Ein moderner Casanova (3)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
Geschlecht:

Ein moderner Casanova (3)

Beitrag von Anna23 »

Ein moderner Casanova

3 In der Mall

Am Morgen nach dem Schlammbad blinzelte Caroline gegen das helle Sonnenlicht. Sie lag auf der Couch im Wohnzimmer, da sie in der Nähe des Badezimmers hatte bleiben wollen. Herzhaft gähnte die Rothaarige und wollte sich aufsetzen, als ihr Darm laute Geräusche von sich gab. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und wartete einen Moment, dann fühlte sie sich gut genug, aufzustehen.

„Guten Morgen“, wurde Caroline auf Parker im Türrahmen zur Küche aufmerksam und sie schenkte ihm ein bemühtes Lächeln. „Geht es deinem Darm noch immer nicht besser?“, wollte er da besorgt wissen und sie murmelte schnell, er habe nur morgendliche Anlaufschwierigkeiten. „Willst du was frühstücken? Ich habe deine Lieblingsbrötchen vom Bäcker um die Ecke!“, entgegnete er.

„Klar“, meinte Caroline und ging auf ihren Mann zu, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, ob-wohl sie überhaupt keinen Appetit hatte. Doch ihr Besuch in Amerika war bisher harmonisch und die Rothaarige wollte, dass es so blieb. „Teilen wir uns ein Brötchen?“, bat sie dennoch, um nicht zu viel essen zu müssen und Parker nickte lächelnd.

„Wollen wir das Shoppen ausfallen lassen oder bist du… stark genug?“, wollte Parker ein paar Sekunden später wissen und Caroline fiel ein, dass sie sich vorgenommen hatten, in die Mall ein paar Straßen weiter zu gehen?“ Ohne nachzudenken sagte sie zu, denn die Mall in Parkers Stadt hatte immer so schöne Teile, dass die Rothaarige Angst hatte, etwas zu verpassen.


Mit einem schwarzen Stoffkleid, das wesentlich lockerer saß als das rote Kleid von gestern Abend, trat Caroline durch die Schwingtüren der Mall und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Gehen wir zuerst ins Prada?“, rief Caroline mehr bestimmend als fragend und ließ Parkers Hand los, um den Laden zu betreten. Seufzend folgte er ihr.

Die Rothaarige ging durch die Reihen, fasste verschiedenste Kleider an und entschied sich für drei Cocktailkleider, die sie anprobieren wollte. Während Parker auf der Bank vor den Umkleiden Platz nahm, zog Caroline sich hinter geschlossener Tür aus. Ein knatternder Furz entfuhr ihr, doch das ignorierte sie. Schnell zog sie das cremefarbene Kleid an, öffnete die Umkleide und posierte.

„Wow!“, meinte Parker beeindruckt und Caroline meinte nach einem langen Begutachten ihrer Person im Spiegel verführerisch: „Kannst du mir helfen, den Reißverschluss zu öffnen? Ich glaube, er klemmt!“ Mit einem Lächeln trat Parker zu seiner Frau in die Umkleide und sie schloss die Tür. Ohne zu zögern presste Caroline ihre Lippen auf Parkers und der umgriff ihre Taille.

Nach einigen leidenschaftlichen Küssen knöpfte die Rothaarige Parkers Hemd auf und er betätigte den Reißverschluss an ihrem Kleid. Dann nahm Parker seine Frau hoch und das Küssen begann von vorne. Plötzlich spürte Caroline etwas gegen ihr Hintertürchen pochen und in der darauffolgenden Sekunde durchfuhr ein lautes Knattern die Umkleidekabine.

Einen Moment hielt das Paar inne, bevor Caroline ihren Mann wieder küsste und seinen Gürtel öffnete. Sie wollte unbedingt Sex mit ihm haben! Schließlich hatte sie Monate lang enthaltsam gelebt! Außerdem wollte Caroline Florence in nichts nachstehen – und die beiden hatten sicher Sex gehabt als er letzten Monat nach Italien geflogen war!

Deshalb ignorierte Caroline auch das Drücken gegen ihren After, das mit jeder Sekunde stärker wurde, und schließlich einen zweiten Knatterfurz zur Folge hatte. „Sollen wir abbrechen?“, fragte Parker rücksichtsvoll, doch Caroline schüttelte den Kopf. Sie wusste, dass es ihn nicht störte, wenn sie ein bisschen Blähungen hatte und sie würde es auch nicht stören.

Parker ließ die Hose runter und Caroline zog ihren Slip aus. Dann glitt Parkers steifes Glied in die Vagina seiner Frau und nach einigen rhythmischen Bewegungen begannen beide, zu stöhnen. Die Rothaarige spürte das dritte Knattern kommt und drückte leicht, als auf einmal Kot aus ihrem Po spritzte und das unbezahlte Kleid bräunte.

„Verdammt!“, fluchte Caroline und Parker sah sie verdutzt an. „Das Kleid… ist ruiniert…“, murmelte Caroline und wurde puterrot. Parker drehte den Kopf und sah einen großen Fleck auf dem hellen Stoff. „Musst du dein großes Geschäft?“, fragte er nur und als sie den Kopf schüttelte, grinste er: „Dann können wir doch weitermachen – das Kleid müssen wir sowieso bezahlen!“

Zögerlich erwiderte Caroline die Küsse ihres Mannes, die zuerst ihre Lippen und schließlich ihren Hals benetzten. Wenige Sekunden später hatte die Rothaarige den Fleck auf dem Kleid beinahe vergessen, als dünnflüssiger Kot aus ihrem After drang. Sie keuchte erschrocken, was Parker als Lust interpretierte, bis ein lautes Gurgeln hörbar wurde.

In dem Moment, in dem Parker kam, zischte eine Fontäne wie die von gestern Nacht aus Carolines Hintern und platschte auf den Teppichboden in der Umkleide. Zu erregt vom Vorangegangenen war die Rothaarige nicht in der Lage, den Kot zurückzuhalten, und drückte kräftig, bis sie kam und ihre und Parkers Schuhe sowie der Boden in erheblichem Ausmaße besprenkelt waren.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Ein moderner Casanova (3)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Anna, ich sag nur geil, geil, geil ich konnte dich küssen, bitte schreib weiter
Antworten