dich denken müssen :mrgreen:

Frreut mich auf jeden Fall, dass die Story Anklang findet :)
Suchtel
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Re: Yvonne Teil 3

Beitrag von Suchtel »

Deine Geschichten sind so gut geschrieben, dass man förmlich in eine Art Traumwelt hineingesogen wird, in der man die Geschichte quasi selbst erlebt.
MSascha3
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Re: Yvonne Teil 3

Beitrag von MSascha3 »

Supergeile Geschichte!!! Vielen lieben Dank fürs Schreiben!! War schon etwas länger nicht mehr hier und kam daher direkt in den Genuß aller 3 Teile :D
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