Die Traktorfahrstunde

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Buschauer
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Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Buschauer »

Die Traktorfahrstunde
Phantasiegeschichte mit wahren Elementen

Mein Onkel bewirtschaftet mit seiner Familie einen Bauernhof wie aus dem Bilderbuch: Es gibt Viehhaltung, Ackerbau, Obstplantagen und als ob das noch nicht genug Arbeit wäre hat er ein Nebengebäude zu einem gemütlichen Ferienhaus umgebaut. Meine Tante vermietet es an Leute, die gerne mal Urlaub auf dem Bauernhof erleben möchten. Die Gäste sind meistens Familien aus der Großstadt mit kleinen Kindern, die sich mal ein paar Tage an der frischen Luft erholen wollen. Kinder sind natürlich immer hellauf begeistert von den Kühen, den Gänsen, den Schafen, den Katzen und allem was sonst noch so kreucht und fleucht auf dem Bauernhof. Die Erwachsenen geniessen es, dass die Kinder ohne Aufsicht draussen toben können.
Als ich noch Schüler war, habe ich oft an den Wochenenden und in den Ferien auf dem Bauernhof geholfen. Hauptsächlich, weil es mir große Freude bereitet, mit meinen Händen etwas zu arbeiten und draußen in der Natur zu sein. Freitags nach der Schule machte ich mich regelmäßig mit dem Zug auf den Weg in dieses Dorf. Ich wohnte dann bis Sonntag mit Onkel/Tante/Cousins/Cousinen/Oma im Bauernhaus. Ich half auf den Feldern und im Stall. Ich hatte bis ich 13 war selbst in dem Dorf gewohnt, leider sind wir dann weggezogen. Doch ich hatte immer noch viele Freunde dort und freute mich immer sehr auf die Wochenenden. Freitagnachmittag kamen meistens auch neue Urlauber und bezogen das Ferienhaus. So auch an diesem unvergesslichen Wochenende.
Ich kam auf dem Bauernhof an, als meine Tante gerade eine große Schar Urlaubsgäste über das Gehöft führte und den Neuankömmlingen alles zeigte. Es waren drei Geschwister Anfang vierzig, die mit ihren Ehepartnern und ihren Kindern eine Woche Frühjahrsferien auf dem Lande verbringen wollten. Ein richtiger Sippenurlaub sollte es werden und bei 6 Erwachsenen und 8 Kindern und Jugendlichen würde es bestimmt eine tolle Woche für sie werden. Auch ich wurde den Gästen vorgestellt. Ferien auf dem Bauernhof zieht natürlich vor allem kleinere Kinder an, deshalb freute ich mich diesmal besonders, dass auch zwei junge Damen in meinem Alter (damals war ich gerade 18 geworden) vorgestellt wurden. Da war Klara. Sie war groß gewachsen, lange Beine, dickes langes blondes Haar zu einem Knoten zusammengebunden, schlanke Statur. Ihre Cousine und beste Freundin hieß Hannah und ich kann sagen noch schöner anzuschauen als Klara: Rotblondes halblanges Haar, ein hübsches, hellhäutiges Gesicht mit grünen Augen hinter einer Brille, etwas kleiner und kräftiger als Klara. Ein knackiger Hintern in einer engen Jeans und unter Ihrer Bluse zeichnete sich ein wohlgeformter Busen ab. Ein Traummädchen.
Ich war optisch begeistert und als wir so beieinander standen und quatschten merkte ich, dass ich mit den beiden auf einer Wellenlänge lag. Sie waren keine hochnäsigen Großstadtzicken sondern Mädels mit denen ich gut scherzen und reden konnte.
Für den Abend war ein gemeinsames Abendessen von Gästen und Gastgebern geplant.
Meine Tante würde eine ordentliche Vesper auftischen mit allerhand regionalen Spezialitäten und gutem Wein und beim gemeinsamen Essen lernen sich Gäste und Gastgeber schnell kennen.
Die Urlauber nahmen ihr Domizil in Beschlag und ich mein Gästezimmer im Bauernhaus.
Ich begrüßte meine restlichen Verwandten und machte mich auf, meinem Onkel bei der Arbeit zu helfen. Wir arbeiteten zügig und gut, so dass der Feierabend eine halbe Stunde früher als üblich eingeläutet werden konnte. Schnell unter die Dusche und auf zum gemeinsamen Abendessen, bei dem ich ja Klara und Hannah wieder treffen würde.
Wir speisten fürstlich, es schmeckte allen an der großen Tafel gut. Ich war angenehm überrascht, dass auch die beiden Schönheiten aus der Stadt erst etwas zaghaft dann aber doch mit gutem Appetit kräftig zugriffen. Auch der Wein schmeckte allen Erwachsenen und Fast-Erwachsenen sehr gut. Beim und nach dem Essen wurde viel gelacht und gescherzt. Ich kam mit Klara und Hannah mehr und mehr ins Gespräch und wir verstanden uns echt gut. Für den nächsten Tag wurde vereinbart, dass meine Tante die Kinder auf dem Pony reiten lässt und dass Hannahs Vater und Bruder mit meinem Onkel eine Traktorfahrstunde machen werden. Er macht das öfters mit Gästen: Auf Privatgrund wird es geduldet, wenn man ohne passenden Führerschein fährt. Ich bin auch schon viele Stunden auf den Feldern gefahren, bis ich alt genug für den Führerschein war. Irgendwann zogen wir uns zurück, damit die Urlauber noch unter sich sein konnten. Außerdem war für uns der nächste Tag ja ein Arbeitstag, der auf einem Bauernhof früh beginnt.

Der nächste Tag begann für Onkel, Tante und mich wie immer mit dem Versorgen und Melken der Kühe. Danach sollten ein paar Maschinen gewartet werden. Mein Onkel wollte dann die Traktorfahrstunde für die Gäste veranstalten, da er ohnehin die ersten Felder mit dem Traktor für die Frühjahrssaat vorbereiten wollte. Ich sollte mit einem anderen Traktor die Wiesen vom verwelkten Gras des Winters befreien. Eine sehr einfache Tätigkeit, aber Traktorfahren macht immer Spaß. Es war ein sonniger Tag, ich freute mich darauf, draussen zu sein. Wir fuhren mit den beiden Traktoren vor das Ferienhaus. Ich hätte da eigentlich gar nicht hinfahren müssen, hoffte aber, die beiden Mädchen, vor allem Hannah zu sehen. Die Sonne hatte schon den ganzen Clan vors Haus gelockt. Die Kinder spielten und die Erwachsenen tranken einen Nach-Frühstückskaffee. Die beiden „Fahrschüler“ waren voller Erwartung und doch ein bisschen beeindruckt von der Größe des Traktors. Klaras und Hannahs Eltern versuchten die beiden zu überreden, sich doch auch mal am Steuer des Traktors zu versuchen. Den Autoführerschein hätten sie ja kürzlich bestanden und allzu oft bekommt man nicht die Gelegenheit, einen Traktor zu fahren. Mitfahren würden sie gerne mal, aber selber fahren trauten sich nicht recht zu. Klara fasste sich als erste ein Herz und sagte: „Ja ich fahre auch mal, aber wehe jemand lacht mich aus, wenn ich mich blöd anstelle!“ Hannah zögerte länger: „Fahrt ihr mal ne Runde. Ich höre mir an, wie es Euch gefallen hat. Und wir sind ja noch eine ganze Woche hier, da wird sich noch mal eine Gelegenheit bieten!“ Ich sagte: „Jetzt oder nie! Trau Dich. Es ist nicht schwer und macht Spaß!“ Mein Onkel wurde langsam ungeduldig, er wollte los und außerdem stand er vor dem Problem das 3 Mitfahrer gar nicht ins Fahrerhaus des Traktors passen. Hannah blickte ein letztes Mal ehrfürchtig auf die Traktoren und sagte dann: „Also gut! Ich traue mich!“ Jetzt gab es 4 Fahrschüler. Mein Onkel ordnete an, dass die beiden Herren mit ihm auf dem Feld fahren würden und dass die beiden Mädchen mit mir auf den Wiesen fahren würden. So schnell wird man zum Fahrlehrer. Das würde ja ein toller Tag werden mit zwei so sympathischen Beifahrerinnen. Wir erklommen die Maschine und ich fuhr los zur ersten, weit entfernten Wiese. Wir waren noch keine 5 Minuten gefahren, da sagte Hannah schon: „Mist! Ich wollte eigentlich noch mal schnell aufs Klo!“ Klara erwiderte lachend: „Du suchst doch nur nach einer Fluchtmöglichkeit Du Angsthase!“ Der Tag wurde ja immer besser: Möglicherweise mussten wir für Hannah irgendwo anhalten, weil sie pinkeln muss. Vielleicht würde ich heimlich etwas sehen oder hören können, wenn sie in den Büschen hockt. Mir wurde ganz warm. Meine geheime voyeuristische Ader und mein Interesse für die kleinen und vor allem großen Geschäfte von Mädchen und Frauen regten sich. Ich warf ein: „Wir werden schon so etwa 1,5 Stunden unterwegs sein! Wir müssen mit der Egge das alte Gras entfernen, damit das neue besser wächst. Auf der ersten Wiese schaut ihr Euch das mal an und ich erkläre Euch alles. Auf der zweiten könnt ihr Euch mal probieren. Und dann haben wir noch eine zu bearbeiten und dann geht es zurück.“
Klar, ich hätte wenden und zum Ferienhaus zurückfahren können, damit sie dort aufs Klo gehen kann. Aber die Gelegenheit für ein paar heimliche Blicke wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wir hatten die erste Wiese erreicht, die weit abseits fern aller Häuser und Autostrassen am Waldrand lag. Ich begann mit der Arbeit und erklärte den beiden alles. Auf einmal zog ein eindeutiger Geruch durch die Fahrerkabine. Eine der beiden Schönheiten hatte ordentlich gepupst. Gehört hatte ich leider nichts aber zu überriechen war es nicht: Ein gesunder Furz, der schön mild nach Kacke roch lag in der Luft! Ich war Gentleman und kommentierte den Fauxpas nicht mit einem lustigen Spruch. So gut kannte ich die beiden ja noch nicht und ich wollte ja nicht als Bauerntrampel dastehen. Ich schwieg und genoss.
Ich bearbeitete mit dem Traktor die riesige Wiese, nebenbei unterhielten wir drei uns. Doch je länger wir über die unebene Wiese schaukelten, desto weniger sprach Hannah. Klara plapperte munter weiter während Hannah immer stiller wurde und unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutschte. Schließlich meldete sie sich doch wieder zu Wort: „Können wir bitte zum Haus zurückfahren? Ich muss dringend mal aufs Klo!“
„Aber Du hast doch gesehen, wie weit wir gefahren sind. Wir verschwenden viel Zeit, wenn wir zurück fahren!“ erwiderte ich. „Ich fahre rüber zum Waldrand und Du gehst zum pinkeln in den Wald! Hier ist ja niemand, der dich sehen kann!“ Klara versuchte die Situation zu entspannen: „Und ich pass auf, dass er nicht guckt!“
Hannah wurde rot und sprach leise: „Das geht nicht! Wir müssen ganz schnell zurück fahren!“ Sie druckste herum: „Ich muss groß!“
Ich konnte mein Glück kaum fassen! Neben mir saß ein wunderschönes und nettes Mädchen, das gerade mitgeteilt hat, dass es dringend kacken muss. Meine Hände begannen zu schwitzen, ich konnte mich nicht mehr aufs Fahren konzentrieren. Bei aller Begeisterung hatte ich aber auch ein schlechtes Gewissen, als ich sie so leidend sah. Sie saß schon recht verkrampft da, die Anspannung war ihr anzusehen. Ich entschied mich, die Arbeit abzubrechen und zurück zu fahren, weil sie mir so leid tat.
Klara meldete sich: „Hannah, so wie Du aussiehst überstehst Du die 10min Rückfahrt nicht ohne dass es in die Hose geht oder?“ Hannah nickte stumm, sie war den Tränen nahe! „Ok, ich fahre zum Waldrand!“ sagte ich. Klara fragte: „Hannah, hast Du Tempos dabei?“ Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht sprechen, so sehr musste sie sich auf ihren Bauch konzentrieren. „Aber ich!“ antwortete ich und zog ein ungeöffnetes Päckchen aus meiner Jackentasche. Inzwischen fuhren wir am Waldrand entlang und ich hielt nach einer Lücke im Gebüsch Ausschau, durch die Hannah in den Wald schlüpfen konnte. Schließlich hatte ich eine geeignete Stelle gefunden, hielt an und schaltete den Motor aus. Hannah stand verkrampft auf und wollte aussteigen, da entwischte ihr deutlich hörbar ein Pups. „Gesundheit!“ rief Klara lachend. Der Geruch des Pupses kam mir sehr bekannt vor. Hannah beschwerte sich: „Jetzt bring mich bitte nicht zum Lachen, sonst mache ich mir echt in die Hose!“
Offenbar hatte der Pups den Druck auf ihren Ausgang etwas gelindert, so dass sie wieder in der Lage war zu sprechen. Sie war inzwischen aus dem Traktor geklettert und auch ich stieg aus. „Hier hast du die Tempos“ ich hielt ihr das Päckchen hin. Sie stand leicht vorübergebeugt und zappelte von einem Bein auf das nächste. „Was soll ich denn jetzt tun?“ fragte sie mit zittriger Stimme. Ich hoffte, dass keine der beiden die Beule in meiner Arbeitshose bemerkt. „Na Du gehst jetzt da in den Wald hinter die Hecke und hockst Dich hin! Und was dann zu tun ist, muss ich wohl nicht erklären“, „Jetzt stell Dich nicht so an!“ ermunterte ihre Cousine sie. „Oh Mann ist das peinlich!“ murmelte sie und lief mit kleinen Schrittchen von uns weg auf die Lücke im Gebüsch zu. Durch ihre enge Jeans konnte man sehen, wie sie die Pobacken zusammenkniff. Sie verschwand durch das Gebüsch und ging nur wenige Schritte in den Wald hinein. Es war zeitig im Frühjahr, die Bäume hatten noch keine Blätter, doch leider verdeckten die kahlen Zweige Hannah auch sehr gut. Sie hatte ihr Ziel erreicht und sich wieder in unsere Richtung umgedreht. In kaum 10 Metern Entfernung sah ich, dass sie an ihrem Gürtel herumnestelte und ihre Hose öffnete. Dann dreht ich mich um. Ich wollte ja nicht als Spanner enttarnt werden und außerdem hatte ich Angst, dass meine eingesperrte Erektion meine Hose zerreißen würde. Es tat richtig weh.
Auch Klara hatte sich umgedreht und wir liefen ein paar Schritte weg. Ich hörte Hannahs Gürtel klimpern vernahm wie sie sich die Hose herunterzog und schließlich Laubrascheln. Dann war Stille, wir waren zu weit weg. Klara und ich schwiegen uns an, auch uns war die Situation peinlich. Gleichzeitig fand ich es unglaublich geil, dass wenige Meter entfernt die heißeste junge Frau, die ich in den letzten Monaten gesehen hatte in den Büschen hockte und einen ordentlichen Haufen machte. Ich hätte alles dafür gegeben, ihr zuschauen zu dürfen, doch gleichzeitig sagt das schlechte Gewissen, dass man das nicht darf. Minutenlang passierte nichts! Klara drehte sich schließlich um rief Hannah zu: „Na klappt es? Du brauchst ja ewig!“ Hannah antwortete ärgerlich: „Geht weg! Lasst mich in Ruhe!“ Klara kam wieder zu mir und wir gingen noch ein paar Schritte weiter. „Da fällt mir ein guter Schüttelreim ein“ lächelte ich sie an „Zum Reisen braucht man Schuhe …. Zum Scheißen braucht man Ruhe!“ Klara lachte laut los und auch ich ließ mich von ihrer Fröhlichkeit anstecken.
Hannah kam irgendwann zu uns zurück. Sie ging wieder aufrecht und normalen Schrittes. Sie gab mir das inzwischen deutlich dünner gewordene Tempo-Päckchen zurück. Immer noch stand ihr ins Gesicht geschrieben, wie peinlich ihr die Situation gewesen ist. „Lacht ihr mich aus?“ „Nein, auf keinen Fall!“ antworteten wir. „So was peinliches ist mir noch nie passiert. Ich habe noch nie draußen gekackt! Voll eklig!“ redete sie sich ihrem Kummer weg.
Hannah erhob feierlich ihre Stimme: „Ihr müsst mir hoch und heilig versprechen, dass nie jemand von dieser Aktion erfährt!“ „Ist doch Ehrensache! Du hast mir schon viel peinlichere Sachen erzählt und die habe ich auch nicht weitererzählt!“ erwiderte Klara. Ich beendete mit dem Satz „Ach ihr Großstädter! Was gibt es da schon zu erzählen: Ist doch was ganz natürliches und das normalste der Welt. Jeder muss mal kacken!“ das Gespräch.
Wir erklommen unseren Traktor wieder. Ich warf noch einen verstohlenen Blick auf das Gebüsch, aber nur die leuchtend weißen Tempos konnte man erahnen. Wir setzten unsere Arbeit fort, damit endlich die Fahrstunde beginnen konnte. Die Fahrstunde leitete ich ein mit: „Also, die Hannah fängt jetzt an, selbst zu fahren! Denn sie kann sich ja jetzt nicht mehr vor Angst in die Hose machen, weil sie war ja gerade erst in den Büschen!“ Wir absolvierten sehr lustige Fahrübungen, ich muss sagen die beiden haben sich anfangs echt blöd angestellt, aber dann schnell gelernt. Doch ich war den ganzen Tag ganz durcheinander, diese Szene wühlte mich immer noch auf. Wie war sie da wohl gehockt? Was war ihr durch den Kopf gegangen? Wie sah sie wohl nackt aus? Wie sah ihre Hinterlassenschaft aus? Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken.
Am späten Nachmittag schnappte ich mir mein Fahrrad und meldete mich unter dem Vorwand, bei dem sonnigen Wetter unbedingt eine Runde drehen zu müssen bei meinem Onkel ab. Das Ziel meiner Radtour war klar. Ich radelte am Waldrand entlang und bei der Lücke lehnte ich das Rad an die Sträucher. Schon beim Gedanken daran, was ich jetzt gleich sehen würde wurde ich unglaublich heiß. Sehen konnte ich Hannahs Haufen noch nicht, aber es lag schon ein Geruch ähnlich den beiden Pupsen vom Vormittag in der Luft. Ich ging durch die Lücke und was ich hinter dem Gebüsch sah, war ein absolutes Highlight. Sie hatte ihre Hinterlassenschaft nicht mit Laub zugedeckt sondern in voller Pracht offen liegen gelassen. Der Geruch war herrlich: Richtig schön nach gesunder Scheiße roch es, nichts scharfes nur ein erdiger natürlicher Duft. Dann waren da die nahe beieinander liegenden Tempos. Nur an einem zerknüllten klebte ein winziger Kotklumpen. Die anderen waren nur aufgefaltet, aber weder es waren keine Spuren daran erkennbar. Es war also ein perfekter und sauberer Schiss gewesen. Neben den Tempos lag der Hauptdarsteller in voller Schönheit! Unglaublich! Hannah war eine schlanke junge Frau. Wie hatte ein solches Prachtexemplar in ihrem Körper Platz gefunden? Nach der Ladung konnte sie ihren Gürtel bestimmt locker ein Loch enger schnallen. Hannah musste mehrere Tage eingehalten haben. Am heutigen Morgen war sie vielleicht nicht auf dem Thron gewesen, weil sie wusste, dass ihr Stinker seinem Namen alle Ehre machen würde und sie sich das Bad ja mit der Verwandschaft teilen musste. Auf dem Waldboden lag ein Haufen von schöner dunkelbrauner Farbe. Die Konsistenz schien auch perfekt, fest und nicht klebrig. Auch gab es nicht die festen Kügelchen, die am Anfang immer nicht raus wollen. Ganz unten lag eine etwa 2cm dicke Wurst aus zwei etwa 12cm langen und parallel liegenden Teilen. Ich vermute, ihre Wurst war so lang, dass sie unten schon den Boden berührt hat als sie oben noch gar nicht fertig war. Und dadurch ist das Ding zerbrochen. Über den beiden unteren Wurststücken lag schräg eine auch mindestens 10cm lange Stange. Sie hatte einen schön geformten Anfang und ein weicheres Ende. Darauf lag ein kurzes und dünnes Würstchen und 4 oder 5 weiche Klümpchen. Eine erstaunliche Menge für dieses Persönchen. Dem Gesamtwerk sah man auf jeden Fall an, dass es mit Ruhe fabriziert worden war. Hannah war ja fast 10min dort gehockt. Wie gerne wäre ich dabei gewesen...
Buschauer
Beiträge: 7
Registriert: 08 Feb 2016, 21:42

Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Buschauer »

Hallo Leute,
ich hoffe meine Geschichte gefällt Euch und inspiriert Euch, auch mal wieder was zu posten.
Euer Buschauer
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flottes darm
Beiträge: 154
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Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von flottes darm »

danke danke! Schriftsteller! Sehr realistisch
Lisa16
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Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Lisa16 »

Sehr schöne Geschichte werde mir auch mal eine Geschichte ausdenken. Wie wärs wenn noch ein Teil 2 kommt wo er zuschauen darf und wo vielleicht auch mal die Klara für große Mädels muss hihi oder beide gleichzeitig und was peinliches passiert bin sehr gespannt
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bluemoon
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Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von bluemoon »

Sehr schön geschrieben - hast echt Talent ☺ Dankeschön!
Onemi
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Registriert: 19 Jul 2014, 15:41

Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Onemi »

super Anfang, ich hoffe du baust die Geschichte genauso gut weiter aus. Wenn erfundene Geschichte genau so hätten passieren können, dann finde ich sie am besten!
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semic
Beiträge: 355
Registriert: 21 Sep 2014, 15:05
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Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von semic »

Hallo Buschauer,
das ist wirklich ganz hervorragend geschrieben. Es passiert selten, daß mir eine erfundene Geschichte so gut gefällt, wie diese. Es ist immer wieder wunderbar, wenn sich eine attraktive Frau oder Mädel dazu überwindet, ihren Haufen draußen zu machen. Ich nehme an, daß das der erwähnte Phantasie-Teil war, und hoffe, daß er für Dich irgendwann Realität wird.
Grüße, semic
Ossy
Beiträge: 60
Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Ossy »

Das war sehr sehr schön geschrieben, mach bitte weiter :-)
Mabai
Beiträge: 15
Registriert: 13 Aug 2014, 16:44

Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von Mabai »

Vielen Dank Seit langem mal wieder eine Geschichte, die mir richtig gut gefällt! Gerade die Aspekte, dass es ihr so peinlich ist und sie immer dringender muss und das „Beobachten“, machen die Geschichte so spannend. Ich hätte es auch gut gefunden, wenn sie es vielleicht nicht mehr geschafft hätte :oops:
Sehr gerne mehr davon, du hast wirklich Talent!
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Re: Die Traktorfahrstunde

Beitrag von storyteller1 »

Einfach Suuuuper...!!!
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