DIE HOMEPARTY - Eine nachempfundene Geschichte

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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venOMOus
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DIE HOMEPARTY - Eine nachempfundene Geschichte

Beitrag von venOMOus »

Also, bevor ihr irgendetwas sagt, ich weiß, so eine ähnliche Geschichte gibt es schon. Nicht hier im Forum, aber sonst irgendwo. Da ich diese Geschichte aber leider Gottes nicht mehr finde, schreibe ich eine eine ähnliche.

DIE HAUSPARTY

Ich (Laura) war heute mit meinen Freundinnen Emma und Hannah auf einer Homeparty von einem Freund, welchen ich aber nur flüchtig kannte. Er hatte mich aber trotzdem eingeladen und gesagt, ich solle noch jemanden mitnehmen. Um 9 Uhr abends kamen wir dann auf der Party an, welche schon am Laufen war. Wir gingen rein und stellten erstmal fest, dass mehr Mädels als Jungs eingeladen worden waren. Störte uns aber nicht, da wir nicht mit dem Vorsatz, jemanden abzuschleppen, hierher gekommen waren. Wir holten uns erstmal einen Cocktail, Tequila Sunrise. Eigentlich mögen wir drei den Drink nicht besonders, aber da es nicht viel anderes Zeug gab, musste das eben runter.

Ungefähr zwei Stunden ging die Party auf ihren Höhepunkt zu, es floss Alkohol in Strömen und alle waren am Tanzen zur Musik. Natürlich dauerte es nicht lange, bis die ersten anfingen, miteinander rumzumachen. Jedoch kamen mit der Zeit und dem Alkohol nicht nur positive Dinge. Um halb 12 herum sah man 2 Mädels, die einem Jungen zur Toilette halfen, da er selbst nicht mehr laufen konnte. Dort kotzte er sich erstmal schön aus. Das einzige Problem an der Sache war, dass er die Kloschüssel nicht im Entferntesten getroffen hatte.

Nun, da der komplette Kloboden und auch die Klobrille versaut waren, war die Toilette selbst auch nicht mehr zu benutzen. Was sich allerdings als ziemlich problematisch erwies, denn bekanntlich fördert Alkohol ja den Blasendruck. Was sich ab jetzt abspielte, wird mir für immer in Erinnerung bleiben.

Emma, Hannah und ich gingen raus in den Garten, alle die Hände im Schritt, während wir nachdachten was wir mit unserem gesammelten Urin machen sollten. Als wir so draußen in unserem Dreier-Grüppchen standen und grübelten, stellten sich plötzlich zwei weitere Mädels dazu. Es stellte sich heraus, dass die beiden Caro und Alina hießen und auch mal ziemlich dringend mussten. Also berieten wir uns nun zu fünft. Irgendwann kamen wir zu dem Entschluss, dass keine andere Möglichkeit blieb, als es in die Hose gehen zu lassen. Das einzige Klo konnte man nicht mehr benutzen, in den Garten wollten wir aus reiner Freundlichkeit zum Gastgeber nicht machen und auf der Straße wäre es zu auffällig gewesen. Da alle der Entscheidung zustimmten waren wir uns einig und warteten. Wir warteten auf ein Zeichen, auf jemanden, der den Anfang machen würde. Doch es wollte niemand so richtig beginnen, da es ja doch eine Sache war, die normalerweise nicht praktiziert wurde.

Plötzlich trat Alina vor und sagte: „Man, seit ihr alle Feiglinge!“. Dann war kurze Stille und plötzlich hörte man es rauschen. Im Schritt der hellblauen Jeans wurde alles nass und dunkel. Die Pisse breitete sich aus und floss ihre Beine hinunter in ihre Sneaker. Dann, als sie fertig gepinkelt hatte, drehte sie sich im Kreis. Man konnte erkennen, dass ihr die Pisse bis zum Arsch hinauf gekrochen war. Sah irgendwie ziemlich sexy aus. Doch ehe ich mich in Gedanken verlieren konnte, hörte ich auch ein Zischen bei Hannah und Emma. Sie pissten sich auch in die Jeans. Beide standen ziemlich erleichtert, mit geschlossenen Augen, da und leerten ihre Blase in ihre Hose. Auch bei ihnen rannte es in die Schuhe. Plötzlich öffneten sich auch bei mir die Schleusen. Durch all die Erleichterung und erleichterten Blasen vor mir, konnte ich es nicht länger halten. Ich pisste mir voll in meine Hotpants. Das Pipi bahnte sich einen Weg durch den Stoff und an meinen Beinen entlang zum Boden hinunter. Auch von Caro konnte man nun ein erleichtertes Seufzen vernehmen. Auch sie hatte begonnen ihren Blaseninhalt an die Jeans zu übergeben. Mittlerweile waren Hannah und Emma fertig und hatten angefangen ihre Werke zu betrachten. Als auch Caro und ich abgeschlossen hatten, atmeten wir alle kurz durch.

Erst jetzt wurde ich mir bewusst, in welcher Situation ich mich gerade befand. Ich hatte mir gerade mit 4 anderen Mädels vor einer kompletten Partygesellschaft mit Absicht in die Hose gepisst. Irgendwie machte mir der Gedanke Angst, da es mir irgendwie peinlich wurde. Doch die anderen schien es nicht zu stören. Meine beiden Freundinnen sagten, dass sie sich noch etwas zu trinken holen wollten. Sie sagten, sie würden mir etwas mitnehmen. Als sie weg waren, fragten mich Caro und Alina nach meinem Namen. Als ich ihnen gesagt hatte, dass ich Laura hieß, waren sie erstmals kurz still. „Dreh dich mal, Laura.“, sagte Caro zu mir. Ich tat, wie mir befohlen. Die beiden flüsterten einander zu. „Du hast einen schönen Arsch, Laura!“, sagten dann beide im Chor. Ich bedankte mich und gab das Kompliment zurück. Wir fingen zu reden an und ich offenbarte ihnen, dass mir die ganze Situation schon etwas peinlich war. Sie sagten, dass sie das verstehen würde, dass aber schon öfters gemacht hätten.

„Am Anfang ist es jedem peinlich. Aber irgendwann gehts dann!“, sagte Alina. Anschließend fügte sie hinzu, dass sie auch schon seit einer Stunde groß aufs Klo müsse. Caro und ich schlossen sich ihr an. Doch ich erinnerte die beiden dann daran, warum wir uns gerade in die Hosen gemacht hatten.
„Das Klo ist unbenutzbar, schon vergessen?“, fragte ich. Die beiden stimmten wir zu und überlegten dann. Plötzlich sagte Caro: „Mir ist es sowieso nicht mehr peinlich.“, und ging in die Hocke. Sie machte einen krampfartigen Gesichtsausdruck und wurde rot. Ich hörte es ganz leicht knistern und es fing an zu stinken. Dann stand Caro wieder auf. „So, jetzt fühle ich mich schon viel besser!“, sagte sie und drehte uns den Rücken zu. Ich konnte ihren Arsch sehen, welcher jetzt, neben dem riesigen nassen Fleck, auch noch einen kleinen brauen Fleck hatte.

Alina fackelte nicht lange und nahm sich ein Beispiel an Caro. Sie ging dafür aber nicht mal in die Hocke. Sie blieb einfach stehen und fing an zu drücken. Dabei gingen noch weitere Pipistrahlen in ihre Jeans. Plötzlich machte es „Flump“ und die Erleichterung setzte ein. Auch bei Alina fing es an zu riechen. Doch ich fand es in irgendeiner Art und Weise anturnend. Also vollendete ich unsere Runde und fing auch an zu pressen. Doch es wollte anfangs nicht rauskommen. Alina sagte zu mir, dass es anfangs leichter wäre in der Hocke in die Hose zu kacken, da es für uns Frauen vertrauter sei. Dem schenkte ich Glauben und und hockte mich hin. Das funktionierte auch, jedoch viel zu gut.

Ich hatte nämlich unerwarteten Durchfall und nicht nur meine Unterhose füllte sich mit Kacke, sondern es floss auch an meinen Beinen hinunter. Das teilte ich Alina und Caro auch gleich mit, welche aber nur lächelten. Es floss und floss nur so aus mir heraus. Mittlerweile musste meine ganze Hose versaut gewesen sein, soviel wie ich geschissen habe. Als ich endlich fertig war, hielt ich meine Hand probeweise unter mein Arsch. Es war wie erwartet aus meiner Hose heraus geronnen. Aber das war mir egal. Beim Aufstehen aus der Hocke rann mir weiterer Durchfall die Beine hinunter. Doch es ekelte mich nicht an, ganz im Gegenteil, es machte mich an. Wir sahen uns alle drei in die Augen. Kurze Stille. Danach fielen wir über uns her.

Wir fingen an uns zu küssen, streichelten uns über unsere nassen und dreckigen Hosen, Arsch und Brüste. Während ich Alina mit meiner Hand über die Ausbeulung an ihrem Hinter fuhr, hatte Caro schon eine Hand in ihrer Hose. Wir küssten uns innig und tauschten danach. Jetzt machte ich mit Caro rum und Alina fing an sich selbst zu befriedigen. So ging das bestimmt 10 Minuten. Meine Freundinnen hatte ich zwar nicht vergessen, aber ich hatte keinen Plan, wo sie waren. Also entschieden wir kurzerhand, ins Haus zu gehen und uns ein Zimmer zu suchen. Dort hatte ich meinen ersten Lesbensex meines Lebens. Es war ein sehr geiles Erlebnis. Danach tauschten wir unsere Nummern aus und gingen nach Hause. Dass mich vereinzelnt andere Fußgänger mit meiner dreckigen Hose sahen, war mir egal, dafür waren meine Glücksgefühle zu groß.

Seitdem ist eine Woche vergangen und wir haben nichts voneinander gehört. Es wird Zeit sie anzurufen. ;)


So das wars.
Gerne Vorschläge in die Kommentare, falls eine Fortsetzung erwünscht ist. :)
Ach ja, die Serie „EIN NEUER REIZ“ ist nicht gestorben. Ein neuer Teil kommt bald. ;)

Lg.
venOMOus
storyteller1
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Re: DIE HOMEPARTY - Eine nachempfundene Geschichte

Beitrag von storyteller1 »

Geile Geschichte !!! Wenn ich mich mit Vorschlägen für eine Fortsetzung zurückhalte, dann aus dem Grund, dass ich dich nicht beeinflussen will. Du hast einen lebendigen und authentischen Schreibstil und solltest genau so auf der Schiene weiterfahren.
Gelöschter Benutzer 8182

Re: DIE HOMEPARTY - Eine nachempfundene Geschichte

Beitrag von Gelöschter Benutzer 8182 »

Richtig geile Story bitte um vortsetzung
Benutzer 7125 gelöscht

Re: DIE HOMEPARTY - Eine nachempfundene Geschichte

Beitrag von Benutzer 7125 gelöscht »

Sehr anregend die Geschichte! Bei einer weiteren Begegnung der Fünf muss eventuell bei einer etwas nachgeholfen werden, und die Mädchen beraten, was am besten zu tun ist: mit dem Finger stimulieren oder eine hat ein Klistier aus der Apotheke bei sich, das jetzt zur Anwendung kommt. Auch interessiert, ob die Jeans nur von außen betrachtet werden oder ob ein Mädchen auch die Hose herunterlässt und die vollgemachte Unterwäsche sichtbar wird (oder trägt man nur Tangas, die aber vielfach abgelehnt werden, und die traditionellen größeren Höschen kommen wieder zum Einsatz).
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