In der Bibliothek

[AnnaS]

Die folgende Geschichte ist ein Versuch: Ich habe einfach drauf los geschrieben, ohne zu denken und ohne abzusetzen. Gleichzeitig habe ich mir (groß) in die Hose gemacht und mich selbst befriedigt. Das Ende der Geschichte war dann tatsächlich zeitgleich mit meinem Orgasmus.

Sie saß in der Bibliothek und lernte. Um sie herum war Stille. Sie spürte, dass sie aufs Klo musste. Groß. Aber sie wollte noch das Kapitel durchgehen. Das würde sie schon aushalten. Ein Pups. Niemand hörte ihn. Es roch leicht erdig, mehr nicht. Weiter. Noch etwa fünf Seiten, das ging. Und doch wurde es immer dringender. Die Wurst, die so unbedingt raus wollte, schob sich immer weiter Richtung After. Zusammenkneifen. Drei Seiten. Die Spitze kam schon raus, sie fasst kurz mit der Hose zu ihrem Po, um sie wieder rein zu drücken. Zwei Seiten. „Nein, ich schaffe es nicht. Los aufs Klo.“ Plötzlich kam die kleine unscheinbare Bibliothekarin auf sie zu. Sie lächelte und begann zu reden, dass sie sie hier jeden Tag sehe, eine fleißige Studentin. Ja, antwortete die junge Dame, die doch nur aufs Klo wollte. Sie erfindet eine Ausrede, doch die Bibliothekarin sagt selbst, dass sie schnell wo hin müsse. Wieder mit einem Lächeln ging sie Richtung Toilette.

Die junge Studentin ging ihr nach und holte sie ein. Es gab nur eine Toilette, das wusste sie. „Darf ich vor? Ich muss sehr dringend.“ „Ja, ich auch.“ „Nein, also wirklich dringend und groß.“ „Ja, ich auch und leider… ich habe Durchfall.“ Sie drückte die Klinke und ging ins Klo. Die Studentin, ohne zu überlegen, ging mit rein. Es war wie ein Kampf. Beide zogen die Hose runter, doch die Bibliothekarin war schneller und setzte sich auf die Schüssel. Es begann nur so aus ihr raus zu laufen und sie stöhnte dabei. Die junge Studentin stand nackt daneben. Die Wurst kam immer mehr und unaufhaltsam aus ihrem Po. Der Mistkübel, die einzige Alternative. Sie schnappte ihn sich und setzte sich darauf. Ahhh…

Die Wurst kam raus, immer länger und länger. So saßen sich die beiden jungen Frauen gegenüber und schissen, jede auf ihre Weise. Dann plötzlich Stille. Sie sahen sich an. Wieder ein Pups, wieder ein Schwall. Als würden sie sich spiegeln, machten ihre Hände die selbe Bewegung, hin zur Scheide. Sie begannen sich zu streicheln, jede die eigene Klitoris. Langsam, schneller, noch schneller. Dazwischen ab und zu das Geräusch des Durchfalls oder einer kleinen Wurst. die kleine Bibliothekarin begann schwer zu atmen, doch es war die Studentin, die als erste stöhnte. Sie war es auch, die es nicht mehr auf ihrem Mistkübel aushielt und sich nach vorne beugte. So konnte ihre Zunge perfekt die schöne Vagina der Bibliothekarin erreichen. Schneller, schneller, mehr. Sie kamen. Beide und heftig. Ein lauter Schrei durch die ganze Bibliothek…

[Morphius]

Wow, sehr erregend. Sowohl die Geschichte als auch der Kontext ihrer Entstehung Vielen Dank!

Wenn das dabei rauskommt, wenn du einfach mal darauf losschreibst, dann kann ich nur darum bitten, dass du das öfter tust!

Und, war dein großes Geschäft eher wie das der Studentin oder das der Bibliothekarin?

[Pipihannes]

Hallo Anna

Da kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen.

Echt gut gelungen, die Geschichte. Genau wie die Umstände beim Schreiben.

LG Pipihannes

[Gelöschter Benutzer 8182]

Richtig geil, bitte ehe davon, würde dir sehr gern zusehen wenn du in deine Hose machst