Ein moderner Casanova (2)

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Ein moderner Casanova (2)

Beitrag von Anna23 »

Ein moderner Casanova

2 Ein Schlammbad mit Caroline

Nachdem Caroline ihr außerplanmäßiges Geschäft in die Toilette entsorgt und schließlich den Rest auf dem Porzellanthron erledigt hatte, spülte die Rothaarige mit einem tiefen Seufzen. So hatte sie sich ihren Besuch bei Parker nicht vorgestellt. Sie hatte ihn mit ihrem roten Kleid beeindrucken und ein paar entspannende Minuten mit ihm verbringen wollen, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte, mit ihr ins Bett zu steigen.

Stattdessen hatte sie zu viel von seinem Essen gegessen, sich in die Hose gemacht und musste nun im Badezimmer ihren Po mit Papiertüchern säubern. Die Rothaarige warf einen kurzen Blick in den Spiegel, bevor sie der Scheibe über dem Waschtisch aus braunem Stein ihren Hintern hinstreckte. Offenbar hatte Caroline alle Spuren dort ihres großen Geschäfts beseitigt, war sie erleichtert und pfefferte die Tücher in den Müll.

Ein Griff ins Wandregal und Caroline rieb sich mit einer nach Melisse duftenden Creme ein, um den Kotgeruch zu übertünchen. Dann wusch die Rothaarige ihre Hände und schnappte sich ihren Bademantel vom Haken an der Tür. Vorsichtig horchte sie an der Tür, um sicher zu gehen, dass sie ihren Mann nicht beim Lauschen überraschte.

Ein lautes Grummeln ließ die Rothaarige zusammenzucken. Es war ihr Bauch, der dieses Geräusch gemacht hatte, und Caroline hoffte inständig, dass das nur Nachkrämpfe waren. Mit mulmigem Gefühl trat sie schließlich aus dem Badezimmer und lächelte Parker, der auf dem Rand der Couch saß, schüchtern an. „Tut mir leid“, meinte sie noch einmal.

„Hauptsache, dir geht es besser“, erwiderte Parker das Lächeln seiner Frau liebevoll und kam auf sie zu, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben: „Möchtest du ein Nickerchen machen? Der Flug hat dich doch bestimmt angestrengt!“ Caroline nickte langsam, bevor sie die Treppe ins obere Stockwerk nahm und sich mitten in das weiche Himmelbett kuschelte.


Ein bisschen orientierungslos öffnete Caroline die Augen und sah sich im dunklen Zimmer um, bis sie wusste, dass sie im Schlafzimmer ihres Mannes war. Mit einem Blick nach rechts erfuhr sie, dass Parker neben ihr lag, und als sie nach links schaute, erkannte die Rothaarige den Mond, der die nächtliche Stadt beleuchtete. Erstaunt setzte Caroline sich auf und schlug die Decke zur Seite. „Ein Uhr nachts? Habe ich solange geschlafen?“, flüsterte sie sich selbst zu, als sie sich aus dem Bett erhob.

„Vielleicht nehme ich ein Bad“, fuhr sie fort und schlich zur Treppe. Mit einem Blick über die Schulter vergewisserte sich die Rothaarige, dass sie ihren Mann nicht aufgeweckt hatte, und lief dann leise die Treppe nach unten. Im Wohnzimmer angekommen spürte Caroline Druck auf ihrem After und krümmte sich, um angestrengt ein Knattern rauszulassen.

Stöhnend ging Caroline weiter und erreichte das Badezimmer. Zwar setzte sie sich auf die Toilette, doch als einige Minuten lang nichts kam, erhob sie sich wieder und ließ warmes Wasser in die freistehende Badewanne. Als die Hälfte der Wanne mit Wasser gefüllt war, warf die Rothaarige eine Schaumperle hinein und wartete, bis diese sich aufgelöst hatte.

Unsicher sah sie zurück zur Toilette, entschied sich aber, ohne einen weiteren Versuch ins Wasser zu steigen. Ihren Bademantel legte sie dazu einfach auf dem Waschtisch ab. Eine Gänsehaut überkam Caroline, als sie in das warme Wasser eintauchte und sie spürte wie Kot gegen ihre Schließmuskel drückten. „Mist!“, dachte die Rothaarige, war aber zu stur, noch einmal aus der Wanne zu steigen.

Doch auch ihre Blase meldete sich und nervös sah sie zur Tür. Wenn Parker noch schlief, wäre es nicht dramatisch, in die Wanne zu pullern. Daher tauchte Caroline kurz unter die Wasseroberfläche, um ihre Haare zu befeuchten, bevor wieder an die Luft kam und sich gegen den Wannenrand lehnte. Unhörbar hörte die Rothaarige auf, einzuhalten, und ein kraftvoller Strahl Urin wurde aus ihrer Körpermitte entlassen.

Das Wasser färbte sich an der Stelle gelb, doch Caroline hatte die Augen geschlossen und genoss die Erleichterung, die größer war, als sie gedacht hatte. Caroline erschauderte, als plötzlich ein Knattern aus ihrem Hintern drang und an die Wasseroberfläche sprudelte. Mit einem erschrocke¬nen „Ah!“ zischte flüssiger Kot aus ihrem After und die Rothaarige stützte sich am Rand der Badewanne ab, um zur Toilette zu gelangen.

Wie eine Fontäne spritzte Kot aus Carolines Poloch, prasselte auf die Wasseroberfläche nieder und färbte das Schaumbad braun-orange. Keuchend verharrte Caroline in ihrer Position und wartete die Fontäne ab. Nach einigen Sekunden endete diese und nur noch Luft entfloh ihrem Hintern. Ganz vorsichtig hob Caroline ein Bein und stellte es neben der Wanne auf die Fliesen.

Kurz nachdem die Rothaarige dasselbe mit dem zweiten Bein wiederholt hatte, spritzte die zweite Fontäne los. Erschrocken hängte Caroline ihren Hintern in die Wanne und atmete einige Male flach ein und aus. Sie besah den mittelgroßen Fleck, der auf den Fliesen zurückgeblieben war, während sie auf das Abebben der Fontäne wartete.

Als sich dieses wenig später ankündigte, klopfte es an der Badezimmertür und Caroline erstarrte. „Schatz? Alles in Ordnung?“, hörte sie die Stimme ihres Mannes und schluckte. „Alles in Ordnung, Parker, ich nehme ein… Schlammbad“, rief sie zurück und hoffte, ihr Mann würde gehen. Als sich seine Schritte in Richtung Küche entfernten, atmete die Rothaarige auf.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: Ein moderner Casanova (2)

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Geile sorry, bitte lass sie daran sexueller ereignis erzeugen auch vom in die Hose machen
Anna23
Beiträge: 402
Registriert: 17 Aug 2014, 13:58
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Re: Ein moderner Casanova (2)

Beitrag von Anna23 »

Die nächsten Teile sind schon geschrieben. Ich stelle heute den 3. Teil ein.
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