Studentenparty

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Jan 31
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Studentenparty

Beitrag von Jan 31 »

Der dumpfe Bass wummerte eintönig und laut vor sich hin. Seufzend rieb Jan sich die pochenden Schläfen und verfluchte sich dafür, dass er heute Abend nicht einfach zuhause geblieben war. Er hatte geahnt, dass die Party scheiße werden würde, und meistens konnte er sich ganz gut auf seine Intuition verlassen. Drum&Base war überhaupt nicht sein Ding, aber sein bester Kumpel Sven hatte ihn so lange angefleht, bis er sich schließlich doch aufgerafft hatte. Er war ihm noch einen Gefallen schuldig, und außerdem hatte Sven einen verdammt guten Grund hier zu sein: Simone, das Mädchen, dass Sven seit ein paar Wochen anhimmelte hatte eingeladen, und da konnte er ihn natürlich nicht hängen lassen, zumal Sven für ihn das Gleiche getan hätte.

Die Party stieg in einem Studentenwohnheim und war völlig überfüllt. Überall standen Leute, dicht an dicht gedrängt, und brüllten sich Sachen ins Ohr, um die laute Musik zu übertönen. Normalerweise genoß Jan es sehr, so in der Masse abzutauchen, aber heute ging es ihm einfach nicht gut. Wenn er ganz ehrlich zu sich selbst war, dann wusste er auch warum. Sarah. Die beste Freundin von Simone war eine zierliche junge Frau von 21 Jahren mit geheimnisvollen braunen Augen und einer wilden, ungezähmten Lockenmähne. Sie war ruhig, aber keinesfalls schüchtern, eher ein wenig distanziert und unbeteiligt. So, als würde sie zwar höflich zuhören, sich aber für die Themen der anderen nicht besonders interessieren und irgendwie über den Dingen stehen, wodurch sie nur noch aufregender wirkte. Kurz gesagt, Jan hatte sich über beide Ohren in Sarah verknallt, die natürlich, so wie das immer bei den Mädchen war für die er sich interessierte, seit Jahren in einer festen Beziehung lebte und absolut unerreichbar war. Und als wäre das nicht schon genug Hohn des Schicksals hatte sie sich heute auch noch besonders provokant herausgeputzt, mit einem kurzen schwarzen Röckchen und einem bauchfreien Top, das ihren makellos süßen Bauch besonders betonte. Jan flüchtete sich in belanglosen Smalltalk und schüttete dabei ein Bier nach dem anderen in sich hinein. Als Sven dann auch noch anfing, mit Simone rumzuknutschen hatte er endgültig die Nase voll. Seufzend zuckte er mit den Schultern, verabschiedete sich mit ein paar Worten und suchte seine Sachen zusammen. Er musste nur noch schnell pinkeln und würde sich dann auf den Heimweg machen. Selbst die schlechteste Serie auf Netflix war besser als sich das weiter anzutun.


"Nur noch schnell pinkeln" entpuppte sich als komplizierter als gedacht, nicht einmal das wollte heute problemlos gelingen. Die Party war so voll, dass praktisch alle Toiletten belegt waren, und so musste Jan sich bis ins Dachgeschoss durchkämpfen, wo er im letzten Winkel hinter leeren Getränkekisten noch zwei freie Kabinen fand. Das Stockwerk wurde offenbar als Lager verwendet und war im Gegensatz zum Rest des Hauses komplett Menschenleer. Nach Geschlechtern wurde hier oben wohl nicht getrennt, es waren einfach zwei behelfsmäßige Toilettenkabinen nebeneinander mit Tür zum Gang, auf dem sich ein kleines Waschbecken mit Seife befand. Gerade als Jan fertig war und gehen wollte hörte er, wie das Nachbarklo abgeschlossen wurde. Merkwürdig, er war doch gerade noch ganz alleine hier gewesen? Mehr einem spontanen Impuls folgend als mit wirklicher Absicht ließ er den Türgriff wieder los und hielt kurz inne. Die Musik war hier oben nicht mehr zu hören, und so vernahm er jedes Geräusch so deutlich, als wäre die dünne Trennwand zwischen den Kabinen gar nicht existent. Es raschelte kurz, und dann ging alles ganz schnell. Erst ein lautes, eindringliches Zischen eines Pissstrahls mit starkem Druck, und dann ein absolutes Massaker von blubbernden feuchten Fürzen, immer wieder unterbrochen von lauten "Plops" und einem eindeutig weiblichen, erleichterten Stöhnen. Da hatte wohl jemand heftigen Durchfall. Mit einer Mischung aus Ekel, Faszination und Erregung stand Jan einfach nur da und ließ den bizarren Moment auf sich wirken. Erst als nebenan die Spülung betätigt wurde erlangte er die Fassung zurück und öffnete die Tür, in der festen Absicht zu gehen, bevor das Ganze noch komischer werden würde. Auf die Sekunde genau im gleichen Augenblick öffnete sich auch die Tür der Nachbarkabine und als wäre das nicht alles schon verrückt genug stand Sarah genau vor ihm, mit zersausten Haaren und hochgekrempeltem Röckchen. Sie trug kein Höschen drunter und ihre makellos blank rasierte Spalte glitzerte so feucht, dass sie es mit dem Abwischen wohl eher nicht so genau genommen hatte. Ihr peinlich berührter Blick verriet sofort, dass sie mindestens genauso überrascht war wie er und wohl davon ausging, hier alleine zu sein. Betreten zupfte sie sich den Rock gerade um sich zu bedecken und stammelte entsetzt "..Jan..du hier..?". Jan war noch nie zuvor so "hier" wie in diesem Augenblick.
Lisa16
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Re: Studentenparty

Beitrag von Lisa16 »

Wird es eine Fortsetzung geben hihi voll gut die Geschichte
storyteller1
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Re: Studentenparty

Beitrag von storyteller1 »

WOW...das hört sich ja vielversprechend an und schreit geradezu nach einer Fortsetzung...!!!
Gießkanne
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Re: Studentenparty

Beitrag von Gießkanne »

storyteller1 hat geschrieben:WOW...das hört sich ja vielversprechend an und schreit geradezu nach einer Fortsetzung...!!!
Hoffentlich, klingt nämlich wirkliCh geil ;)
Jan 31
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Re: Studentenparty

Beitrag von Jan 31 »

Hier kommt die Fortsetzung! Ich hoffe, sie gefällt euch. Heute ist es mir glaube ich wirklich gut gelungen. Kommentare sind wie immer erwünscht!


Jan hielt sich am Türrahmen fest, sog die Luft ein und hielt sie einige Sekunden an, um sich zu sammeln. Die Wendung des Abends war absolut filmreif und verschlug ihm glatt die Sprache. Das Bild von Sarahs pipifeuchter blanker Muschi hatte sich ihm regelrecht ins Gehirn eingebrannt. Er hatte sie sich schon oft in seinen schmutzigen Wichsfantasien ausgemalt, aber dass sie so anziehend, wunderschön und geil dreckig aussah konnte er sich nicht einmal in seinen wildesten Träumen denken. Ihr feuchter Schiss, den er gerade noch in allen Einzelheiten gehört hatte und der in krassem Widerspruch zu ihrem sonst so zarten und distanzierten Wesen Stand machte den Eindruck nur noch intensiver. Sein Schwanz wurde steinhart vor Lust und drängte gierig gegen den Bund seiner Unterhose. Immer noch starrten sie sich in die Augen, nur Zentimeter voneinander entfernt, beide verwirrt, überwältigt, durcheinander, als der Moment von plötzlichem Stimmengewirr jäh zerrissen wurde. Jan erinnerte sich, dass er um einige Getränkekisten schleichen musste bis er das Klo hier gefunden hatte, und dass dort ein großes "Zutritt Verboten" Schild angebracht war. Ohne Frage, sie hatten hier oben beide nichts verloren. Sarahs Blick nach zu urteilen war sie gerade zu der gleichen Erkenntnis gelangt, fackelte aber nicht so lange wie er. Ehe er sich versah spürt er, wie sie ihn packte und in die kleine Kabine riss, aus der sie gerade gekommen war. Sie legte den Riegel um, gerade noch rechtzeitig, denn im selben Moment ging davor das Licht an und tauchte die Toilettenkabine durch den schmalen Schlitz unter der Tür in ein schummriges Duster. Die Stimmen wurden lauter. Hoffentlich würden sie nicht erwischt werden.

Die kleine Kabine war schon alleine mehr als eng, zu zweit hatte man keine andere Möglichkeit, als sich dicht aneinander zu drängen. Sarah stand vor ihm und bedeutete ihm zu schweigen, indem sie den Zeigefinger auf ihre zarten rosa Lippen legte. Ihre Körper berührten sich der Länge nach. Durch den dünnen Stoff ihres Tops und seines T-Shirts spürte er ihre festen Brüste gegen seinen Oberkörper drücken, und, was ihn fast um den Verstand brachte, ihr Schamhügel schwebte knapp über der gewaltigen Beule in seiner Jeans und sonderte eine enorme Hitze ab. Dazu kam der Duft.. Vor der Tür hatte Jan ihn noch nicht wahr genommen, hier drin roch es jedoch eindeutig nach herber, fast fauliger Kacke, schwer und intensiv, aber durchwoben mit Sarahs zarten Parfum und ihrem süßlich-schwitzigen Eigengeruch, der ihm den letzten Rest seines Verstandes raubte. Im blassen Licht konnte er gerade so sehen, wie ihre tiefgründigen neugierigen Augen ihn musterten und abwägten. Sie war so nah, dass es keinen Sinn hatte, seine Erektion zu verbergen. Das musste er aber auch nicht länger tun. Wie ein Raubtier, dass sich auf seine Beute stürzt kam sie ihm noch näher, drückte ihren Mund auf seinen und ihre Zunge in ihn. Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Hosenladen und dirigierte seinen harten Schwanz gierig unter ihr Röckchen. Es schmatzte obszön, als Jan endlich in ihre immer noch total verpisste und vor Lust zuckende Muschi eindrang und sie erst langsam, dann immer fester fickte. Die Fremden vor der Tür waren schon wieder weg, aber selbst wenn sie noch da gewesen wären hätte es ihn nicht weiter gestört. Alles an diesem Augenblick fühlte sich so geil und richtig an, dass er die Welt um sich vergaß und nichts anderes mehr wichtig war als Sarah zu ficken, die sich fest gegen ihn drückte und sabbernd in sein Ohr stöhnte.
Derstecher22
Beiträge: 73
Registriert: 05 Jul 2016, 16:14

Re: Studentenparty

Beitrag von Derstecher22 »

Sehr schöne Story, gerne mehr davon :-)
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