Türchen 23

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Türchen 23

Beitrag von bluemoon »

23.

Zum ersten Mal liebten wir uns wieder freudig und befreit. Die Verzweiflung, die uns die letzten Male wie mit schwarzer Watte eingehüllt hatte, war verschwunden.

Als wir später erschöpft nebeneinanderlagen, versuchte ich, unsere Situation vernünftig zu analysieren:
Ich war nun auf der Flucht vor der Tempus-Organisation. Ich hatte keine Möglichkeit mehr, in meine eigene Zeit zurückzukehren.
Was würde ich vermissen?
Familie hatte ich keine: Meine Eltern waren früh gestorben und zu meinem Bruder hatte ich kaum Kontakt.
Was wäre, wenn Antoinette oder ich hier krank würden?
Nun, auch im Jahr 2041 gab es unheilbare Krankheiten. Außerdem hatte ich immer noch mein Notfall-Kästchen, das uns bestimmt gute Dienste leisten würde.
Und die ganzen Annehmlichkeiten wie fließendes Wasser, Zentralheizung, das weltweite Datennetz und die Rentenversicherung?
Scheiß drauf! Das Leben hier war zwar wesentlich unsicherer, aber dafür unendlich intensiver.
Es gab nur eine Sache, die ich jetzt schon schmerzlich vermisste: meinen BMW CI-7. Ein echter Oldtimer. 2016 war er vom Band gerollt – die letzte Serie, die zusätzlich zum Elektromotor noch mit einem Benzin-Einspritzer ausgestattet war. Das Röhren des kraftvollen Motors, das Gefühl der Beschleunigung, die völlig ineffektiv viel zu viel Treibstoff verbrannte – das war fast so gut wie Sex.

„Wie soll es jetzt weiter gehen, Pirmin?“, fragte Antoinette.
„Würde es dir etwas ausmachen, mich in Zukunft nicht mehr Pirmin, sondern Johannes zu nennen?“, fragte ich zurück.
Sie lachte. „Ich weiß ja, dass du den Namen Pirmin nicht ausstehen kannst, aber warum ausgerechnet Johannes?“
„Ich habe vor, den Namen Johannes Gensfleisch anzunehmen und die Druckpresse selbst zu bauen“, sagte ich ernsthaft.
„Wie soll das gehen? Es kann in Straßburg doch nicht zwei Männer mit demselben Namen geben. Und der echte Gensfleisch ist ja nicht irgendwer, sondern ein bekannter Meister unter dem Schutz des Bischofs.“

„Ja, wir werden die Historie etwas verbiegen müssen. Dann wird die Druckpresse eben in einer anderen Stadt erfunden. Wie wäre es mit Heidelberg? Oder Basel?“

„Mainz“, sagte sie bestimmt, „lass uns nach Mainz reiten. Ich habe Freunde dort und die Unterstützung meines Onkels werden wir gut brauchen können.“


Als wir wieder zurück in unserem Quartier waren und in der Gaststube beim Abendessen saßen, stocherte Antoinette nur lustlos auf ihrem Teller herum. Das war mir schon die letzten Tage aufgefallen, aber ich hatte es auf den Stress mit dem Münzer und unseren bevorstehenden Abschied geschoben.
Aber diese Schwierigkeiten sollten doch jetzt eigentlich vergessen sein?
„Stimmt etwas nicht?“, fragte ich sie besorgt.

Sie grinste schief. „Ich bin gestopft voll wie ein Krautfass“, flüsterte sie, „es passt kein Bissen mehr rein.“
„Aber du hast doch heute fast nichts gegessen?“ Wieder einmal stand ich auf der Leitung.
„Essen alleine reicht nicht. Ich müsste auch dringend das Gegenteil tun. Aber es geht rein gar nichts.“
„Du hast Verstopfung, du Ärmste? Komm, lass uns nach oben gehen.“
Ich überlegte, ob sich ein Klistier in der Medizin-Ausrüstung befand. Aber so etwas galt bei meinen Chefs wohl nicht als Notfall.

Vom Wirt ließ ich einen heißen Kräuter-Aufguss bringen, den sie in kleinen Schlucken schlürfte. Zärtlich und vorsichtig massierte ich ihren Bauch.

Antoinette biss mir in die Nase und knurrte: „Dass ich nicht scheißen kann, heißt noch lange nicht, dass ich ein altes Weib bin!“
Sie nahm meine Hand, führte sie zielstrebig zwischen ihre Schenkel.
Ich tat ihr den Gefallen, rieb und streichelte sie, während sie schnurrte. Dann tastete ich tiefer, über den Damm hinaus und machte mich an ihrem Po zu schaffen.
Sie murrte, als ich mit einem Finger in den fest zusammengezogenen Anus eindrang, ließ es aber geschehen.

„Ich spüre den Pfropfen“, sagte ich und fühlte, wie etwas Steinhartes gegen die Fingerspitze drückte. Langsam wanderte mein Finger im Kreis, streichelte die innere Darmwand.
Antoinette begann, schneller zu atmen.
Mit meiner Hand massierte ich gleichzeitig innen und außen. Streichelte die Pobacken, ihre Spalte, die Klitoris - immer mit einem Finger im Po.
Pipihannes
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Re: Türchen 23

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

So dann schnell den vorletzten Teil nach oben.
Und warten wie es morgen endet.

LG Pipihannes
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