Rastplatz-Klo

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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TheMagician97
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Rastplatz-Klo

Beitrag von TheMagician97 »

Es hat lange gedauert, aber endlich habe ich mir wieder die Mühe gemacht.

Die Familie Schrötter fuhr über Ostern von Tauberbischofsheim nach Salzburg. Die Familie bestand aus den Eltern Markus und Silvia und ihrem dreijährigen Sohn. Silvia ist 28 Jahre alt, hat lange, blonde Haare, ist 1,71 groß und wiegt 69 Kilo und hat somit ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, aber ohne dick zu sein. Sie hat nach wie vor dasselbe Gesicht und denselben Körper wie mit 16, sie legt sehr wert auf gutes Aussehen.

Die Familie war in ihrem VW T4 unterwegs, dem alten Auto von Silvias Eltern. Da es natürlich kein Klo in diesem kleinen "Wohnmobil", das man kaum als solches bezeichnen konnte - gerade Platz für drei - ging die Familie vor der stundenlangen Fahrt noch einmal auf die Toilette. Markus erledigte beide Geschäfte, Silvia pinkelte auch erst einmal ordentlich. Die junge Mutter hatte auch vor, das zweite Geschäft zu erledigen. Sie war immerhin zwei Tage nicht gewesen. Bevor sie vor vier Jahren geheiratet hatte und schwanger geworden war, hatte sie sich ungesund ernährt und kaum Sport getrieben, oft an Verstopfung gelitten und nur alle drei Tage groß gemusst. Dann aufgrund der Schwangerschaft hatte sie ihre Ernährung drastisch geändert, um nicht zu viel zuzunehmen. Jetzt ging sie mindestens einmal täglich. Aber jetzt musste sie einfach nicht. Sie drückte leicht, aber sie verspürte nicht einmal Luft.

Dann ging die Fahrt los. Nach anderthalb Stunden hielt die Familie an und gönnte sich zur Mittagspause eine Pizza. Silvia aß erstmals seit langem wieder am meisten. Sie hoffte, dass das in ihrem Darm etwas regen würde. Als Teenagerin ab 15 und junge Erwachsene hatte sie sich sehr für das große Geschäft begeistert, doch Markus stammte aus einer Familie, in der es kein größeres Tabu gab. Mit den Jahren hatte sie es dadurch verloren.

Bevor es weiterging, probierte sie noch einmal, aufs Klo zu gehen, jedoch musste sie immer noch nicht (außer etwas Pipi).

Wenig später, als man weiterfuhr, merkte Silvia, dass die Pizza wirkte. Sie spürte dass ihr Bauch schmerzte. "Scheiße", fluchte sie leise. "Warum jetzt und nicht eine Viertelstunde vorher?" Leider hatte die Familie noch über drei Stunden Fahrt vor sich. Das würde definitiv nicht angenehm werden. Zumindest nicht für Silvia. Auf die Frage ihres Manns, ob etwas nicht in Ordnung sei, sagte sie, nein, alles OK. Alles was sie jetzt wollte war ein Klo unterm Hintern. Normalerweise hatte sie kein Problem es einzuhalten. Morgens fand sie eigentlich die beste Zeit. Aber weder heute noch gestern hatte sie die Gelegenheit gefunden. Nicht mangels Zeit, wohl aber, da sich nichts gemeldet. Und ausgerechnet jetzt war es der Fall! Sie stöhnte und verzog das Gesicht. Zum einen war es schon ein befriedigendes Gefühl, wie gesagt, früher hatte sie es geil gefunden. So dringend hatte sie seit Jahren nicht mehr gemusst. Es war auf jeden Fall keine geringe Menge, die sich im Rektum angestaut hatte. Sie wackelte nervös auf dem Sitz hin und her. Sie hatte keine Ahnung wie sie sich ablenken sollte. Sie war auch nach vier Jahren Ehe einfach zu schüchtern, um Markus Bescheid zu sagen.

Stattdessen versuchte sie anders an ihr Ziel zu kommen.
"Du, Schatz?"
"Ja?", fragte Markus.
"War unser Sohnemann überhaupt vorher auf dem Klo zum Pieseln?"
"Ja, war er. Ich bin mit ihm gegangen."
"Oh", seufzte Silvia. "Vielleicht muss er aber nochmal. Er hat ja was getrunken und er hat ja eine ziemlich kleine Blase. Erst vorletzte Nacht hat er ins Bett gepieselt, weißt du noch?"
"Ich muss aber gar nicht, Mama!", protestierte der Sohn.
"Ich glaube dir nicht", sagte Silvia. "Ich will nicht, dass du wieder mal den Sitz vollpieselst."
"OK", sagte Markus. "Noch ist aber kein Rastplatz in Sicht."
Silvia stöhnte. Echt jetzt?

Dann dauerte es nicht lange und sie kamen auch noch in einen Stau. "Auch das noch", grummelte die junge Mutter. Es gab kein unangenehmeres Gefühl als den Po auf den Sitz drücken und die Fürze zurückzuhalten. Wie lange sollte das noch gehen?
"Ist irgendwas?", fragte Markus.
"Nein", schwindelte Silvia. "Obwohl, ja, mir ist etwas schlecht."
"Musst du dich übergeben?"
"Vielleicht", sagte sie. In der Tat musste etwas, das sie gegessen hatte, wieder raus, aber zum anderen Ende, und davon wollte sie Markus beim besten Willen nichts wissen lassen, es war ihr einfach zu peinlich.
"Macht nix, ich hab extra Plastiktüten mitgenommen."
Dieser Vorschlag gefiel Silvia eher weniger, da sie sich definitiv nicht übergeben musste, sondern ein größeres Geschäft erledigen. Sie überlegte, ob sie aussteigen sollte...
"Ich brauch etwas frische Luft, Schatz", meinte sie.
"Tja", murmelte Markus. "Mach einfach das Fenster auf. "Obwohl, frische Luft auf der Autobahn? Klingt nach ein Widerspruch. Ich hätte auch gern etwas frische Luft, aber die wirst du hier schwer finden."
"Hör mal", sagte sie. "Ich muss mich wirklich, äh, übergeben, fürchte ich. Und ich will nicht das Auto vollkotzen."
"Deswegen hab ich ja auch die Tüten mitgenommen."
"Ja, ich weiß, aber trotzdem riecht es dann unangenehm, und nicht dass unser Sohn sich dann auch übergibt. Passiert ihm ja sonst ständig."
"Wenigstens geht es jetzt wieder etwas vorwärts", stellte Markus fest.
"Aber wer weiß, für wie lange", entgegnete Silvia pessimistisch. Dann fiel ihr noch etwas ein. "Kann es sein, dass du vielleicht tanken musst?"
"Bestimmt nicht", sagte Markus entschlossen. "Ich hab doch das Auto vollgetankt."
"Aber dennoch würde ich die nächste Tanke nehmen", meinte Silvia. "Wir sind jetzt schon einige Zeit unterwegs und wer weiß, wann die nächste kommt. Beim Mittagessen haben wir ja gar nicht getankt. Ich würd's nicht drauf ankommen lassen."
"Mal gucken", sagte Markus.
Das war nicht die Antwort, auf die sie gehofft hatte.

Es wurde mit der Zeit immer schlimmer. Die Wurst klopfte schon langsam, aber sich an Silvias After. Es fühlte sich für sie etwas an wie Sex, aber angenehm war es trotzdem nicht. Wie sollte sie das nur überstehen? Sie ließ der Wurst Gott sei Dank keine Chance irgendwie rauszukommen. Sie schob sich ein Buch unter den Po, um sicherzugehen. Ewig würde sie das jedoch nicht tun können.

Dann, endlich, beschloss Markus irgendwann, doch zu tanken. Für Silvia war das ein echter Befreiungsschlag, sie war schon am Platzen. Während Markus den T4 auftankte, steuerte Silvia schnurstracks auf die Toiletten zu. Da folgte ihr ihr Sohn.
"Mama, ich muss mal."
"Na, sagte ich doch", murmelte Silvia frustriert. "Komm jetzt, Alex."

Natürlich konnte der Dreijährige noch nicht allein aufs Klo, deswegen musste sie mit ihm in eine Kabine.
"Mach schon", sagte die junge Mutter etwas gestresst. Sie war jetzt da, wo sie sein wollte, musste aber doch noch kurz
Es dauerte natürlich ein paar Minuten, bis er endlich für kleine Jungs gemacht hatte.
Das letzte, was Silvia wollte, war, sich vor ihrem Sohn, der gerade in den Kindergarten gekommen war, groß in die Hose zu machen.
Zum Glück kam es nicht so weit. Als der Kleine fertig war, befahl sie ihm, draußen auf sie zu warten.

Endlich konnte sie erledigen, worauf sie fast zwei Stunden gewartet hatte. Sie zog sich die Hose runter und setzte sich auf die Kloschüssel. Erst pinkelte sie los, dann begann sie zu drücken.
Schnell kam eine kleinere Wurst, 5 cm lang und 1 cm breit.
Natürlich war das erst der Anfang.
Als nächstes kam eine wirklich große Wurst mit einer Länge von 20 cm und einer Breite von 6 cm. Auch das war noch nicht alles. Die nächste Wurst war nur 15 cm lang, aber 7 cm dick und Silvia musste ziemlich pressen, bis sie draußen war. Den Abschluss machte eine Wurst mit der gleichen Länge, aber eine Breite von "nur" 5 cm.
Silvia stöhnte, während sie sich entleerte. Was für eine Erleichterung!
Endlich war sie fertig

Es stank ziemlich in der Kabine. Sie wischte sich ab. Es dauerte dreimal, bis sie die Kacke komplett runtergespülte hatte.

Komplett erleichtert und hochzufrieden ging sie mit ihrem Sohn zum Auto zurück.
"Jetzt können wir weiterfahren, oder?", fragte Markus.
"Aber klar doch", sagte Silvia. Sie konnte kaum froher sein, dass sie das ganze "heil" überstanden hatte.
Da meldete sich ihr Sohn. "Ich war Pipi und die Mama hat richtig schön Kaka gemacht."
Silvia seufzte und lief rot an. Musste das gerade jetzt sein?
TheMagician97
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Re: Rastplatz-Klo

Beitrag von TheMagician97 »

Sorry, dass ich einen Tag zu lang gebraucht habe. Das nächste Mal sollte ich wirklich die Geschichte erst in Word schreiben ;)
Julia
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Re: Rastplatz-Klo

Beitrag von Julia »

Hei TheMagican...

Das ist doch ne super Story geworden. Sehr schön beschrieben, so aus dem Wahren Leben mancher Familie haha...

Schln, das du dur die Möhe gemacht hast. Nicht wirklich übertrieben, einfach nur schön zu lesen.

Danke dir!

Lg Julia
the ghost
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Re: Rastplatz-Klo

Beitrag von the ghost »

Nach dem Sachverhalt war das Rastplatz-Klo aber ein Tankstellen-Klo. ;)
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überzeugter Steh- und Wildpinkler
TheMagician97
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Re: Rastplatz-Klo

Beitrag von TheMagician97 »

the ghost hat geschrieben: 21 Apr 2019, 18:29 Nach dem Sachverhalt war das Rastplatz-Klo aber ein Tankstellen-Klo. ;)
Ups! :D
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