Gaby... -3-

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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storyteller1
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Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Gaby... -3-

Beitrag von storyteller1 »

...sah ein, dass es jetzt nicht mehr anders ging. Der Druck an ihrem Schliessmuskel war so hoch, dass sie jede Sekunde Angst haben musste, dass er aufging.

Sie sah ein, dass es jetzt nicht der Zeitpunkt für irgendwelche Schamgefühle war...sie musste Demetrios sagen, dass sie kurz mal schnell in die Büsche zu verschwinden hätte... die Alternative war, dass es voll in die Hose ging.

Demetrios stoppte den zum Foodtruck umgebauten Step-Van mitten auf der Strasse, stieg aus und kam auf Gabys BMW zugerannt. Gaby öffnete die Tür, wurde etwas rot im Gesicht und fing an:"Du, Chef, es tut mir echt leid...es ist mir auch voll peinlich..." weiter kam sie nicht.

*Aaach, Gaby, mach dich nicht verrückt wegen ein paar Minuten...du weisst, so genau nehm ich das selber nicht...jetzt bist du da und ich bin da und der Van ist da und der muss jetzt schnellschnell zum TÜV...also, sei ein liebes Kind, Mappe liegt im Van...auf los jetzt...*, Demetrios fuchtelte ein wenig mit den Armen herum, daran erkannte Gaby, dass er sehr gestresst war und dass jetzt jeglicher Widerspruch sinn- und fruchtlos war.

In dem Moment hupte es hinter Gabys BMW. Es war ein Tieflader, der von der Hauptstrasse abbiegen wollte, mit zwei weiteren Step-Vans.

* Guckstu, Gaby, und schon kommt wieder neue Arbeit...komm, nimm jetzt dem Van, fahr zum TÜV, der Mann will hier rein...ich nehme deinen BMW und wir sehn uns später...*

Gaby stieg wie im Trance aus und schwebte quasi mit zusammengekniffenem Ringmuskel rüber zum Van, der mit laufendem Motor dastand. Sie setzte sich rein, legte die Fahrstufe ein und fuhr los.

Der Druck in ihrem Darm steig weiter an. Sie kannte diese Strecke von der Werkstatt zum TÜV. Nicht gerade sehr breite Bundesstrasse ohne Seitenstreifen und somit ohne Möglichkeit, mal gefahrlos rechts ran zu fahren...darüberhinaus auch kein Sichtschutz, bis auf den Van selbst.

Unter lautem Grummeln in ihrem Bauch schob sich jetzt ihr Darminhalt deutlich zurück. Der Druck am Hintertürchen liess nach und sie merkte, wie sich jetzt eine Gasblase durch ihr Gedärm Richtung Ausgang schob.

Sichtlich erleichtert öffnete sie ihren Schliessmuskel und ein langgezogener Pups bahnte sich seinen Weg nach draussen.
Es schien, als ob sich ihr Darm diese List ausgedacht hätte, denn noch bevor der Pups vollständig draussen war, schob der Darm seinen Inhalt blitzschnell nach.

Gaby konnte gerade noch in letztem Sekundenbruchteil ihr Hintertürchen wieder zusperren und musste wieder mit aller Kraft den Ring geschlossen halten.
Der Druck liess jetzt etwas nach aber Gaby spürte auf einmal so ein eigenartiges Vibrieren, das von der Unterseite des Vans her kam. Dieses Vibrieren zog sich durch den Sitz über ihren Po in ihren Darm, der daraufhin wieder zu einer vehementen Attackte überging.

Wieder musste Gaby alle Kraft und Energie aufbringen, um ihr Analventil in der Absperrstellung zu halten.

Dann tat es einen lauten Schlag, dann noch einen und noch einen und noch einen.

Diese Schläge vom Fahrzeugboden und der Schreck, den Gaby dadurch bekam öffnete kurz ihren unter Hochdruck stehenden Pomuskel. Gaby realisierte, was die Folge davon werden würde und drückte sich jetz mit ihrem ganzen, wenn auch zierlichen Körpergewicht in den Sitz, um somit die Wurst am herauskommen zu hindern.

Es gelang ihr auch, während der Van in Neutralstellung und mit weniger starken Schlägen ausrollte. Sie war gerade am Rand des nächsten Dorfes angekommen und lenkte das Fahrzeug bis vor das erste Haus, wo auch schon der Bürgersteig begann.

Es gelang ihr ebenfalls, ihren Ring wieder zu schliessen. Etliche Gedanken schossen ihr jetzt durch den Kopf.

Was da gegen den Fahrzeugboden geschlagen hatte, war die Kardanwelle, konnte nur die Kardanwelle sein. Demetrios hatte am Vortag noch zu Tony gesagt, er solle die Hardyscheibe wechseln...das hatte der wohl vergessen...also TÜV war heute abzuschminken.

Wenn sie jetzt Demetrios anrief und ihm von ihrer Panne berichtete, würde der bestimmt wissen wollen, ob die Welle jetzt krum war und ob noch weitere Schäden am Wagen zu erkennen wären. Um das festzustellen, würde sie unter das Auto sehen müssen, d.h. , jetzt mit Druck im Darm, der auch wieder enorm zunahm, neben das Auto kriechen, quasi noch Turnübungen machen, während an ihrem Poloch dieser enorme Druck herrschte...völlig undenkbar.

"Ich werde jetzt an irgendeinem Haus klingeln", dachte sich Gaby. Die Männer werden hier bestimmt an der Arbeit sein, und einer Frau, auch wenn sie fremd war, ihre Notlage zu schildern, war ihr bestimmt leichter und mit weitaus weniger Scham verbunden. Auch in ihrer Camouflage-Arbeitshose und ihrem Army-T-shirt sah Gaby sauber und gepflegt aus, da würde ihr wohl keine Frau den Gang zum Klo verwehren wollen.

Das Ganze musste aber jetzt bald passieren, denn wieder baute sich in Gabys Darm ein Druck auf und sie spürte, dass ihr Schliessmuskel nicht mehr lange diesem Drück würde standhalten können...

Da klingelte ihr Handy...


Fortsetzung folgt
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