Klassenfahrt !!! ⁶ - Fortsetzung 1

[Onemi]

Ich habe mir überlegt, dass es für den 6. Teil der Serie eine schöne Fortsetzung geben kann. Sozusagen eine Abzweigung der Geschichte. Es geht in der Polarexpedition weiter, aber lest selbst ...

In den darauffolgenden Tagen wurde allen Schülern am eigenen Leib bewusst, dass ein Leben draußen in der Wildnis des Nordens auch im Sommer kein Spaziergang war. Nicht allein, dass das Wandern mit Gepäck anstrengend ist, sondern es kam auch noch dazu, dass die Witterung umschlug. Man könne hier oben selbst im Sommer nicht davon ausgehen, dass das Wetter so schön bleibt, hatte Frau Klaasen immer wieder im Vorfeld der Expedition betont. Nun hatten wir tatsächlich Pech, denn es regnete schon die ganze zweite Nachthälfte in Strömen. Darum wollte am nächsten Morgen zunächst niemand so wirklich sein Zelt verlassen. Jedenfalls sah Lukas niemanden, als er in den Regen hinausstieg um mal eben pinkeln zu gehen.
Doch offenbar ging es der hiesigen Tierwelt nicht so, denn er sah, als er seinen Strahl auf den Boden auftreffen ließ, hinter den Tannenzweigen einen Elch stehen. Ganz ruhig stand dieser da, und wirkte dadurch fast wie ausgestopft. Ob es für den Elch angenehm war, im Regen zu stehen, fragte sich Lukas, doch am meisten beeindruckte ihn die Größe des Tieres.
Als schließlich sein gesamter Urin mit dem Wasser des Regens verschwommen war, merkte Lukas, dass er auch gleich kacken könnte, denn er spürte, wie sich sein Magen schwer anfühlte und eine träge Masse um Auslass bat. Also schüttelte er seinen Schwanz ab und packte ihn ein, denn er musste erst zurück zum Zelt um Klopapier zu holen. Allerdings war es sich gar nicht sicher, ob er welches dabei hatte, schließlich hatte er seither noch keins gebraucht.

Frau Klaasens Zelt war etwas abseits der anderen Zelte. Lukas öffnete den Reißverschluss und krabbelte erst einmal ihr Zelt hinein. Sie schlief noch, wachte aber von den Raschelgeräuschen, die Lukas verursachte auf.
„Nanu, wer ist da?“, krächzte sie. Ihre Stimme war am Morgen noch etwas verschlafen. „Du Lukas?! Was ist denn? Ist was passiert?“
„Nein, alles gut. Ich wollte dich nicht wecken, ich brauch nur eben gerade mal Klopapier“, beruhigte er sie.
„In meinem Rucksack ganz unten drin, aber nimm bitte nicht so viel, wegen dir habe ich nur noch eine Rolle*, antwortete sie, „hast du kein eigenes mehr?“, fuhr sie dann verwundert fort.
„Bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt welches dabei habe“, entgegnete Lukas, als er begann Frau Klaasens Rucksack zu durchwühlen.
„Wie du weißt es nicht? Hast du dich sonst nicht abgeputzt?“. Frau Klaasen war etwas verdutzt.
„Ich musste bisher noch nie groß hier draußen“, gab Lukas daraufhin zu. „Deswegen pressiert es jetzt auch so“, ergänzte er.
„Dann hast du aber eine arg unregelmäßige Verdauung“, bemerkte Frau Klaasen, als Lukas sich gerade aufmachen wollte um zu gehen. „Warte, du kannst mir nicht einfach das Klopapier wegnehmen, ohne mich vorher pinkeln zu lassen.“
„Dann mach hin, ich kann gleich nicht mehr warten“, drängte sie Lukas. Doch Frau Klaasen musste sich erst einmal Hose, Hemd, Jacke und Schuhe anziehen, bevor sie bei dem Wetter raus konnte.
Obwohl sie sich beeilte, weil ihr Druck, wie immer nach dem Aufstehen, mörderisch war, musste sich Lukas beim Warten mehrmals die Pobacken fest zukneifen, um sein Geschäft noch etwas aufschieben zu können.

Als die beiden das Zelt verlassen hatten, schlugen sie wieder zielgerichtet den Weg in Richtung des Sees ein, an dem sich Frau Klaasen am Abend zuvor erleichtert hatte. Da es regnete, war der ganze Weg ziemlich matschig und man musste an den teils steilen stellen aufpassen, nicht abzurutschen.
Frau Klaasen war dann die erste, die meinte, dass man nun weit genug gegangen sei, und sie hier schnell pinkeln wolle, doch Lukas drängte sie weiter zu gehen, da die anderen wohl auch bald aufstehen würden.
Kurze Zeit später erreichten sie die Stelle vom Vorabend, und jeder der beiden machte sich sofort die Hose auf. Lukas hockte sich direkt zu der Stelle, wo Frau Klaasens gestriger Haufen lag, Frau Klaasen ließ sich direkt daneben nieder.

Wie immer fing sie sofort mit dem gewohnten Zischen an zu pinkeln, stöhnte kurz auf und schaute dann interessiert hinüber auf Lukas Po, während sie genüsslich weiter pinkelte.

„Du machst ja genau so viele Würste, wie ich gestern“, kommentierte sie, was sie sah. Lukas‘ Kacke kam zügig, es waren mindestens 4 große Würste, die er nacheinander auf den Boden fallen ließ. Frau Klaasens Augen waren komplett auf seinen Po gerichtet, so interessiert sah sie ihm zu. Es war das erste Mal, dass sie einen anderen erwachsenen Menschen beim Geschäft sah. Sie war sogar so fasziniert, dass sie gar nicht mehr merkte, dass sie selbst gerade pinkelte. „Wie hell und lang deine Würste sind, ganz im Gegenteil zu meinem dunklen Haufen“, fuhr sie begeistert fort.
„Mir tut es vor allem gerade mega gut, abzukacken“, entgegnete Lukas.
„Warum bist du auch nicht schon gestern mit mir zusammen gegangen?“, wollte Frau Klaasen wissen.
„Weil ich nicht musste“, entgegnete Lukas.
Frau Klaasen war unterdessen fertig mit pinkeln und putze sich mit drei Blatt Klopapier trocken. Dann zog sie ihre Hose hoch. Lukas hingegen machte noch einmal zwei dünne Würste. Daher konnte er noch nicht aufstehen. Dies nutze Frau Klaasen aus, um ihrerseits seine Unterhose von innen zu inspizieren. Sie zog sie etwas nach vorne, so dass sie sich stärker zwischen seinen Knien spannte.
„Aha, das sieht mir aber deutlich nach einem braunen Kackefleck aus“, bemerkte sie. „Du hast dich wohl auch nicht unter Kontrolle, Lukas“, stichelte sie weiter.
„Hättest du dich vorhin schneller angezogen, wäre ich schneller zum Kacken gekommen“, warf er ihr vor.
„Jetzt bin ich also Schuld, dass du nicht einhalten kannst“.
„Das sagt ja die richtige“, entgegnete er.
„Na dann steh mal auf, wenn du endlich fertig bist, lass mich dich mal ordentlich sauber machen“, wies Frau Klaasen an.

Lukas ließ sich die Arbeit gerne von ihr abnehmen.
Frau Klaasen machte es sehr sorgfältig, versuchte aber jedes Blatt Klopapier möglichst beidseitig zu verwenden, da sie befürchtete, dass es sonst ausgehen könnte.

Schließlich gingen die beiden dann erleichtert zurück Richtung der Zelte.

Plötzlich hielt Lukas Frau Klaasen zurück.
„Pssst!“, machte er. Denn er hatte Stimmen gehört. „Da ist jemand, schnell, dort hinüber“.
Lukas zog Frau Klaasen hinter einen großen Baumstumpf, hinter dem sie sich dann duckten. Etwa 30 m entfernt kamen Yvonne und Annika den Weg entlang gelaufen. Sie sprachen wieder etwas erregt miteinander, so dass Frau Klaasen und Lukas sie hören konnten.

„Boah ich muss so dringend, kann ich bitte zuerst machen?“, fragte Yvonne, als sie voran ging und vom Weg abbog. Sie steuerte auf eine etwas von Büschen umgebene kleine Lichtung zu.
„Wenn es unbedingt sein muss. Aber sag mal, hast du dein Geschäft eigentlich nicht besser unter Kontrolle?“, wollte Annika wissen.
„Jetzt frag nicht dumm rum, ich mach jetzt hier hin, kannst du bitte schnell schauen, ob irgendwo jemand zu sehen ist?“, drängte Yvonne.
Annika spähte also in alle Richtungen und gab dann Yvonne grünes Licht, ehe sie ein paar Schritte weglief und ihr den Rücken zu kehrte.
Frau Klaasen und Lukas hatte sich währenddessen so klein wie möglich hinter dem Baumstumpf gekauert. Annika hatte sie nicht gesehen. Jetzt, da sie nicht mehr schaute, schlichen die beiden schnell zu einer besseren, gemütlicheren Stelle und hatten einen wunderbaren Blick auf Yvonne.
Diese hatte sich bereits hingehockt. Aus ihrem Popo kamen in sehr schneller Folge viele kleine, weiche Würste, durchsetzt von ein paar Fürzen. Sie musste echt dringend gemusst haben, dachte sich Lukas.
‚Was für einen Schiss dieses Mädchen macht‘, dachte Frau Klaasen unterdessen. ‚Sonst ist sie immer so zickig und damenhaft, und jetzt kackt sie aus der Not heraus ganz ungeniert‘. Frau Klaasen fand es sehr interessant, das zu sehen.

Als Yvonne fertig war und auch gepinkelt, sowie sich abgeputzt hatte, gab sie Annika bescheid. Diese stellte sich dann ihrerseits an einen anderen Busch, und zog sich die Hosen herunter. Es dauerte fast 10 Sekunden, bis sie begann zu pinkeln. Ihr Strahl war nicht sehr stark, lief aber recht konstant.
„Muss die etwa nur pinkeln..?“, flüsterte Frau Klaasen Lukas enttäuscht zu.
„Schau mal genau auf ihren Popo“, flüsterte Lukas zurück. „Der steht schon die ganze Zeit leicht offen, und jetzt guckt glaub auch eine kleine Spitze heraus“, machte Lukas deutlich.
Plötzlich stoppte Annika ihren Strahl und kniff ihre Arschbacken kräftig zusammen.
„Warum macht sie denn das? Die muss kacken und verdrückt es wieder?“, bemerkte Frau Klaasen.
„Ich glaube, die traut sich nicht, letztes mal war sie schon so extrem zickig, als ich Yvonne das erste Mal kacken sah“, erklärte Lukas.
Annika hockte nun wieder eine ganze Weile da, ohne weiter zu pinkeln. Sie schaffte es offenbar nicht, ihrer Blase nachzugeben, ohne mit Kacken zu beginnen. Schließlich putzte sie ihre Muschi ab und stand auf. Als sie zu Yvonne zurückging, fragte diese, ob sie eigentlich nicht auch mal Groß müsse. Annika antwortete daraufhin: „Solange kein Klo kommt, muss ich auch nicht. Ich werde mich hier sicher nirgends hinhocken, was wenn wirklich jemand kommt und mich sehen sollte, das Risiko ist mir viel zu groß“, verdeutlichte Annika.
„Ich wundere mich halt, dass du die ganze Zeit noch gar nicht musstest ...“, und so redeten die beiden weiter, als sie zurück gingen und außer Sicht verschwanden.


Soweit für heute, die Fortsetzung ist in Planung...

[Horst]

Danke für die tolle Fortsetzung

[Benutzer 4018 gelöscht]

Super Fortsetzung da lässt sich mit Annika noch einiges machen die hat ja noch Pipi in der Blase und muss eigentlich groß vllt geht was in die Hose oder so bin sehr gespannt

[Derstecher22]

Sehr schöne Fortsetzung

[Fabi90]

Wie immer, sehr schön geschrieben!!!