Türchen 24
- bluemoon
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Türchen 24
24.
Die Geräusche, die Antoinette nun von sich gab, bewegten irgendwo zwischen Stöhnen und Drücken. Tief in ihr fühlte ich, wie sich Darmmuskeln zusammenzogen. Der harte Inhalt begann, sich gegen meine Fingerkuppe zu pressen. Langsam, aber mit enormem Druck drängte die Masse zum Ausgang.
Antoinette drehte sich in eine kniende Stellung – die Beine gespreizt, der Po in die Höhe gereckt. Ich angelte nach dem Nachttopf und stellte ihn unter sie.
Nun öffnete sich der Anus ein wenig, verharrte, öffnete sich weiter. Etwas Braunes erschien in der Öffnung und schob sich hervor.
Antoinette ächzte.
Ich führte einen Finger in ihre Scheide und massierte von innen die Darmwand, drückte gegen den harten Kot und schob ihn dadurch weiter.
Fast ruckartig drängte die knubbelige Wurst heraus, stach kurz waagrecht in die Luft, brach ab und fiel in den Topf.
Das restliche Stück dehnte den Ringmuskel, zog sich etwas zurück, um sich dann mit einem erneuten Pressen wieder hervorzuschieben. Fast sah es aus, als hätte die Wurst Anlauf genommen. Jetzt glitt sie schnell heraus und fiel auf die erste.
Antoinettes Poloch stand nun weit offen und ich sah in der Tiefe das nächste Stück herankommen. Dieses war nun nicht mehr ganz so knubbelig, hatte eine glatte Oberfläche und rutschte entsprechend leichter heraus.
Antoinette grunzte erleichtert.
Nun ging es Schlag auf Schlag. Fast im Minutentakt fielen etwa handlange glatte Würste in den Nachttopf. Das Zimmer war inzwischen vor einem kräftigen Duft erfüllt.
„Uff!“, ächzte sie erleichtert, „das war nötig. Bald wäre ich geplatzt.“
Ich wollte gerade den nun gut gefüllten Topf wegziehen, als sie mich zurückhielt. „Warte! Kann sein, dass noch etwas nachkommt.“
Sie griff sich an den Bauch, rieb ein bisschen, dann röhrte ein gewaltiger Furz aus ihrem Hintern.
„Gut, das war’s wohl“, kicherte sie und ließ sich erschöpft zur Seite sinken.
Fürsorglich wischte ich ihr den Po ab und entsorgte das Nachtgeschirr im Hof.
Als ich wieder in unsere Kammer zurückkam, fragte Antoinette gepresst: „Wo hast du den Topf gelassen? Ich glaube, ich brauche ihn noch mal …“
„Oh, der steht unten - Moment, ich hole einen!“
Ich polterte die Treppe hinunter und schnappte mir einen frischen Nachttopf, hastete die Stufen wieder hinauf. „Beeil dich!“, rief sie mir entgegen, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte.
In dem Moment, in dem sie sich umdrehte, passierte es.
Ihr zusammengekniffener Anus konnte dem inneren Druck nicht mehr standhalten. Mit einem schmatzenden Geräusch quoll eine dunkle, fast schwarze Masse zwischen ihren Hinterbacken heraus und bildete einen breiten Haufen auf dem Leintuch. „Uaaahhh!“, stöhnte sie und krümmte sich zusammen.
Ein Pups explodierte und mit einem „raaatsch“ schoss hellerer Darminhalt hervor, rutschte über ihre Pobacke und breitete sich über den dunklen Haufen, der bereits auf dem Bett lag.
„Scheiße!“, stöhnte sie.
Ich musste lachen. „Ja, das kannst du wohl laut sagen … Komm, wir machen sauber. Geht’s dir denn wenigstens besser?“
„Du meinst, abgesehen davon, dass ich nicht einhalten konnte und nun in meiner eigenen Scheiße liege?“, giftete sie, „ja, abgesehen davon geht‘s mir prächtig!“ Aber schließlich musste sie doch mitlachen.
Es dauerte eine Weile, bis wir ihren Hintern und das Bett wieder sauber bekommen hatten. Zum Lüften baute ich das Fenster aus und legte es auf den Boden.
Dann gingen wir zum Essen hinunter. Antoinette schöpfte sich vier Mal den Teller voll. Sie hatte ja auch erheblichen Nachholbedarf, nachdem sie die Tage davor fast nichts mehr gegessen hatte.
Gegen Mittag hatten wir die Stadt schon weit hinter uns gelassen und ritten rheinabwärts. Ich rechnete mit mindestens 14 Reisetage, bis wir in Mainz ankommen würden.
Unvermittelt fragte Antoinette: „Pirmin … äh, Johannes meine ich – wenn wir schon dabei sind, die Geschichte neu zu schreiben: Müssen wir denn wirklich ‚Gensfleisch‘ heißen?“
Ich lachte. „Du hast recht, so ein dämlicher Name gefällt mir auch nicht. Ich will mir gar nicht ausmalen, was unsere Kinder sich da später anhören müssten …“
„Unsere Kinder?“, fragte sie gedehnt.
„Naja, wenn wir schon dabei sind, weitreichende Pläne zu machen …“, lächelte ich, „wie wäre es mit einem ganz gewöhnlichen Namen: ‚von Wald‘, oder ‚Rheinberg‘, oder so?“
„Was hältst du von ‚Gutenberg‘?“
„Ja, das klingt gut! Liebste Antoinette, willst du den hier anwesenden Johannes Gutenberg aus Mainz, zukünftiger Erfinder des Buchdrucks, zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, ihm huldigen, ihm jederzeit zu Willen sein, ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, ihm allzeit leckere Speisen auftischen …“
„Vergiss es!“, fauchte sie. „Du wirst mir jederzeit zu Willen sein, Johannes Gutenberg! Und du wirst unser Geld nicht in die Schenke tragen, du wirst pünktlich vor der Dunkelheit zu Hause sein, und wenn ich die je mit einer Bademagd erwische, kratze ich dir die Augen aus.“
„Oha, das wird wohl ein anstrengendes Leben mit uns beiden“, schmunzelte ich.
--- ENDE ---
Die Geräusche, die Antoinette nun von sich gab, bewegten irgendwo zwischen Stöhnen und Drücken. Tief in ihr fühlte ich, wie sich Darmmuskeln zusammenzogen. Der harte Inhalt begann, sich gegen meine Fingerkuppe zu pressen. Langsam, aber mit enormem Druck drängte die Masse zum Ausgang.
Antoinette drehte sich in eine kniende Stellung – die Beine gespreizt, der Po in die Höhe gereckt. Ich angelte nach dem Nachttopf und stellte ihn unter sie.
Nun öffnete sich der Anus ein wenig, verharrte, öffnete sich weiter. Etwas Braunes erschien in der Öffnung und schob sich hervor.
Antoinette ächzte.
Ich führte einen Finger in ihre Scheide und massierte von innen die Darmwand, drückte gegen den harten Kot und schob ihn dadurch weiter.
Fast ruckartig drängte die knubbelige Wurst heraus, stach kurz waagrecht in die Luft, brach ab und fiel in den Topf.
Das restliche Stück dehnte den Ringmuskel, zog sich etwas zurück, um sich dann mit einem erneuten Pressen wieder hervorzuschieben. Fast sah es aus, als hätte die Wurst Anlauf genommen. Jetzt glitt sie schnell heraus und fiel auf die erste.
Antoinettes Poloch stand nun weit offen und ich sah in der Tiefe das nächste Stück herankommen. Dieses war nun nicht mehr ganz so knubbelig, hatte eine glatte Oberfläche und rutschte entsprechend leichter heraus.
Antoinette grunzte erleichtert.
Nun ging es Schlag auf Schlag. Fast im Minutentakt fielen etwa handlange glatte Würste in den Nachttopf. Das Zimmer war inzwischen vor einem kräftigen Duft erfüllt.
„Uff!“, ächzte sie erleichtert, „das war nötig. Bald wäre ich geplatzt.“
Ich wollte gerade den nun gut gefüllten Topf wegziehen, als sie mich zurückhielt. „Warte! Kann sein, dass noch etwas nachkommt.“
Sie griff sich an den Bauch, rieb ein bisschen, dann röhrte ein gewaltiger Furz aus ihrem Hintern.
„Gut, das war’s wohl“, kicherte sie und ließ sich erschöpft zur Seite sinken.
Fürsorglich wischte ich ihr den Po ab und entsorgte das Nachtgeschirr im Hof.
Als ich wieder in unsere Kammer zurückkam, fragte Antoinette gepresst: „Wo hast du den Topf gelassen? Ich glaube, ich brauche ihn noch mal …“
„Oh, der steht unten - Moment, ich hole einen!“
Ich polterte die Treppe hinunter und schnappte mir einen frischen Nachttopf, hastete die Stufen wieder hinauf. „Beeil dich!“, rief sie mir entgegen, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte.
In dem Moment, in dem sie sich umdrehte, passierte es.
Ihr zusammengekniffener Anus konnte dem inneren Druck nicht mehr standhalten. Mit einem schmatzenden Geräusch quoll eine dunkle, fast schwarze Masse zwischen ihren Hinterbacken heraus und bildete einen breiten Haufen auf dem Leintuch. „Uaaahhh!“, stöhnte sie und krümmte sich zusammen.
Ein Pups explodierte und mit einem „raaatsch“ schoss hellerer Darminhalt hervor, rutschte über ihre Pobacke und breitete sich über den dunklen Haufen, der bereits auf dem Bett lag.
„Scheiße!“, stöhnte sie.
Ich musste lachen. „Ja, das kannst du wohl laut sagen … Komm, wir machen sauber. Geht’s dir denn wenigstens besser?“
„Du meinst, abgesehen davon, dass ich nicht einhalten konnte und nun in meiner eigenen Scheiße liege?“, giftete sie, „ja, abgesehen davon geht‘s mir prächtig!“ Aber schließlich musste sie doch mitlachen.
Es dauerte eine Weile, bis wir ihren Hintern und das Bett wieder sauber bekommen hatten. Zum Lüften baute ich das Fenster aus und legte es auf den Boden.
Dann gingen wir zum Essen hinunter. Antoinette schöpfte sich vier Mal den Teller voll. Sie hatte ja auch erheblichen Nachholbedarf, nachdem sie die Tage davor fast nichts mehr gegessen hatte.
Gegen Mittag hatten wir die Stadt schon weit hinter uns gelassen und ritten rheinabwärts. Ich rechnete mit mindestens 14 Reisetage, bis wir in Mainz ankommen würden.
Unvermittelt fragte Antoinette: „Pirmin … äh, Johannes meine ich – wenn wir schon dabei sind, die Geschichte neu zu schreiben: Müssen wir denn wirklich ‚Gensfleisch‘ heißen?“
Ich lachte. „Du hast recht, so ein dämlicher Name gefällt mir auch nicht. Ich will mir gar nicht ausmalen, was unsere Kinder sich da später anhören müssten …“
„Unsere Kinder?“, fragte sie gedehnt.
„Naja, wenn wir schon dabei sind, weitreichende Pläne zu machen …“, lächelte ich, „wie wäre es mit einem ganz gewöhnlichen Namen: ‚von Wald‘, oder ‚Rheinberg‘, oder so?“
„Was hältst du von ‚Gutenberg‘?“
„Ja, das klingt gut! Liebste Antoinette, willst du den hier anwesenden Johannes Gutenberg aus Mainz, zukünftiger Erfinder des Buchdrucks, zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, ihm huldigen, ihm jederzeit zu Willen sein, ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen, ihm allzeit leckere Speisen auftischen …“
„Vergiss es!“, fauchte sie. „Du wirst mir jederzeit zu Willen sein, Johannes Gutenberg! Und du wirst unser Geld nicht in die Schenke tragen, du wirst pünktlich vor der Dunkelheit zu Hause sein, und wenn ich die je mit einer Bademagd erwische, kratze ich dir die Augen aus.“
„Oha, das wird wohl ein anstrengendes Leben mit uns beiden“, schmunzelte ich.
--- ENDE ---
- coopro
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Re: Türchen 24
Sehr schönes Ende!
Danke für diesen Kalender! Hab ich mit Begeisterung gelesen!
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- bluemoon
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Re: Türchen 24
Schön, dass es dir gefallen hat
So eine Mega-Story ist sicher nicht jedermanns Geschmack - und hat elend Arbeit gemacht...
So eine Mega-Story ist sicher nicht jedermanns Geschmack - und hat elend Arbeit gemacht...
- coopro
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Re: Türchen 24
Die hat sich aber ausgezahlt!bluemoon hat geschrieben:Schön, dass es dir gefallen hat
So eine Mega-Story ist sicher nicht jedermanns Geschmack - und hat elend Arbeit gemacht...
Wie wäre es mit der ganzen Geschichte in einem Post?
- bluemoon
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Re: Türchen 24
Hi coopro,
ja, das wurde schon von einem anderen User gewünscht. Es scheitert allerdings an der zulässigen Zeichenzahl - irgendwo hast du da eine Grenze eingestellt
Alternativ kann ich das Ganze zu einem eigenständigen Thread umbauen - bin nur noch nicht dazu gekommen. Die Unterteilung in 24 "Portionen" ist willkürlich und braucht nicht erhalten zu bleiben...
ja, das wurde schon von einem anderen User gewünscht. Es scheitert allerdings an der zulässigen Zeichenzahl - irgendwo hast du da eine Grenze eingestellt
Alternativ kann ich das Ganze zu einem eigenständigen Thread umbauen - bin nur noch nicht dazu gekommen. Die Unterteilung in 24 "Portionen" ist willkürlich und braucht nicht erhalten zu bleiben...
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Re: Türchen 24
Mach doch einfach ein großes PDF daraus, lade es bei einem hoster mit unbeschränkter Lebensdauer der uploads hoch (z.B. filehorst.de) und veröffentliche dann hier den Link.
- coopro
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Re: Türchen 24
Limit ist ab sofort unbeschränkt!bluemoon hat geschrieben:Hi coopro,
ja, das wurde schon von einem anderen User gewünscht. Es scheitert allerdings an der zulässigen Zeichenzahl - irgendwo hast du da eine Grenze eingestellt
Alternativ kann ich das Ganze zu einem eigenständigen Thread umbauen - bin nur noch nicht dazu gekommen. Die Unterteilung in 24 "Portionen" ist willkürlich und braucht nicht erhalten zu bleiben...
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Re: Türchen 24
Wow, Du hast Dir da echt eine Wahnsinnsmühe mit gemacht...und die Darmmassage via Muschi...das habe ich auch schon durch...das war DIE Krönung !!!
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Re: Türchen 24
Heute diesen Adventskalender entdeckt - und ganz unweihnachtlich zu Ende gelesen...
Mir hat die Geschichte gefallen - und das Ende auch!
Mir hat die Geschichte gefallen - und das Ende auch!
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Re: Türchen 24
Hallo
Und jetzt den letzten Teil der Geschichte nach oben.
Und hier das ganze in einem Stück: Mittelalter-Geschichte komplett (Adventskalender)
LG Pipihannes
Und jetzt den letzten Teil der Geschichte nach oben.
Und hier das ganze in einem Stück: Mittelalter-Geschichte komplett (Adventskalender)
LG Pipihannes