Türchen 19

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Benutzeravatar
bluemoon
Moderator
Beiträge: 578
Registriert: 17 Jul 2014, 11:13
Geschlecht:

Türchen 19

Beitrag von bluemoon »

19.

Wir ritten, bis es Nacht war. Müde und erschöpft sattelten wir die Pferde ab und krochen unter eine große, für sich stehende Tanne, deren Äste ringsherum bis auf den Boden herabhingen. Die Luft war einigermaßen warm und wir verzichteten auf ein Feuer. Nach einem mageren Mahl aus Brot und kaltem Fleisch krochen wir unter die Decken.

Im Morgengrauen liebten Antoinette und ich uns langsam, leise und ausgiebig.

Aus den anderen Decken sah ich zwei blitzende Augen in einem blond umrahmten Gesicht, die uns ungeniert beobachteten.
Anija dagegen lag von uns abgewendet und schnarchte lauthals.

Stunden waren wir nun schon wieder unterwegs und ich hatte den Eindruck, dass es außer schwankenden Pferderücken, scheuernden Sätteln und dem ewig gleichen lichten Wald nichts mehr auf der Welt geben würde.
Unvermittelt zügelte Anija ihr Pferd. „Ich werde euch hier verlassen“, verkündete sie.
„Wieso? Was hast du vor?“, fragte ich überrascht.
„Eine knappe Wegstunde von hier liegt eine Mühle. Und mit dem Müller dort habe ich noch eine kleine Rechnung offen.“ Sie lächelte – aber ein Lächeln, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
„Ich begleite dich“, sagte Antoinette sofort.
„Nein“, beschied Anija, „das schaffe ich schon allein.“
„Vergiss es! Du wirst mich nicht hindern können. Ich komme mit.“

Irgendwie hatte ich mal wieder den Faden verloren und wusste nicht, was die beiden ausheckten. „Wir könnten doch alle zusammen …“, schlug ich vor.
Einmütiges Kopfschütteln bei Antoinette und Anija.

„Nun, ich weiß nicht, was Ihr vorhabt, aber wenn wir uns in Straßburg treffen sollen, können wir stattdessen auch hier auf euch warten. Ein paar Stunden hin oder her – das spielt keine Rolle.“ Aus mir sprach die reine Vernunft – und mein schmerzender Hintern, dem ich zu gerne eine Pause gönnen würde.

Die beiden tauschten einen kurzen Blick. „In Ordnung. Wir sind in ein paar Stunden zurück.“
Ich hörte noch einige Zeit das Klappern der Hufe, dann war es still.
„Bist du auch müde?“, fragte ich Sabine, breitete eine Decke aus und ließ mich ächzend auf den Boden sinken.
Das Mädchen sah mich aufmerksam an, zeigte aber nicht, ob es mich verstanden hatte.
„Na, auch egal“, brummte ich, „komm, wir essen etwas.“
Wir packten unsere Vorräte aus, mampften schweigend und ließen den Schlauch mit dem Wein hin und hergehen.
Sabine beobachtete genau jede meiner Bewegungen.
Als ich mich zurücksinken ließ und die Augen schloss, rutschte sie zu mir herüber und kuschelte sich an mich. Dumpf erinnerte ich mich daran, wie ich sie am Morgen nach der großen Fete – oder besser: Drogen-Orgie – im Arm gehalten hatte.
Sie knöpfte mein Hemd auf, knabberte an den Brustwarzen und ließ ihre Hand auf meinen Bauch gleiten. Meine Körpermitte reagierte umgehend.
„Ähm, hör mal …“, begann ich. Sie verschloss meinen Mund mit ihren Lippen.
Kurz kam mir in den Sinn, dass Antoinette vielleicht etwas dagegen haben könnte.
Dann spürte ich ihre Hand in meiner Hose und dachte gar nichts mehr.
Der schmale Mädchenkörper, der sich an mich schmiegte, die geschickten, kühlen Hände in meiner Hose und schließlich ihre enge, unbehaarte Scham, die sie fast gewaltsam auf mein Glied presste, raubten mir schier den Verstand.

Ich explodierte – viel zu früh – und Sabine lächelte wissend auf mich herab. Offensichtlich hatte auch sie ihren Spaß.
Sie ließ sich zur Seite gleiten, nahm meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich tat ihr gerne den Gefallen, liebkoste und streichelte sie, war aber innerlich entsetzt über ihre Magerkeit. Die Brustwarzen waren hart und steif aufgerichtet. Darum herum fühlte ich aber die Rippen direkt unter der Haut.
Als sie meine Hand zum Bauchnabel führte, spürte ich wulstiges Narbengewebe wie von Peitschenstriemen und wollte meine Hand erschrocken wegziehen. Was hatte man ihr bloß angetan?
In ihrem Blick lag aber solch eine Verletzlichkeit, ja, ein Flehen, dass ich dem Impuls nicht nachgab. Sie zog meine Hand weiter zwischen ihre Schenkel und forderte mich wortlos auf.
Langsam und behutsam begann ich, sie zu reiben, ließ die Klitoris zwischen den Fingern rollen. Aber das war ihr nicht genug. Sie packte meine Hand, drückte sie grob in den Schoß und rieb sich heftig daran.
Sie kam fast sofort, ihr Körper schnellte wie ein gespannter Bogen nach hinten. Dann fiel sie schwer atmend auf meine Brust und lächelte selig.
Sie steckte den Kopf in meine Achselhöhle, rollte sich wie ein Eichhörnchen zusammen und schloss die Augen. Innerhalb kürzester Zeit war sie fest eingeschlafen.
Ich rührte mich nicht, hielt die Arme immer noch fest um den schmächtigen Körper geschlungen. Meine Hände lagen auf ihrem Po. An meiner Flanke fühlte ich ihren Herzschlag und ihren Atemrhythmus.

Ich musste ebenfalls eingeduselt sein, denn ich wurde davon wach, dass sich Sabine bewegte. Sie streckte die Beine, zog sie wieder an, drückte den Po in meine Handfläche. Ein kleiner Pups knarzte und sie beobachtete gespannt meine Reaktion.
Ich musste lachen, presste die Hand etwas fester auf ihr Hinterteil.
Wieder ließ sie ein Mini-Fürzchen und wartete ab.
Ich ließ meine Hand noch ein wenig tiefer gleiten, presste einen Finger zwischen ihre Backen, suchte und fand den Anus.
Sie giekste, ich spürte eine Bewegung an der Fingerkuppe und dann knatterte ein lang anhaltender Pups an meiner Hand vorbei.
Ich tastete tiefer.
Sie kam mir entgegen und meine Fingerspitze glitt in ihren Darm.
Sofort legte sich ein genießerischer Schleier über ihren Blick, sie atmete heftiger.
Noch mehrmals presste sie Gas an meiner Hand vorbei nach draußen.
Dann lachte sie, machte sich von mir frei und rappelte sich auf.
Sie huschte ein paar Schritte zur Seite, lupfte ihre Röcke und kauerte sich hin. Mit einem Blick über die Schulter vergewisserte sie sich, dass ich zu ihr hin sah.
Bei ihrem Anblick spannte sofort wieder meine Hose: Aus dem wallenden Stoff der Röcke ragte alabasterweiß ihr schmaler Po. Die kindlichen Backen ermöglichten einen ungehinderten Blick auf den winzigen, bräunlichen After, der sich immer wieder vorstülpte und zurückzog.
Eine dunkle Spitze wurde sichtbar, rutschte zurück.
Ich konnte Sabine nun deutlich pressen hören.
Wieder trat die Spitze hervor. Etwas weiter diesmal, brach als kleiner Brocken ab und fiel auf das trockene Laub.
Erneutes Drücken. Der Anus öffnete sich – immer weiter. Aus dem winzigen After wurde ein dunkler Krater von beängstigendem Ausmaß. Eine dicke, aus vielen kleinen Brocken zusammengebackene Wurst erschien, wurde länger.
Als sie etwa handbreit heraushing, stockte sie. Sabine seufzte, presste, wackelte mit dem Po.
Dann löste sich die Wurst und plumpste zu Boden.
Das Mädchen atmete erleichtert auf, dann rutschten in rascher Folge zwei, drei, vier braune Stangen heraus. Alle so lang, wie die erste, aber weicher, geschmeidiger.
Ein weiterer Pups entlud sich lautstark. Zwei Mini-Würstchen fielen auf den Haufen unter ihr.

Sie erhob sich, strich die Röcke glatt und setzte sich zufrieden neben mich.
Mit großem Appetit biss sie in ein Brot.
Howard
Beiträge: 31
Registriert: 19 Okt 2014, 00:27
Geschlecht:

Re: Türchen 19

Beitrag von Howard »

So heute darf ich mal nach oben schieben :D
Benutzeravatar
lunacy
Moderator
Beiträge: 1954
Registriert: 24 Aug 2015, 15:49
Wohnort: Niedersachsen
Geschlecht:

Re: Türchen 19

Beitrag von lunacy »

bluemoon hat geschrieben:Aus dem winzigen After wurde ein dunkler Krater von beängstigendem Ausmaß.
:shock:
Oh, da bekommt man ja fast ein wenig Angst... nein, Quatsch, das Kopfkino spielt bei dieser Szene mal wieder leicht verrückt. Hat der olle Magister Pirmin doch wieder mal "Schwein" gehabt... ;)

Wie gesagt, nach wie vor halte ich eine Verfilmung des Ganzen für ideal! Vielleicht sollten wir uns mal an die Macher von "Game Of Thrones" wenden.... könnte vom Stil her ziemlich gut passen... die wollten doch eh mehrere Spin-Offs drehen... ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Türchen 19

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

. . . dann spürte ich ihre Hand in meiner Hose und dachte garnichts mehr . . .

Ha, ha, ha . . . besser kann man uns Jungs einfach nicht mit einem Satz beschreiben . . . Bravo!
Antworten