EIN NEUER REIZ | Sturmfrei? - Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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venOMOus
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EIN NEUER REIZ | Sturmfrei? - Teil 2

Beitrag von venOMOus »

Hier gibts die Fortsetzung von Melanie und Julia. Viel Spaß!


Um 9 Uhr wachte ich dann auf. Julia war schon vor mir wach und lag mit offenen Augen auf ihrer Matratze. Mit einem prüfenden Handbewegung fühlte ich meine noch immer nasse Schlafhose. Julia schien dies zu bemerken und bemerkte, dass ihre Hose auch noch feucht war. Gemeinsam standen wir auch und gingen ins Bad. Julia setzte sich auf die Toilette und ich wusch mir das Gesicht.
Als ich fertig war, drehte ich mich um und sah etwas Erstaunliches. Julia saß tatsächlich mit hochgezogener Pyjama-Hose auf der Toilette und pinkelte hindurch. „Juli, was machst du?“ fragte ich verwirrt. „Naja die Hose ist eh schon nass und außerdem fand ich das gestern gar nicht schlecht.“ Ich fragte sie, was sie mit gar nicht so schlecht denn meine, worauf sie antwortete, dass es ihr gefallen hat. Ich war verwirrt. Also ich meine, ich habe es jetzt auch nicht als eklig empfunden. Ich konnte jetzt nicht einordnen ob ich es gut finden sollte oder schlecht. Julia war inzwischen von der Klobrille aufgestanden. Ihre Hose tropfte ziemlich stark. Jetzt sah sie mich mit einem fordernden blick an. „Machst du auch?“ fragte sie. Ich war so perplex in diesem Moment, dass ich mich einfach in die Dusche stellte und los ließ. Es sprudelte auch gleich aus meiner Pyjama-Hose heraus und jede Menge Pisse floss in den Abfluss. Als ich fertig war, fragte Julia mich, ob es nun so schlimm war, was ich verneinte.
Danach zogen wir uns etwas anderes an und machten uns Frühstück. Und oha, wir haben richtig viel gegessen. Danach haben wir noch ein bisschen gequatscht und ferngesehen. Da wir irgendwann nicht mehr wussten, was wir mit unserer Zeit anfangen sollten, beschlossen wir rauszugehen. Es war Winter und es lag sehr viel Schnee. Also zogen wir uns unsere Schneeanzüge an und verließen das Haus. Draußen hatten wir sehr viel Spaß. Wir bauten ein Iglo und spielten darin. Nach 4 Stunden wurde uns schon langsam kalt. Wir waren schon im Begriff wieder ins Haus zu gehen, als mich Julia stoppte. „Ich hätte eine andere Idee, wie wir uns wieder aufwärmen könnten“ sagte sie. Auf meine Frage was ihr denn vorschweben würde, antwortete sie „Naja wir könnten ja in unsere Schneeanzüge pinkeln, das würde sicher sehr warm werden. Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss dass es eine blöde Idee wäre, da der Innenstoff bei unseren Schianzügen sehr schwer zu waschen war. Julias Reaktion war eine Enttäuschte. „Und was hältst du davon, wenn wir nicht einpinkeln…“.
„Sondern..?“ fragte ich. „Naja du weißt schon, das große Geschäft“. sagte sie zögernd. „Da kommt das Geschäft nicht an die Schihose ran“. Wir hatten eine Unterhose, darüber eine Leggings und darüber die Schneehose an.
Plötzlich hatte ich ein Kribbeln im Bauch. Einerseits war es eine unsinnige Idee, das machten schließlich nur kleine Kinder. Aber auf der anderen Seite reizte mich der Gedanke schon, es einmal ausprobieren. „Also gut“ sagte ich „aber du fängst an“.
Auf einmal fing Julia an zu strahlen. Jedoch entwickelte sich ihr freudiger Gesichtsausdruck sogleich in sichtbare Anstrengung. Es dauerte nicht lang und schon hörte ich es knistern und Julia erleichtert aufstöhnen. „Es ist draußen!“ sagte sie „und es ist so schön warm“. „Also ich kann es zumindest riechen“ antwortete ich. Ich war fasziniert von dem, was Julie da grade gemacht hatte.
„Jetzt du“ forderte sie mich auf. Ach ja stimmt. Ganz vergessen. Ich nahm einen tiefen Atemzug und fing an zu drücken. Auch bei mir dauerte es nicht lange und schon bahnte sich eine große Menge in meine Unterhose. Es war ein richtig großer Haufen, welcher mich wirklich schön erwärmte. Es war ein sehr schönes Gefühl. So saßen wir nun da, beide mit eingeschissener Hose. Wir blieben noch eine halbe Stunde draußen, wobei wir beide nochmal ein bisschen was in unsere Unterhosen drückten. Dann entschieden wir uns reinzugehen.
Drinnen wollten wir gerade beginnen uns auszuziehen und sauberzumachen, als wir plötzlich ein Aufschließen der Tür hörten. „Das kann nicht sein“ sagte ich, „sie können noch nicht zurück sein!“. Aber es war nur meine Mutter, welche alleine nach Hause kam. Melanie und ich versteckten uns hinter einem Schrank. Mama machte keine Anstalten, uns in Kenntnis über ihr Kommen zu setzen, sie wirkte sehr gestresst. Und plötzlich sah ich warum. Meine Mutter hatte sich in die Hose gepinkelt…!? Ich war leicht verwirrt und auch Meli schaute mich verdutzt an. Meine Mama eilte zwischen Badezimmer und Toilette hin und her, als sie uns plötzlich hinter dem Schrank entdeckte.


Wie soll es mit den dreien weitergehen? Was hat Melanies Mutter zu verbergen? Ist ihnen die Mutter böse, wenn sie das Geschehen der beiden Mädchen herausfindet? Oder werden sich die drei einig alles tun und lassen zu dürfen was sie wollen, da die Mutter auch in die Hose gemacht hat?

Ab damit in die Kommentare!
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