Interaktive Geschichte noch ohne Name, Vorwort und Teil I

[Blattsee05]

Vorwort:
Zuallererst muss man erwähnen, dass dies meine erste Geschichte ist. Aus diesem Grund ist es möglich, dass die Geschichte gewisse Schwächen aufweist. Auch ist zu sagen, dass die Geschichte auf einem Traum basiert, der natürlich nicht eins zu eins wiedergegeben werden kann, da ich mich nicht mehr an alles erinnern kann. Falls Fortsetzungen oder Ausschweifungen z.B. der Gedanken der Personen (diese Teile werde ich dann kennzeichnen) gewünscht sind: Diese werden natürlich erfunden sein, da ich leider nicht weiterträumen kann. Auch würde ich mich über Anregungen und Allgemeines Feedback freuen. Die ganze Geschichte stelle ich mir so vor, dass es zwar eine ungefähre Story gibt, die ich schreiben möchte, sie aber durch Anregungen von euch beinflusst werden kann. Zur Geschichte gibt es zu sagen, dass das Alter der Personen um 1-2 Jahre angepasst wurde, damit es auch dem Gesetz entspricht, und da ich mich leider nicht mehr an die Namen der Personen erinnern kann, sind diese auch frei gewählt.

Ich suche noch nach einem guten Namen für die Geschichte, ich freute mich über Vorschläge dazu.

Teil I
„Irgendwie fühle ich mich bei der ganzen Sache unwohl…“, sagte Tim. Er vertiefte sich erneut in das Angebot für die Unterkunft in Leoben, wo dieses Jahr das Österreich Finale im Schach stattfinden wird. „Ich weiß auch nicht so ganz, aber es ist schon sehr billig. Außerdem sind alle anderen Pensionen ausgebucht, also müssen wir fast über dieses Problem hinwegsehen.“, murmelte Florian. Was von den Anwesenden natürlich niemand wusste war: Er hatte in keinem Fall irgendwelche Probleme mit dem Problem. An die Professorin gewandt fügte er hinzu: „Und was sagen Sie dazu Frau Professor?“ „Da wir anscheinend keine andere Möglichkeit haben müssen wir fast auf das Angebot eingehen und damit leben dass…“. Sie rümpfte ihre Nase. „Dass die Familienmitglieder, die uns die Zimmer zur Verfügung stellen, alle Windeln tragen.“ Bevor die anderen Teilnehmer ihre Missgunst äußern konnten fügte sie schnell hinzu: „Ich fühle mich damit auch nicht wohl aber ich kann nichts ändern. Und es ist sicher besser als gar nicht zum Wettbewerb zu fahren, oder?“ Alle murmelten eine eigentlich gezwungene Zustimmung und dachten darüber nach, wie sie damit fertig werden sollen. Mit einer Ausnahme: Florian. Er dachte eher an Sachen wie: Ob die ihre Windel für alles benutzen oder nur fürs kleine Geschäft? Und tragen die sie, weil sie sie brauchen oder weil sie wollen? Wechseln sie sie sich gegenseitig? Oder haben die eine Art Hausmädchen? Er dachte noch nach, als alle anderen über den Zug sprachen. Auch als die Besprechung schon längst vorbei war und Florian im Zug nach Hause saß, konnte er kaum den Gedanken abwenden. Als er zuhause ankam, verschwand er gleich in seinem Zimmer und schaltete den PC ein. Er startete Firefox und ging in den Inkognito-Modus. Bevor er die Chance hatte, irgendetwas zu machen, kam seine Mutter ins Zimmer und wollte wissen, was bei der Besprechung herauskam. Aus langjähriger Erfahrung, vor allem, um neugierigen Fragen aus dem Weg zu gehen, schaltete er schnell den Bildschirm aus. Er erklärte es ihr und versuchte sie möglichst schnell abzuwimmeln. Als sie gegangen war, setzte er sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und reaktivierte die Monitore. Er recherchierte über die Unterkunft und die Familie. Doch was er dabei fand, kommt in die Fortsetzung.

[rastamann104]

Der Anfang liest sich schon ganz interessant. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

[Gießkanne]

Hätte auch nich's gegen eine Fortsetzung; )