Kate & Oscar: 1C

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Kate & Oscar: 1C

Beitrag von Anna23 »

Kate & Oscar

Was tut man, wenn man die Geschichte der Toilette näher beleuchten will? Richtig, man erfindet Charaktere und schickt diese auf eine Reise durch die Zeit. Lest selbst, wie in unterschiedlichen Epochen das kleine und große Geschäft verrichtet wurde...

Info: 1A ist im Forum "Erfundene Pinkelgeschichten GIRLS" zu finden, 1B im Forum "Erfundene Pinkelgeschichten BOYS".


1. Amphoren im alten Rom

C

In der alten Mietskaserne, die Oscar und Kate vorübergehend gemietet hatten, angekommen, ließ sich die Blonde sofort auf ihre Liege, den Lectus, fallen und gähnte laut. Oscar legte derweil das Brot auf den Tisch, die Mensa, und setzte sich auf seine eigene Liege und stützte sich mit den Händen am Rand ab.

Er beobachtete eine Weile, wie Kates Atemzüge immer gleichmäßiger wurden und flüsterte schließlich in ihre Richtung: „Schläfst du?“ Da seine Kollegin nicht antwortete, ging er davon aus, dass sie nicht mehr wach war, und verließ die Einzimmerwohnung im obersten Stock über die Leiter nach unten.

Die Wohnung war zwar klein und im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich, aber seine und Kates Vorgesetzten wollten nicht mehr Geld als nötig ausgeben. Oscar ging nun in den untersten Stock des Hauses. Dort lag ein Geschäft, das Gemüse anbot und der Inhaber versuchte sofort, ihm die beliebten Hülsenfrüchte anzubieten.

Um ihn abzuwimmeln, nahm Oscar einen Beutel voll gekochter Erbsen, bevor er durch die engen Gassen ging, um zu einem nahegelegenen Herrenhaus zu gelangen und dort durch eine Fensteröffnung zu steigen. Drinnen war eine breite Liege aufgestellt, auf der eine dunkelhaarige Römerin schlief.

Oscar lächelte schelmisch, bevor er sich neben die Römerin auf den Lectus fallen ließ, und sie damit weckte. „Oscar!“, rief sie wütend und führte einen Hieb gegen seine Brust aus, bevor sie ihn liebevoll anlächelte. Oscar küsste sie daraufhin und wollte wissen: „Dein Mann ist bei seinem Treffen?“ „Natürlich, das sagte ich dir doch“, entgegnete sie und Oscar atmete erleichtert auf.

„Iulia, ich kann nur eine Stunde bleiben, sonst merkt mein Kollege, dass ich fort gegangen bin“, streichelte Oscar das Kinn der schlanken Frau und diese seufzte. „Imme dasselbe mit dir! Wann kannst du endlich einmal länger bleiben?!“, wollte sie wissen und Oscar sah ihr tief in die Augen. „Du weißt, dass ich gern länger bleiben würde – aber nun lass uns das Beste aus unserer kurzen Zeit machen!“

„Gut“, lächelte Iulia wieder und setzte sich rittlings auf Oscars Schoß, um ihn leidenschaftlich zu küssen, mit ihren Händen durch sein Haar zu fahren und ihn danach seines Gürtels zu entledigen. „Ach, ich habe dir was mitgebracht, Iulia!“, fiel Oscar da ein und mit einem verschmitzten Grinsen gab er ihr die Erbsen im Beutel. Iulia lachte und sprang auf, um Oscar an der Hand mit sich mit zum Tisch zu ziehen.

Dort füllte sie den Inhalt des Beutels in eine Schale und nahm ein Besteck zur Hand. „Mach die Augen zu, Oscar“, raunte sie ihm zu und nachdem er gehorcht hatte, bekam er etwas in den Mund geschoben. Es waren gekochte Erbsen und nachdem er diese hinuntergeschluckt hatte, sagte er grinsend: „Im Kochen bist du eine Wucht!“ Iulia lachte kurz, bevor sie an den Erbsen schnupperte und schmollte: „Mein Mann bringt mir nie Erbsen mit!“

„Weil du dein Lieblingsessen eigentlich nicht verträgst!“, entgegnete Oscar mit erhobenen Brauen und Iulia seufzte tief. Anschließend fiel sie ihrem Geliebten um den Hals und flüsterte in sein Ohr: „Schön, dass du dich nicht daran störst, wenn ich Blähungen habe!“ Oscar unterdrückte den Drang, sich verlegen zu räuspern. Denn in Wirklichkeit genoss er die Reaktion von Iulias Darm auf die kleinen Hülsenfrüchte.

Die Römerin löste sich aus der Umarmung und leckte sich genießerisch über die Lippen, um sich dann in Windeseile die vielen Erbsen in den Mund zu schaufeln. „Lecker!“, schluckte sie die letzten Hülsenfrüchte hinunter und drohte spielerisch: „Du wirst sehen, was du davon hast!“ Doch Oscar hielt Iulia nur einen Becher Wein hin, den sie langsam austrank und danach noch einmal für ihn füllte. „Nicht noch mehr Wein“, sprach Oscar wie zu sich selbst, doch die Dunkelhaarige sah ihn so erwartungsfroh an, dass er sich den Becher schnappte und in einem Zug leertrank.

Im Anschluss musste er erst einmal rülpsen, bevor Iulia sich um seinen Hals hängte und ihn wiederum zu küssen begann. Er hob sie hoch und legte sie sanft auf der Liege ab, bevor er ihre Tunika auszog und mit Gefühl ihre Brüste massierte. Iulia entzog ihm ihrerseits Toga und Tunika und spreizte dann ihre Beine, um Oscar Eintritt zu gewähren.


Durch ein Knattern wurde Oscar geweckt. Verschlafen drehte er sich um und blinzelte. Erschrocken fuhr er hoch, denn draußen war es stockdunkel. Das bedeutete, dass er viel zu spät dran war. Fluchend drehte Oscar sich zu Iulia um und weckte sie mit einem liebevollen Kuss. Auch sie bemerkte nun den Druck auf ihrem After. „Ich muss gehen“, murmelte Oscar und wollte sich von ihr lösen, doch Iulia bettelte: „Bleib doch noch ein bisschen! Mein Mann ist sicher erst zurück, wenn der Morgen dämmert!“

Oscar küsste Iulias Hals, um nicht sofort antworten zu müssen. Was wäre dabei, wenn er noch eine Weile bliebe? Kate schlief vermutlich sowieso wie ein Stein! „In Ordnung, ich bleibe! Aber nicht lange!“, flüsterte er ihr ins Ohr und sie umarmte ihn stürmisch. Dann kletterte Oscar auf sie und die beiden begannen, sich zu lieben.

Mittendrin verkrampfte sich die Dunkelhaarige plötzlich. „Warte, Oscar“, murmelte sie und spürte, wie dringend sie zur Toilette musste. „Was hast du?“, wollte er wissen und Iulia atmete tief ein und aus. Dann durchdrang ein ohrenbetäubendes Knattern die Stille. „Warst du das?“, kicherte er Zeitreisende und die Römerin nickte leicht.

Ein weiterer Pups kündigte sich an und Iulia hielt sich mit einer Hand den durchtrainierten Bauch, während sie einen lauten Knall loswurde. „Machen wir weiter, mein Lieber“, murmelte Iulia behutsam und presste ihre Lippen auf seine. Sie pupste noch einmal, dann war einige Sekunden Ruhe. Urplötzlich zuckte Iulia dann zusammen und über eine Minute lang knatterte es immer wieder an seinem After.

Ächzend legte Iulia wiederum eine Hand auf ihren Bauch und drückte ihren Hintern auf Oscars Schoß, um den nächsten Pups aufzuhalten. Das war nicht von Erfolg gekrönt, denn ein Zischen schlug Oscars Beinen entgegen. Die Römerin stöhnte laut und beendete den Sex kurzerhand. „Mein Darm braucht eine kleine Pause“, entschuldigte sie sich und Oscar war ganz froh darüber.

„Ich muss mal zu eurer Latrine, Iulia“, sagte er angestrengt einhaltend, denn der Wein drohte, seinen Körper zu sprengen. „Kannst du mir sagen, wo sie sich befindet?“, fragte er und Iulia kicherte: „Nein!“ „Wenn ich nur eine Pause brauche und danach weitermachen kann, bist du auch dazu in der Lage!“ klopfte die Römerin neben sich auf den Lectus.

„Nein, du verstehst nicht, ich muss zur Latrine!“, erklärte Oscar und Iulia seufzte. „Ich verstehe dich, aber du willst mich nicht verstehen…“, zwinkerte sie ihrem Geliebten zu und dieser legte die Stirn in Falten. Reizte Iulia es etwa, den Drang, auf die Toilette zu gehen, zu verspüren?!

Unsicher schüttelte Oscar den Kopf und fragte ein weiteres Mal nach der Latrine. Da Iulia nicht mehr antwortete, beschloss er kurzerhand, besagten Raum selbst zu finden. Daher drehte er sich um und ging auf die Türöffnung zu. Da entfuhr ihr ein weiterer Knall und Iulia stellte sich neben ihn, um nach vorn deutend zu sagen: „Zur Latrine müssen wir um die Ecke laufen!“

„Danke“, meinte Oscar und gab seiner Geliebten einen Kuss auf das dunkle Haar, obwohl er genau wusste, dass sie ihm den Standort der Latrine nur verraten hatte, weil sie es selbst nicht länger aushielt. Der Zeitreisende setzte sich in Bewegung und die Römerin lief ihm eilig hinterher.

Einige Meter weiter gabelte sich der Flur. Man konnte sowohl nach rechts als auch nach links abbiegen, doch Oscar wusste nicht, in welche Richtung es zur Latrine ging. Gerade als er fragen wollte, spritzte der Urin aus seinem besten Stück, sodass er sich für eine Richtung entschied und in eine Nische sprintete. Das musste die Latrine sein, dachte er, und nahm seinen Penis in die Hand, um den Strahl auf eine Schale mit Wasser zu lenken.

Zischend erleichterte Oscar sich in die Schale, wunderte sich aber, wo Iulia blieb. Stirnrunzelnd drehte er sich um und sah, dass sie die Augen aufgerissen hatte. „Was ist?“, rief er ihr zu und sie starrte ihn an, um hysterisch loszubrüllen: „Das ist die Nische für unsere Götter!“ Oscar zuckte zusammen und drehte den Kopf zurück zur Nische.

Tatsächlich deutete alles darauf hin, dass Iulia die Wahrheit sagte und die Familie hier ihren Göttern huldigte. Sobald es ihm möglich war, unterdrückte Oscar das Urinieren. „Es tut mir Leid, Iulia, das wollte ich wirklich nicht!“ Die Dunkelhaarige sah auf und Oscar sah, dass in ihren Augen Tränen standen. Zögerlich nahm er sie in den Arm.

Kurze Zeit später knatterte es an Iulias Hintern. Ein Platschen ertönte und Oscar stellte fest, dass Iulia weicher Kot aus dem After gepurzelt und auf dem Boden gelandet war. Stöhnend schloss Iulia die Augen und streckte ihren Po nach hinten. „Du machst deine Tat wieder gut, indem du unsere beider Geschäfte aufwischst“, murmelte die Dunkelhaarige und nachdem Oscar dies versprochen hatte, ging Iulia in die Hocke.

Prickelnd wurde die Römerin eine riesige Menge Durchfall los und pupste laut, bevor ein weiteres Mal Durchfall aus ihrem Hintern wollte und einen großen See hinter ihr bildete. Iulia presste nun und ein Knall durchdrang die Stille. Danach spritzte weiter hellbrauner Durchfall auf den Boden und Iulia fasste sich mit einer Hand an den Bauch, bevor sie ein letztes Mal auf den Boden kackte.
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