Kaffee - Zigarette - Telefon - Eimer

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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storyteller1
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Kaffee - Zigarette - Telefon - Eimer

Beitrag von storyteller1 »

Malibus Fantasygeschichte, meine Erinnerung an ein bei weitem nicht so weit gehendes Erlebnis ( Telefon ist das Stichwort ) und dessen Kurzformniederschrift und HoNe´s Denkanstoss für eine mögliche Variante meines relativ harmlosen Erlebnisses haben mich zur dieser Fantasygeschichte inspiriert...

Sie beginnt ganz real und wahrheitsgemäss geht während des Telefonats kurz vor dem Eimer in den Fantasybereich über.

Ich jobbte damals aushilfsweise bei einer Filiale einer Autovermietung als Überführungsfahrer und Fahrzeugreiniger. Wir waren ein Chef, eine Büroangestellte und manchmal eine Bürohilfe und ich. Mit den samstäglichen Öffnungszeiten wechselten wir uns immer mit der Filiale in der Nachbarstadt ab.
Damals wurde noch viel mit Papierablagen, Aktenordnern, etc. gearbeitet. Die EDV zog erst langsam ein.

Die Büroleiterin, die anfangs, wenn der Chef nicht da war, die von mir gesäuberten Fahrzeuge kontrollierte, war von mir recht angetan, da ich schnell und akkurat arbeitete und auch meine Belege über Geld, was ich bei den Überführungen auslegte, immer tiptop, auch, was die äussere Form betraf, waren.

Eines Tages fragte sie mich, ob ich am nächsten freien Samstag ihr mal bei Büroarbeiten helfen könnte. Lohnmässig hätte sie alles mit dem Chef schon besprochen. Ich sagte zu und wir trafen uns bereits morgens um 6:00 h, damit wir noch was unserem normal freien Tag haben.

Sie zeigte und erklärte mir, um was es ging, was sie vorhatte und was meine Aufgabe dabei wäre. Hin und wieder kam ein Anruf, weil Kunden wissen wollten, wer heute geöffnet hätte, wir oder die Nachbarstadt. Sie erklärte mir das Procedere und trank dabei einen Kaffee und danach rauchte sie eine Zigarette.

Mittlerweile war es 7:00 h.

"Ich muss jetzt noch schnell aufs Klo und dann legen wir los...", sagte sie noch und hielt sich dabei die Hand an den Bauch, als das Telefon klingelte. Sie ging dran und an ihrem Geischtsausruck und den rollenden Augen sah ich, dass dieser Anruf ihr jetzt absolut nicht passte. Anhand ihrer Antwort entnahm ich, dass es sich hierbei um einen wichtigen Kunden handelte, der sich über irgendwas beschwerte.

Sie stand da und federte in den Knien, hielt sich die Hand abwechselnd an den Bauch, dann an den Po und dann wieder an den Bauch und ihr hübsches Gesicht nahm immer verzweifeltere Züge an.

Mal setzte sie sich hin, dann stand sie wieder auf, stützte sich mit der Hand auf dem Schreibtisch ab, zog mal den linken, mal den rechten Unterschenkel hoch und sah zu mir rüber. Ihre Lippen formten die Worte:<Ooaaah, ich muuuuuss wie verrückt...>

Ich machte ihr ein Zeichen, dass sie einfach auflegen und den Hörer daneben legen solle. Aber sie schüttelte verzweifelt den Kopf. Offenbar war der Kunde sowas von wichtig, dass sie sich nicht traute, das Gespräch abzubrechen.

Dann öffnete sie den Gürtel ihrer anthrazitfarbenen mit grauen Senkrechtstreifen versehenen Stoffhose, federte weiter in den Knien und öffnete sogar den obersten Knopf.

Mir war klar, KKK, Kaffee-Kippe-Klo...

Ihre Stimme wurde auch immer gestresster und verzweifelter...sie versuchte den Kunden zu beruhigen, dass sie sich um alles kümmern werde, nochmal mit den betreffenden Leuten reden würde, etc, etc, etc...

Aber der Kunde fand und fand kein Ende.

Verzweifelt sah sie zu mir rüber. Ihre Lippen formten Worte wie <ich kann nicht mehr... halts nicht mehr aus...mach gleich in die Hose...Hiiilllfeee...>

Sie stand zappelnd am Schreibtisch und gab mir jetzt mit der Hand irgendwelche Zeichen, die ich nicht verstand.

Ich zuckte mit den Achseln, als sie plötzlich anfing, den Reissverschluss ihrer Hose herunterzuziehen. Wieder diese Handzeichen und immer heftiger das Zappeln, wieder die Handzeichen, diesmal auf en Bauch und an den Po gehend und schliesslich begann sie, mit einer Hand abwechselnd links und rechts an der Hüfte ihre Hose und den Slip herunterzuziehen, Stückchen für Stückchen, den die Hose sass wie angegossen.

Ich traute meinen Augen nicht und wusste nicht, was ich jetzt machen, wie ich jetzt reagieren sollte.

Der obere Ansatz ihres Bärchens war schon zu sehen...ich war fast am Durchdrehen...

Da legte sie die Hand auf die Telefonmuschel und schrie jammernd <hol en Eimer...maaaach... en Eimer....>

Sie zog weiter und weiter ihre Hose herunter...ihre Muschi war bereits halb zu sehen...sie fuchtelte mit einem Arm in der Luft herum, da begriff ich, wo ich den Eimer herholen sollte.

Ich ging in die Teeküche...da war natürlich keiner... <maaaach....den Eimaaar...> schrie sie wieder.

Ich ging in den Toilettenraum und dort stand ein Eimer. Ich kippte schnell noch aus der Reinigerflasche einen Schuss "Zitronenfrische" hinein und liess etwas Wasser drauflaufen, was sofort aufschäumte. Dann nahm ich die Klopapierrolle und rannte zurück ins Büro.

Ich konnte kaum glauben, was ich da sah. Sie stand da, von mir abgewendet mit überkreuzten Beinen, ihr herrlich geformter, fraulich-femininer Arsch war frei und die Backen fest zusammengepresst, so fest, dass sich unten beim Übergang zu den Oberschenkeln kleine Falten bildeten, was saugeil aussah.

Sie wandte den Kopf zu mir und bedeutete mir, dass ich den Eimer soooofort hinter ihr abstellen sollte.

Ich ging zu ihr hin, kniete mich hinter ihr auf mein rechtes Knie ab, liess mein linkes Bein abgewinkelt Oberschenkel waagerecht gerade und Unterschenkel senkrecht auf den Boden abgestützt.

Sie sah mich mit fragendem Gesichtsausdruck an.

Ich fasste sie mit beiden Händen an der nackten Hüfte an und zog sie langsam runter, sodass sie auf meinem waagerechten Oberschenkel zum sitzen kam. Den Eimer hatte ich schon so plaziert, dass er jetzt genau wie ein Klo unter ihr stand.

Sie sass auf meinem Oberschenkel wie auf einem Donnerbalken und es donnerte auch sogleich unter ihr los.

Ploppsch - ploppsch - ploppsch - ploppsch - ploppsch tauchten fünf Würste in rasender Geschwindigkeit ins Wasser... sie verdeckte wieder die Sprechmuschel und stöhnte laut auf... kniirrrrrschschsch schoss noch eine Ladung Weichschiss nach und pfruuuuuuupf...pfruuupf...pfrupf suchte die Gasblase, die auch ihren Anteil an dem immensen Druck im Darm gehabt haben muss, ihren Weg ins Weite.

Jetzt merkte ich, wie sie leicht zitterte, wie sie da so auf meinem Oberschenkel sass.
Es war so eine Art Abfallen der Anspannung, des Stresses...

Sie versuchte immer noch, den meckernden Kunden zu beruhigen, als ich leise und vorsichtig ein Doppelblatt der Klopapierrolle abriss.
Als ich damit an ihrer Rosette angelangt war und ganz vorsichtig und liebevoll den ersten Abputzvorgang einleitete, zuckte sie zusammen.
Ihr Kopf flog herum und ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Überraschung, Ratlosigkeit und Wohlgefallen.

Diesmal formten meine Lippen die passenden Worte:"Kümmere dich um deine Kunden und überlass alles andere mir." Ich riss die nächsten Blätter ab.
Es kamen der zweite und dann der dritte Wischvorgang und beim vierten blieb das Papier weiss.

Als sich meine Hand das fünfte Mal zu ihrer Rosette näherte, war kein Papier dabei.

Zärtlich und liebevoll glitt meine Fingerkuppe um ihren Ring und zeichnete Kreise und Herzchen an ihrer Rosette.

Ich merkte dabei gar nicht, dass sie das Telefonat beendet hatte. Sie sah zu mit herunter:"Was machst du da... was...ohhh...was....mmmmm..."

*Schschschscht....*, gab ich zurück...

"Du alte Sau, du hast meine Notlage ausgenutzt...", flüsterte sie mit vibrierender Stimme.

*Von wegen... ich habe deinen Arsch gerettet, den du so mit deinem Zukneifen gequält hast, im wahrsten Sinne des Wortes gerettet, du Kackschlampe...*

"Du Schwein, hättest du es lieber gesehen, ich hätte mich voll eingeschissen ?"

*Nein, du alte Sau, auf sowas stehe ich nicht und jetzt will ich dich pissen hören...!!!*

"Ich kannich auf Kommando, du altes Ferkel..."

*Dann bleiben wir hier solange sitzen, bis du endlich gepisst hast, du Sau.*

"Wieso riecht das hier so nach Zitrone und nicht...ach, ich checke, den Zitrusreiniger...hast du alles mit Absicht so gemacht, du Sau..."

*Vergiss nie mit deiner grossen Klappe, dass ich dir deinen Arsch gerettet hab...!!!*

"Mein Arsch ist noch lange nicht gerettet, und das weisst du alte Sau auch...aaahhhh....oooohhhaahhh...du Sau!"

Ob es ihre natürlich Analfeuchte nach so einem Hochdruckschiss war oder ein Ritzen-Schwitzen , egal, meine Fingerkuppe war jedenfalls so feucht, dass sie leicht in ihr Hintertürchen eindringen konnte.

Ich schob den Finger vorsichtig bis zum Anschlag rein und wie zurück und wieder rein und wieder zurück und wieder rein... und bei jedem Zurückziehen wurde er von ihrem Ringmuskel umklammert, als wolle er ihn gar nicht wieder rauslassen.

*Du sollst jetzt endlich pissen, du alte Sau...hörst du nicht, was ich gesagt habe...?*

Sie stöhnte.

*Wirds bald...???*

"Es geht nicht, wenn dein Finger hinten drin ist...ooohhh tu ihn bitte nicht raus jetzt...bitte...bitte...ooohhh...aaahhh..."

Meine rechte Hand war jetzt voll beschäftigt und mit der linken begann ich dann, ihr Bärchen zu streicheln...immer weiter unten...denn ich wollte, dass sich mein rechter und mein linke Mittelfinger irgendwann einmal gegeseitig spüren sollten... und als das soweit war stöhnte sie laut auf und ein Nässeschwall spülte über meine linke Hand. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf.

"Du, ich muss jetzt pissen, ehrlich..."

Ich entfernte beide Finger und schon strullerte es unter ihr los. Das Wasser schäumte auf und der Zitrusduft verbreitete sich jetzt so richtig.

Als die letzten Tröpfchen ins Wasser eingetaucht waren, riss ich wieder ein Blatt Klopapier ab.

"Hör auf mit dem Scheiss...ich will jetzt ficken...und wenn ich jetzt sage, meine ich jetzt, also los..."

Ich schob den Eimer weg, während sie sich bückend von ihrer Hose und ihrem Slip befreite.

In genau der Position schob ich sie jetzt an den Schreibtisch. Sie warf ihren Oberkörper auf die Tischplatte, ich spreizte ihre Beine...dann schob ich ihn rein...sie stöhnte vor Lust und auch ich legte jetzt sämtliche akustischen Hemmungen ab...

Irgendwann drehte sie ihren Kopf zu mir:"Versprich mir eins, ok...?"

*Was ?*

"Der letzte Stoß geht hinten rein, ok...bitte...ja ?"

*Ja, wenns soweit ist...*

"Oooaahhh...aaaahhhh....aaahhhhhh...aaahhhhh..."


Und dann hielt ich mein Versprechen...
Zuletzt geändert von storyteller1 am 22 Jan 2019, 14:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kaffee - Zigarette - Telefon - Eimer

Beitrag von lunacy »

Haha, sehr gut. Was man doch aus so einer schönen Erinnerung alles machen kann... Sehr schöne Geschichte, wenn auch zum Teil erfunden, aber dennoch gut fürs Kopfkino. Wobei sich unser Kopfkino und deines sicherlich unterscheiden werden, denn einmal warst du ja schon dabei... also fast zumindest... ;)

Danke für die Geschichte, storyteller.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
flo
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Re: Kaffee - Zigarette - Telefon - Eimer

Beitrag von flo »

Geil geil geil wünschte ich würde auch mal so was erleben
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
storyteller1
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Re: Kaffee - Zigarette - Telefon - Eimer

Beitrag von storyteller1 »

Danke lunacy und flo...ich gebe Dank und Kompliment an HoNe weiter...sein Denkanstoss war meine Inspiration...!!!
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