Türchen 15

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Türchen 15

Beitrag von bluemoon »

15.

Antoinettes Anus war durch den darin steckenden Rest der Wurst noch immer weit gedehnt. Ich ließ einen Finger zart um ihr Poloch kreisen. Sie zappelte ein bisschen.
Dann nahm ich einen zweiten dazu, legte sie auf den abgebrochenen Rest und stieß ihn sanft, aber bestimmt zurück in den schlanken Körper.
Gedämpfter Protest erklang vom unteren Ende.
Als ich losließ, schnellte der Pfropfen wieder hervor, wurde durch den Muskel gezwängt und schoss wie ein Korken aus der Flasche. Bevor sich das Poloch schließen konnte, steckte ich meinen Finger hinein.
Wieder zappelte sie wild und versuchte, zu protestieren. Als ich aber begann, die Hand vor und zurückzustoßen, ging das Zappeln in rhythmische Bewegungen über und der Protest klang mehr und mehr nach lustvollem Stöhnen.

Kurze Zeit später spürte ich in der Tiefe eine feste Masse, die sich mir entgegen drängte.
Antoinette fühlte es offensichtlich auch, denn sie hielt in ihren Bewegungen plötzlich inne. Ich dagegen machte einfach weiter – vor und zurück – vor und zurück. Zunächst zögernd nahm sie den Rhythmus wieder auf, dann immer heftiger.
Die Masse in ihrem Inneren glitt an meinem Finger entlang, von der Spitze bis zur Fingerwurzel, dehnte den Anus und schob sich ins Freie.
Immer wilder bewegte Antoinette ihr Becken, immer länger wurde die Wurst.
Aus ihrer Scheide tropfte silbrige Feuchtigkeit.

Ich – ähem – ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll: Ich fickte ihr mit meinem Finger die Scheiße aus dem Arsch.

Es dauerte lang. Immer mehr Kot drängte an meiner Hand vorbei und senkte sich in den Nachttopf. Nach und nach wurde die Masse weicher, nahm eine hellere, fast gelbliche Farbe an. Zum Schluss war sie mit vielen Gas-Einschlüssen versetzt, die knacksten, wenn sie aufplatzten.

In einem letzten Aufbäumen und einem abschließenden, fast flüssigen Spritzer kam sie zur Ruhe. Erschöpft ließ sie sich zur Seite sinken und ich zog endlich meinen Finger aus ihrem Darm.
Keuchend sahen wir uns an.
„Hey, Medicus, hast du noch mehr solcher Behandlungen parat?“, fragte sie grinsend, „ich hätte nie gedacht, dass Scheißen so anstrengend und befriedigend sein kann.“
„Oh, Gnädigste, das Defäkieren entbietet männiglichen Reiz“, entgegnete ich gekünstelt.
Sie lachte. „Geh dir die Hände waschen – und bring mir eine Waschschüssel mit. Die habe ich jetzt nötig.“
Als wir wieder sauber waren, hatten wir anschließend ruhigen, zärtlichen, wunderschönen Analverkehr.

Nur ein paar Stunden später waren wir auf der Flucht.
In wildem Galopp flogen wir auf unseren Pferden dahin.

Der dicke Wirt war in die Kammer gestürzt und hatte uns gewarnt, dass ein Pöbel zusammenströme, angefeuert von den Pfaffen des Bistums. Vermutlich hatte uns der zeternde Familienvater ans Messer geliefert, der den Rauswurf durch seine Frau nicht verwinden konnte.

Mit Zauberern machte die Kirche in dieser Zeit kurzen Prozess.
Wir überlegten daher nicht lange. Hals über Kopf stopften wir unsere Habseligkeiten in die Taschen, schwangen uns auf die Pferde und jagten zum Tor hinaus.
In der Ferne waren die aufgeheizten Wutschreie des Pöbels zu hören und das Waffenklirren der Stadtwache.
Die machten mir am wenigsten Sorge – zu Fuß hatten sie kaum eine Chance, uns einzuholen. Außerdem würden sie nur im direkten Umfeld agieren, um die Stadt nicht ohne Schutz zurückzulassen.
Anders sah es dagegen mit den Söldnern der Kirche aus: Die waren bestens bewaffnet, im Kampf geschult und verfügten über schnelle Pferde.
Wir hofften, dass sich in Speyer gerade keine Ritter aufhielten und erst aus einem anderen Bistum angefordert werden mussten. Das würde uns wertvolle Zeit verschaffen.

Trotz aller Besorgnis konnte ich meinen Blick nicht von Antoinette wenden, die in den Steigeisen stand und sich weit über den Hals der Stute gebeugt hatte. Mähne und Schweif flogen mit ihrem roten Haarschopf um die Wette – sie sah umwerfend aus!
Auch mein Wallach schien den Ernst der Lage begriffen zu haben und zeigte, was er konnte. Kraftvoll preschte er der Stute nach und bewies bewundernswerte Ausdauer.

Aber irgendwann mussten wir doch die Tiere bremsen, wenn wir sie nicht zuschanden reiten wollten. Die Rösser fielen in Trab und ich ließ mich erschöpft in den Sattel sinken.
Von unseren Verfolgern war weit und breit nichts zu sehen.
Antoinette stand aufrecht und spähte umher.
„Ich glaube, wir haben sie abgehängt“, sagte ich.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht“, antwortete sie, „wir sollten nach Westen reiten, weg vom Rhein. Die Gegend dort ist dicht bewaldet und kaum besiedelt. Dort können wir untertauchen und versuchen, nach Süden voranzukommen.“

Als wir den Wald erreichten und zwischen den Bäumen verschwanden, stand Antoinette immer noch in den Steigbügeln. Sie hatte Mühe, sich aus dieser Position unter tief hängenden Ästen hindurch zu bücken.
„Was ist denn, warum setzt du dich nicht in den Sattel?“, fragte ich verwundert.
Ihre Augen schossen Blitze auf mich ab. „Weil mir der Arsch brennt, als würden glühende Kohlen drin stecken“, zischte sie.
Ich fiel vor Lachen fast vom Pferd. Auch ihre Schultern zuckten verräterisch … Ihre „anale Entjungferung“ hatte wohl ein schmerzhaftes Nachspiel.

Als ich mich wieder beruhigt hatte und mit heftigem Schluckauf kämpfte, kam mir ein neuer, entsetzlicher Gedanke: „Meinst du, die Familie mit dem kranken Mädchen hat deinen Vorschlag befolgt und rechtzeitig die Stadt verlassen?“, fragte ich mit zittriger Stimme, „wenn der Pöbel uns nichts anhaben kann, wird sich der Zorn gegen die Mutter mit ihren Kindern richten.“
„Die sind bestimmt längst über alle Berge. Die Frau ist schließlich nicht auf den Kopf gefallen. Sicher hat sie sofort nach unserem Aufbruch Vorkehrungen für ein schnelles Verschwinden getroffen.“
„Aber wie soll sie in der Fremde zurechtkommen? Sie sind doch völlig mittellos und eine Frau allein mit so vielen Kindern – die haben doch gar keine Chance! Hoffentlich habe ich nicht mit der Heilung des Mädchens die ganze Familie in den Abgrund gestürzt.“ Meine Besorgnis belegte mir die Stimme.
„Vertrau mir! Sie werden es schaffen. Da bin ich überzeugt“, beruhigte mich Antoinette lächelnd.
Pipihannes
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Re: Türchen 15

Beitrag von Pipihannes »

Hallo

Wie schön, da passt alles, wie es soll.
Also schnell nach oben damit.

LG Pipihannes
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lunacy
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Re: Türchen 15

Beitrag von lunacy »

bluemoon hat geschrieben:Ich – ähem – ich weiß nicht, wie ich es anders sagen soll: Ich fickte ihr mit meinem Finger die Scheiße aus dem Arsch.
:lol: :lol: :lol:
Das trifft es wohl ziemlich genau...

Ganz großes Kino! ;)
A propos, die Story könnte man wirklich verfilmen, oder bluemoon?
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Türchen 15

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Ja, da stimme ich dem guten Lunacy voll und ganz zu . . . ein Film wäre Klasse! . . . ich überlege nur gerade welche Schauspielerin sich für die Finger-Scheiße-Arsch Aktion streiten wird . . . ha, ha, ha . . .

Mike
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bluemoon
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Re: Türchen 15

Beitrag von bluemoon »

Verfilmung? Ohje, ich glaub nicht, dass da irgend was brauchbares zustande käme. also ich zumindest könnt dabei nicht die kamera halten :))))
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lunacy
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Re: Türchen 15

Beitrag von lunacy »

bluemoon hat geschrieben:also ich zumindest könnt dabei nicht die kamera halten :))))
Kennst du den Film "Tatsächlich...Liebe"?
Mit den Doubles beim Pornodreh.... DAS wär doch ne Idee! ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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