Verzweifelte Antonia - Fortsetzung

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Turop91
Beiträge: 4
Registriert: 19 Aug 2018, 11:38

Verzweifelte Antonia - Fortsetzung

Beitrag von Turop91 »

Schweißgebadet und immer noch mit Tränen in den Augen schloss ich die Tür auf. Dann passierte es...

Ich stieß die Tür auf und stolperte in den Flur. Mein Bad war gleich auf der linken Seite und am liebsten hätte ich alles stehen und liegen gelassen und wäre aufs Klo gespurtet. Ich konnte aber nicht die Tür offenlassen. Falls ein Nachbar durchs Treppenhaus kommen würde, würde er mein ganzes Elend zu hören bekommen. Also wollte ich den Schlüssel aus dem Schloss ziehen und die Tür schließen. Doch das alten Schloss in dieser beschissenen Altbautür klemmte wie so oft. Verzweifelt versuchte ich, den Schlüssel aus dem Schloss zu fummeln. Keine Chance... im gleichen Moment spürte ich ein erneutes verheerendes Grummeln in meinem Darm. Mir bliebe keine Wahl. Ich zog meine mit Scheiße verschmierte Hand unter meinem Rock hervor, hielt damit die Tür fest und zog den Schlüssel aus dem Schloss. Ich merkte, wie die braune Masse aus meinem Schlüpfer quoll und hinter mir auf meinen Flurboden platschte. Links und rechts an der Innenseite meiner Oberschenkel spürte ich wie Scheißereste kleben blieben. Doch ich hatte keine Zeit das Unheil zu betrachten. Ich zog die Tür zu und dabei erblickte ich einen dunkelbraunen Handabdruck genau dort wo ich die Tür festgehalten hatte um den Schlüssel herauszuziehen. Doch auch darum musste ich mich später kümmern. Ich hoffte nur, dass währenddessen kein Nachbar an meiner Tür vorbeikommen würde und es sieht. Endlich war die Tür zu. Zu meinem Entsetzen sah ich, dass die untere Türkante die Kacke, die nicht in meinem Höschen geblieben ist über den ganzen Flurboden bis nach draußen geschoben haben musste. Ich sah eine lange Schleifspur, die bis zum Hausflur führte. Also klebte mein Darminhalt nicht nur an der Tür auf Augenhöhe, sondern musste auch ein kleiner Haufen nun direkt auf der Türschwelle liegen. Viel schlimmer konnte es nicht werden. Doch ich hatte mich geirrt...
Ich wirbelte herum, riss die Badezimmertür auf und sah die erlösende Toilette. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so über mein Klo gefreut. Ich spürte ein unglaubliches stechen in der Magengegend und schnappte nach Luft. Ich machte einen Schritt nach vorne und hielt mich am Türrahmen fest. In meinem Darm regte sich etwas und ich bekam erneut Panik. Der Schweiß lief mir mittlerweile in Strömen den Rücken runter und sammelte sich zwischen meinen Arschbacken, wo er sich mit der Scheiße vermischte. Mein Gesicht war ebenfalls schweißgebadet und zwischen meinen Brüsten hatte sich bereits ein kleiner See aus Schweiß gebildet. Ich machte noch einen Schritt ins Bad, was einen erneuten stechenden Schmerz in meinem Darm zur Folge hatte. Endlich stand ich im Bad und riss meinen Rock hoch, um mich auf die Klobrille setzen zu können. Ich fühlte einen kurzen Moment der Sicherheit. Alles würde jetzt gut werden. Doch dieser kurze Moment der Entspannung signalisierte meinem Schließmuskel anscheinend, dass keine Gefahr mehr droht. Er entspannte sich und ich merkte erneut, dass keineswegs alles gut war. Ich dachte ja, der Großteil meines Darms befand sich bereits in meiner Unterwäsche beziehungsweise auf meinen Flurboden. Doch dem war nicht so. Ohne es kontrollieren zu können stieß ich einen verzweifelten Schrei aus als ich spürte, wie sich weiterer Darminhalt seinen Weg in Richtung Ausgang bahnte. Da der Ausgang jedoch durch eine beträchtliche Menge Scheiße etwas blockiert war, reichte der entspannte Schließmuskel nicht aus, dass ich mich weiter entleeren konnte. Es schmerzte nun überall, in meinem Magen, im Darm und sogar direkt an meinem Arschloch. Ich griff mit der linken Hand mein Waschbecken und mit der rechten stütze ich mich an der Wand ab. Ich war unfähig mich zu bewegen, doch der Schmerz war kaum auszuhalten. Unter Tränen schrie ich noch einmal vor Schmerz laut auf und presste mit aller Kraft.
Mein Schlüpfer beulte sich noch weiter aus und ich merkte ich die Scheiße aus meinem Arschloch gepresst wurde. Es tröpfelte an meinen Arschbacken über meine Oberschenkel bis runter zu meinen Waden, wo es dann letztendlich auf den Fliesen landete. Der Schmerz ließ etwas nach, doch ich merkte, dass ein Ende noch nicht in Sicht war. Zitternd griff ich mit meiner rechten Hand hinter mich und zog meine Unterwäsche so gut es ging nach unten. Sie war richtig schwer, so vollgeschissen war sie. Durch das hohe Gewicht rutschte sie fast von alleine bis in meine Kniekehlen. Mein Körper merkte anscheinend, dass der Ausgang nun wieder frei war, und ohne große Mühen meinerseits entlud sich mein Darm erneut. War die Konsistenz vorher eher fester, spürte ich wie nun ein regelrechter Strahl Scheiße aus mir herausschoss. Es war eine Mischung aus halbfesten Stückchen und flüssiger Scheiße. Anscheinend aus Reflex presste ich erneut mit aller Kraft. Zur gleichen Zeit entleerte sich meine Blase mit einem Druck wie ich ihn noch nie verspürt hatte. Verzweifelt blickte ich auf das saubere Klo, was keine 30 Zentimeter vor mir entfernt stand. Doch wenigstens ließ der Schmerz nun nach. Schluchzend sank ich auf die Knie und vergrub das Gesicht in den Händen. Immer noch liefen Reste der flüssigen Kacke an meinen Oberschenkeln hinunter, doch jetzt war mir alles egal. Mein Arschloch pulsierte heftig und ich kurzen Abständen presste ich weiter, ohne es wirklich kontrollieren zu können. Ich spürte wie sich mein Arschloch weitete und wieder zusammenzog. Es schmerzte, doch alles was besser als der vorherige Schmerz. Völlig erschöpft und schwer atmend kniete ich auf meinem kleinen, von Urin durchnässten Badvorleger. Ich traute mich kaum die Augen aufzumachen um zu sehen wie schlimm das Ausmaß meines Unfalls war. Dennoch öffnete ich meine Augen und sah unter mir hindurch zwischen meine Beine. Mein Bad ist wirklich klein, und meine Befürchtung bestätigte sich. Die Scheiße war über die Badschwelle hinaus bis in den Flur gespritzt. Mein gesamter Badezimmerboden hinter mir war braun gefärbt, es lief in jede Fuge. Ein Glück hatte ich den Badvorleger, sonst wäre mir meine eigenen Scheiße direkt in mein Gesicht geflossen. Dieser war zwar getränkt von meiner Pisse, doch das kam mir in diesem Moment fast willkommen, im Vergleich zu meinem Darminhalt. Und nun, da der Schmerz vorbei war, nahm ich den Geruch meines eigenen Schweißes war, der sich mit dem Gestank meiner Scheiße und dem Urin in dem kleinen Bad vermischt hatte. Es biss furchtbar in der Nase. Doch ich war unfähig mich zubewegen. Der Schock saß zu tief. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Emotionen hin. Weinend, in meinen eigenen Exkrementen und Körperflüssigkeiten liegend verharrte ich so.
flo
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Re: Verzweifelte Antonia - Fortsetzung

Beitrag von flo »

Geile geschichte getält mir Seher gut
Suche eine Frau die mit mir schreiben mag
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Verzweifelte Antonia - Fortsetzung

Beitrag von Jan 31 »

Schöne Geschichte... Es könnte nur ein bisschen mehr Lust und ein bisschen weniger Schmerz dabei sein. ;) Aber sonst top!
TheMagician97
Beiträge: 1322
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Re: Verzweifelte Antonia - Fortsetzung

Beitrag von TheMagician97 »

na das ist scheiße gelaufen
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