Maria - zum letzten Mal und ganz anders

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Benutzer 7125 gelöscht

Maria - zum letzten Mal und ganz anders

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Innerlich zählte ich nach: zwölfmal hatten wir uns bereits getroffen. Immer in ihrer Wohnung. Wir haben wohl jedes Mal zwei Stunden angeregt miteinander gearbeitet. Anschließend goss sie uns Tee ein. Das war ihr Ritual. Der Tee hatte jedes Mal eine andere Geschmacksrichtung, jedoch durchweg eine angenehme. So etwas wie mit dieser Spezialistin war mir noch nicht in meinem Leben passiert.

Wir ergänzten einander sehr gut. Ich hatte dabei wahrscheinlich die lebhaftere Phantasie von uns beiden.

Nicht nur einmal sagte ich zu ihr: „Sie legen immer so großen Wert auf die Begriffe, heraus kommen aber endlose Auseinandersetzungen nur um Worte.“ Ja, wir waren immer per „Sie“ geblieben! Sie erwiderte: „Man muss vorher ja auch sagen, was mit diesem Begriff genau gemeint ist. Sonst redet man aneinander vorbei und es kommt nicht viel dabei heraus.“ - "So, und Sie können sich vorstellen: Der eine sagt - ich habe recht, also haben Sie Unrecht! Darauf der Andere: Nein, ich habe recht und Sie Unrecht! Beide bleiben dabei, alle 'Argumente' scheinen ausgetauscht zu sein, auf die man im Westen immer so großen Wert legt und nicht auf das primitiver erscheinende Bauchgefühl." Und wie geht es nun weiter?


Auf den Papieren vor mir waren meine unförmigen Krakel zu sehen. Wenn wir auch jedes Mal unsere elektronischen Geräte bei uns hatten: einmal würde eine lang anhaltende Stromsperre kommen, und dann kommen wir nicht mehr an unsere Daten heran. Die waren dann weg, vielleicht zeitweise, vielleicht für immer. Dass die Leute mal nicht mehr mit ihren Laptops, Handys, Smartphones hantieren würden, und trotzdem ginge die Welt nicht unter.
Aber: „Was Du Schwarz auf Weiss besitzt, kannst Du getrost nach Hause tragen …“ Goethe. Mir kam meine kleine Abstellkammer in den Sinn, in die ich niemanden hinein ließ und wo sich Papierberge (und leere Flaschen) türmten ... Aber ich lebte ja auch allein. Noch.

Maria hatte hingegen eine ausgesprochen schöne Handschrift und malte vor jedem Absatz einen kleinen Punkt, Kommandostrich, Punkt, ein Strich, ein Spalt …“

Und auf einmal wurde es in meiner Hose vorn eng, etwas drückte, wurde immer größer und bildete eine Beule. Das hatte es ja noch nie gegeben, seit ich hier in diesem Zimmer war! Zum Glück war die Tischplatte zwischen uns und dieses Naturschauspiel für Maria nicht zu erkennen.

War es tatsächlich nur das Wort „Spalt“, das ihn größer werden ließ und schließlich in Bewegung nach oben versetzte? Ticken Männer wirklich so? Oder war es die bildliche Vorstellung einer Vulva oder auch eines Pos? Aber hatte das etwas mit Maria zu tun?

„Hören Sie mir überhaupt noch zu?“, fragte Maria. Ich erschrak. Jetzt blickte ich verwirrt und aufgeschreckt zu ihr hinüber. Maria trug braunes schulterlanges Haar und einen beigefarbenen Pullover, gänzlich ohne Schmuck. Sie war nicht geschminkt und konnte ohne ihre Brille wahrscheinlich nur sehr wenig sehen. „Was hatte sie zuletzt gesagt? Ich weiß es nicht mehr.“ -

„Wissen Sie, ich mache uns einmal einen Tee. Wir kommen hier nicht mehr weiter. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich das Licht ausmache?“ fragte Maria Ich hatte natürlich nichts dagegen.

„Das Licht ausmache?“ Dämmerung erzeugen? Maria erhob sich und lief zur Zimmertür.

Zum ersten Mal blickte ich auf ihr Hinterteil. Es war mir heute plötzlich ganz anders zu Gemüte als bisher. Zum ersten Mal achtete ich auf den hinteren Spalt, den ihre schwarze Hose verdeckte. Wir reden hier die ganze Zeit über ernste Dinge, und auf einmal kommt das Männliche, vom Tier übernommene in mir hoch?

Maria war einige Jahre älter als ich. Mein Vater hatte mir einst seine weisen Erkenntnisse über die Frauen mit auf den Weg geben wollen, am Tresen in der Kneipe: „Wenn eine Frau und ein Mann bei der Arbeit zusammen kommen, dann knistert es immer bald zwischen ihnen. Na ja, sie muss natürlich auch nach etwas aussehen. Es herrscht dann immer eine sexuelle Spannung zwischen ihnen.“


"Immer?" Dem konnte ich überhaupt nicht zustimmen. Was hatte der Alte denn noch für ein Frauenbild! Ja, es gab den weiblichen Kumpeltyp, bei dem man mit einem Flirt ansetzen und auch ungeniert über den letzten Besuch auf dem Klo reden konnte. Es gab aber auch solche ruhigen, in sich gekehrte Frauen wie Maria, mit denen man stundenlang über ernste Dinge sprechen konnte, die sehr attraktiv auf einen wirkten, auch wenn sie nicht an Models oder bekannte jugendliche Schauspielerinnen erinnerten, bei denen sich aber jedenfalls unten überhaupt nichts bei mir regte.

Nicht nur, dass es seit meiner Schulzeit gemeinsame Arbeiten mit Mädchen und Frauen auch unter vier Augen gab, bei denen niemand an Sexualität dachte. Und das lag nicht nur daran, ob man jetzt ein sehr attraktives weibliches Wesen vor sich hatte oder einen Typ „Emanze“, der mit Absicht geschlechtslos wirken wollte und bei dem kleinsten Annäherungsversuch „Me too!“ in die Tastatur tippen würde.

Nein, mein Vater hatte nicht recht. Es gibt Freundschaften zwischen Mann und Frau, es gibt sehr schöne Beziehungen, die lange halten können, sogar lebenslang, und die nicht sexuell aufgeladen sind. Ich habe das wirklich erlebt. Allerdings nur bis heute.
Wie würde ich sein, wenn Maria mit dem Tee wieder hereinkommt? Würde sie die Veränderung spüren, die in den letzten Minuten mit mir vorgegangen ist?
***
Lieber Leser*, (ich kann mir kaum tatsächlich eine Leserin in diesem Forum vorstellen, obwohl es sie natürlich gibt, aber das geht garantiert nicht nur mir so)

solltest Du tatsächlich bis hierher gekommen sein! und nicht vorher mit dem Lesen aufgehört haben, was völlig verständlich wäre. Dann gratuliere ich. Und ich spiele auch nicht mit Dir.

„Laaangweilig! Aufhören! Gäähn! Hier gibt es nur Klogeschichten und keine öden Beziehungsklamotten. Mehr Action please, wie der Engländer zu sagen pflegt, wann wird hier endlich ordentlich gekackt ?!“

Aber Du bist ja tatsächlich noch da. Das wird jetzt auch meine letzte Geschichte gewesen sein, das sei Dir zum Trost. Es kommt noch etwas hinten heraus. In dieser hier macht niemand mehr in die Hose oder in die Windeln.
Benutzer 7125 gelöscht

Ein unerhörter Vorschlag

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Maria war auf der Türschwelle erschienen, in der einen Hand die braune bauchige Teekanne, in der anderen Hand zwei Henkelgläser. Alles wurde auf dem Tisch abgestellt.

„Ich mache es uns einmal gemütlicher!“ sagte Maria und zündete eine Kerze an. Sie hatte keine Brille mehr auf. Sie schenkte uns Tee ein und wir schwiegen. Es war eine Sorte Tee, die mich nach kurzer Zeit sehr scharf werden ließ.
Herrgott, in meinen Hoden begann es zu brennen, vorn wurde er so dick, dass er fast die Hose gesprengt hätte. Dieser Tee, das musste ein Aphrodisiakum sein.

„Das wird das letzte Mal sein, dass wir uns hier getroffen haben“, sagte sie endlich. Ich schwieg. In meinem Hals bildete sich ein Kloß.

„Das was ich sagen wollte … ich kann es nicht“, brachte ich hervor.

Ich stand auf. Mir war schwindelig. Sie musste jetzt die große Beule auf meiner Jeans sehen. Maria schaute schweigend darauf. Dann erhob sie sich ebenfalls und kam um den Tisch herum auf mich zu. „Komm mit!“ flüsterte sie, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her.

Sie hatte zum ersten Mal das „Du“ gebraucht! Maria musste gemerkt haben, dass in mir eine Veränderung vorgegangen war. Wir durchquerten das Wohnzimmer und kamen auf dem Korridor an. Ich wäre fast über die Tür zum Badezimmer gestolpert, schwindelig, wie mir war. Das Bad kannte ich. Hier hatte ich manchmal meine Blase erleichtert, immer im Sitzen, wie es sich bei dieser Gastgeberin gehörte.

Maria stand vor der Toilette. Mit ihrer linken Hand strich sie ihr Haar zurück. „Vorher muss ich aber noch kacken. Würde Dir das denn gefallen? Dann kannst Du gern dabei zusehen“.

Ich erschrak maßlos und erstarrte. Seit einer Minute plötzlich per „Du“, und dann benutzt sie dieses Wort, von dem ich nie gedacht hätte, dass sie es jemals in den Mund nehmen würde (was man nicht in die Hand nimmt, nimmt man auch nicht in den Mund) – irgendwie klang das noch schlimmer als das Wort mit „S“ am Anfang, das einem schnell über die Lippen kam, wenn etwas im Alltag schief ging, „kacken“ war Kindersprache geblieben – jetzt war ich ja selber schon wieder bei den Wörtern und ihrer Bedeutung ! -

und dann lädt sie mich schließlich zu ihrer „Sitzung“ auf der Toilette ein, über die wir all die Wochen nie ein Wort verloren hätten, und in mir wehrt sich nicht das Geringste dagegen. Ich nickte nur und antwortete: „Sehr gern!“ und konnte doch von mir nicht glauben, dass ich so etwas sagen würde.

Maria öffnete den Gürtel und die Knöpfe ihrer schwarzen Hose und ließ sie nach unten gleiten. Ein weißes Baumwollhöschen folgte. Sie öffnete den Deckel und ließ sich auf dem Toilettensitz nieder. Die junge Frau hob darauf hin ihren beigefarbenen Pullover an, streifte ihn über den Kopf und warf ihn auf den in der Nähe stehenden Hocker. Maria saß vor mir in einem weißen spitzenbesetzten Büstenhalter, dessen Träger sie einen nach dem anderen abstreifte. Zum ersten Mal sah ich ihre kleinen, aber festen Brüste. Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr hinübergestürzt, hätte mich vor der auf der Toilette sitzenden Maria auf die Knie niedergelassen und mit beiden Fingern ihr zärtlich die Knospen gestreichelt.

Was zum Teufel jetzt – sie spreizte sogar die Beine! Maria war rasiert. Ich stand ihr bestürzt gegenüber. Sie aber blickte auf meine Beule und lächelte:

„Du darfst Dich anfassen! Komm her und halte mit der anderen Hand die Meine!"
Benutzer 7125 gelöscht

Es kam viel - und es kam nichts

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

In Wahrheit hatte ich nur sehr wenig sexuelle Erfahrung. Wenn ich einige wenige Male mit einem Mädchen im Bett war, wollte ich es streicheln und verwöhnen, bis wir uns beide noch mehr erregt hätten. Aber ich hätte mich einfach von einem bestimmten Punkt an dem Trieb meiner Natur hingeben, wild werden und in sie hineinstoßen müssen, anstatt sie zu betutteln, immer mit der Angst, ich könnte ihr weh tun. Kein Wunder, dass sich meine Freundinnen dann irgendwann abwandten und sich wieder anzogen. Ich hatte nur im Fernsehen Filme gesehen, in denen er über der unter ihm liegenden Frau keuchte oder etwa eine Literaturverfilmung zu Marcel Proust über das Ende des 19. Jahrhunderts, in der der Held mitten im Gespräch innehielt, daraufhin die mit Reizwäsche bekleidete Frau ihm ihren Hintern zuwandte, er, vollständig bekleidet, von hinten einige stoßende Bewegungen vollführte und sich beide anschließend wieder nebeneinander setzten, wobei nicht klar war, ob der Mann überhaupt in ihr gekommen war.

Und nun näherte ich mich, um das Toilettenbecken herum laufend, Maria von hinten. Ich hätte nicht geahnt, dass mich das Ausscheiden des großen Geschäfts auf der Toilette, dieses völlige Tabu, jemals derart anmachen würde und dann ausgerechnet bei ihr, dieser klugen und stolzen Frau, die ich nicht zu berühren gewagt hatte!
Sie musste ja schon Erfahrungen mit diesen seltsamen Methoden gewonnen haben, von denen ich nichts geahnt hatte!

Ich aber stellte mich hinter das Toilettenbecken, ergriff von hinten mit meiner Linken ihre rechte Hand, zog mit der anderen den Reißverschluss meiner Jeans herunter und holte „ihn“ heraus. Vorsichtig, damit er nicht abgeklemmt würde.

Über dem Becken der Toilette wölbten sich die kleinen und festen nackten Pobacken Marias, die ich nun ebenfalls zum ersten Mal zu sehen bekam. Aber jetzt brach bei diesem Anblick meine Natur durch. Ich begann wild zu wichsen - und Maria ächzend zu pressen, wobei sie jedesmal bei einem neuen Ansatz meine Hand heftig drückte, die schon wehtat. Jetzt hörte sie damit auf. Sie ließ einen langen Wasserstrahl, es plätscherte, und auf dem Boden des Toilettenbeckens bildete sich eine schäumende hellgelbe Pfütze. „Ich muss aufpassen, dass ich nicht jetzt schon komme“, dachte ich und verlangsamte die Bewegung meiner rechten Hand.

„Jetzt kommt es gleich“, stöhnte Maria mit erhöhter Stimmlage. „Prrutt“ dröhnte ein mächtiger Furz in der Schüssel. Ich achtete jetzt auf ihr Poloch, das sich rhythmisch zu bewegen begann. Die Spitze einer braunen Wurst kam zu Vorschein, zog sich aber wieder zurück. Maria presste: „Aaahh!“. Wieder eine kleine Pause und dann kam rasche eine lange Wurst zum Vorschein und formte sich im Bad des Urins zu einem Ringel. „Hältst Du das für möglich!“ durchzuckte es mich,
„Oh!“, beinahe hätte ich nicht aufgepasst, den Dingen bei mir freien Lauf gelassen und abgespritzt, ohne gemerkt zu haben, dass ich wieder fast so weit war.

Eine zweite, schmalere Stange erschien aus ihrem Po, legte sich auf dem Haufen nieder und gesellte sich zur ersten. „Kommt nach was?“ ließ sich Maria vernehmen und meinte damit ihren eigenen Körper, nicht mich.

Ich hatte bisher noch gar nicht auf meine Nase geachtet. Jetzt sog ich den Duft ein, den Maria erzeugt hatte, der mich jedoch überhaupt nicht abschreckte, sondern mir als sehr angenehm erschien.
„Sogar so liebe ich sie!“ erschrak ich über meine plötzliche Erkenntnis, denn ich hatte überhaupt noch nicht an die Möglichkeit gedacht, dass es so weit kommen würde, mir das einzugestehen.

Ich hatte vergessen, dass ich noch ihre Hand hielt, und verspürte jetzt erneut den kräftigen Druck ihrer Finger. „RRiiisch …“ erneut ertönte ein Laut, und diesmal verließ ein Strahl flüssigen Stuhls ihren Po. Der Geruch wurde schärfer.

„Fertig!“ rief Maria. „Kommst Du bitte an die Spülung?“ Ich betätigte die Taste und es rauschte einmal. Es war noch zweimal nötig, ehe sich die Toilettenschüssel wieder gesäubert hatte und weiß erstrahlte.

Maria erhob sich und wandte sich mir zu. Ich hatte vergessen, dass sie keine Brille mehr trug und mich deshalb wahrscheinlich nur wie durch einen Schleier wahrnahm.
Nackt kam sie auf mich zu und bat leise: „Mache mich bitte sauber!“ Ich sah auf ihren feucht glänzenden Spalt und ihre Schamlippen herab. Auf einmal richtete sich, ohne Zuhilfenahme einer Hand, mein Glied zu voller Größe auf. Auf der Spitze meiner Eichel erschien ein kleiner Lusttropfen.

Maria stützte sich mit beiden Händen auf der Badewanne auf und wandte mir ihren Po zu. Sie wackelte sogar damit! Ich riß kein Toilettenpapier von der Rolle ab, sondern ergriff feine Tücher, die aus einer Halterung an der Wand hingen. Beim ersten Mal wurden meine Finger braun. Die Prozedur wurde noch mehrfach wiederholt. Der Po schien sauber zu sein, "porenrein".

Doch nun führte mich mein erigierter Schwanz immer näher zu ihr hin. Nur wenige Zentimeter trennten ihn schließlich noch von ihrer Scheide und von ihrem Po.

Ob Ihr es glaubt oder nicht: in diesem überaus erregenden und ungewöhnlich schönen Augenblick erreichte aber ein sehr verhängnisvoller Gedanke mein Gehirn: „Nur safer Sex! Du hast keinen Gummi an! Du darfst das nicht tun!“ Mein Glied begann wieder – „oh nein, das darf doch nicht sein!“ - zusammenzusacken und entfernte sich von seinem begehrten Ziel.


Sie band sich ihren Spitzen-BH um. Sie sprühte mit einer Dose das Badezimmer mit einem wohlriechenden Mittel aus, das Greta sicher wegen seiner chemischen Zusammensetzung entsetzt hätte. Denn nur Natürliches reinigt Natur.
Sie stieg in ihren Slip, ich sah noch den gelblichen Fleck in ihrem Schritt, und zog ihn hoch.
Wenige Augenblicke später stand sie vollständig bekleidet wieder vor mir, in ihrer schwarzen Hose und ihrem beigefarbenen Pullover.

Sie gab mir einen heftigen und hinreißenden Kuss, ihren einzigen und gewiss letzten.
„Es war schön mit Dir! Aber nun raus! Geh aus meiner Wohnung, komme nicht mehr wieder und warte erst einmal eine Weile ab. Wir schreiben uns. Eines Tages wird die Fachwelt ja auch das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit zur Kenntnis nehmen. Und dazu hatten wir uns getroffen!“


Ich stand in der voll besetzten Straßenbahn. Mir kamen die Tränen, mir, einem noch jungen Mann. Aber das war jetzt auch nicht mehr zu ändern. Heute abend würde ich in meiner Wohnung an sie denken und mit meinen eigenen Fingern die Unruhe beenden, die mich noch in meinem Unterbau heimsuchte.

Ich werde sie nicht vergessen. Würde ich jemals einer anderen Frau – bei ihrem Geschäft zuschauen? Ich glaube nicht mehr. Die Jugend war bald vorbei, und irgendwann würde tatsächlich die völlige Stromsperre und Düsternis einsetzen, an die ich an dem heutigen Tag schon einmal gedacht hatte.

Maria hatte aber mitnichten schon ihre Erfahrungen mit dieser Art der Hingabe gemacht. Es war das erste Mal. Sie hatte sich von einem dunklen Drang leiten lassen, der sie überfiel, ohne dass ihr bewusst geworden wäre, wo so etwas aus den Abgründen hervorkam.
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