Verzweifelte Antonia

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Turop91
Beiträge: 4
Registriert: 19 Aug 2018, 11:38

Verzweifelte Antonia

Beitrag von Turop91 »

Ein heißer Sommertag in Berlin. Es war Donnerstag und ich hatte meinen freien Tag, also ging ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach. Shoppen! Ich liebe es alleine durch die Läden zu schlendern und in aller ruhe alles anzuprobieren. Seit zwei Tagen war ich jetzt nicht mehr für das große Geschäft auf Klo, aber das bereitete mir keine Sorgen... Nach zwei Stunden war ich ziemlich durstig und holte mir in der Mail erstmal eine große Flasche Wasser, welche ich auch ziemlich schnell austrank. Bei H&M in der Umkleidekabine merkte ich dann, dass ich schnell mal eine Toilette aufsuchen sollte.
Allerdings wollte ich erst alles anprobieren, es waren ein paar echt schicke Sachen dabei. Als ich an der Kasse stand wurde der Druck immer stärker. "Na toll", dachte ich mir, jetzt muss ich nicht nur pinkeln sondern auch noch kacken. Ich kann das aber nicht auf öffentlichen Toilette, ich brauche dafür mein ruhiges Badezimmer. Aber pissen sollte ich auf jeden Fall gehen. Schließlich wollte ich noch weiter shoppen, der Tag war noch jung. Nervös trat ich von einem Bein auf das andere, während die Frau an der Kasse meinen neuen Minirock und die 2 hautengen Tops in die Tüte packte. Mit einer weiteren Tüte bepackt verließ ich zügig den Laden und fuhr in den 5. Stock, da waren die Klos. Ich bemerkte wie bereits die ersten Tropfen in mein Höschen gingen, und auch der Druck an meinem Hinterausgang wurde stärken. "Das darf doch jetzt alles nicht wahr sein" dachte ich mir. Hektisch betrat ich die Damentoilette und verschwand in der ersten Kabine. Ich schmiss die Tüten auf den Boden, ging über den Klo in die Hocke und entspannte mich. Sofort schoss ein kräftiger Strahl Pisse ins Klo. Im gleichen Moment entwich mir ein nicht ganz lautloser Furz. Doch ich wollte hier nicht kacken!. Also riss ich mich zusammen, kniff meinen Schließmuskel zusammen und versuchte im gleichen Moment weiter die Pisse rauszudrücken. Es gelang mir auch ganz gut, zumindest war nun der Druck auf meiner Blase weg. Stattdessen bahnte sich jedoch in meine Darm ein weitaus größeres Problem an. Ohne abzuwischen zog ich meinen String wieder an und ließ meinen grauen, nicht ganz so engen Rock wieder über meinen Arsch fallen. Ich wollte weiter shoppen, aber es ging nicht. Ich musste nach Hause! Ich war so gestresst, dass ich sogar vergaß mir die Hände zu waschen. Aber was solls, dachte ich mir, das bisschen Pisse auf meinen Fingern trocknet auch so.
Draußen angekommen wartete ich auf den Bus. 4 Minuten... mit zusammengekniffenen Arschbacken und den ersten Schweißtropfen auf der Stirn wartete ich. "Bitte komm jetzt, bitte komm jetzt" flehte ich. Dann endlich kam der Bus. Ich stieg ein und wollte mich hinsetzten. Vielleicht wird die Wurst dann automatisch etwas zurück gedrückt und ich kann etwas entspannen. Aber keine Chance, der Bus war Rappel voll. Also stellte ich mich mit meinen Tüten mit dem Rücken zur Wand. Mit einer Hand hielt ich mich mit meinen vollgemissten Händen an der Stange fest, mit der anderen packte ich von hinten möglichst unauffällig zwischen meine Arschbacken und versuchte gegen mein puckerndes Arschloch zu drücken. Das unangenehme Gefühl hatte sich in Schmerz verwandelt. Mein Darm rumorte, und ich spürte wie der Inhalt versuchte sich einen Weg nach draußen zu bahnen. "Nicht jetzt, bloß nicht hier" dachte ich angespannt. Alles was ich wollte war einfach locker lassen damit die ganze Scheiße endlich nach draußen konnte. Doch ich musste noch etwas kämpfen. Zum Glück musste ich insgesamt nur 5 Stationen fahren. Bei der vorletzten Station merkte ich plötzlich, wie sich mein Arschloch ganz leicht öffnete. Ich konnte es nicht mehr zurück halten. Mit meinen Mittelfinger spürte ich den Anfang der harten Wurst die aus meinem Arschloch kam. Es guckte jetzt vllt ein halber cm heraus. Mit aller Kraft konzentrierte ich mich und spannte meinen Schließmuskel an, Es funktionierte. Mein Poloch schloss sich. Doch das kleine Stück Kacke was bereits seinen Weg nach Draußen gefunden hatten schaffte es nicht mehr zurück. Ich merkte wie mein Schließmuskel die Wurst abschnitt und das kleine Stück in mein Höschen fiel. Ein Glück hatte ich heute keine String an, sonst wäre das Stückchen Kacke einfach aus meinem Rock auf den Boden gefallen. So blieb es immerhin in der Hose und wurde nur zwischen meinen Arschbacken mit Hilfe der Wärme breiig gedrückt. Immerhin roch es noch nicht nach Scheiße, soweit ich das jedenfalls beurteilen konnte.

Dann kam endlich meine Station. Ich drängelte mich zur Tür und verließ den Bus. Jetzt nur noch 300 m laufen, Tür aufschließen, 3 Stockwerke bewältigen und ich war frei. Mit zusammengekniffenem Anus stakste ich in Richtung Haustür. Der Druck war unbeschreiblich. Ich hatte das Gefühl, bei jedem Schritt den ich machte drückte mein Darminhalt immer stärker Richtung Ausgang. "Du schaffst das", sagte ich mir immer wieder. Dann merkte ich wie mein Schließmuskel dem Druck nicht mehr standhalten konnte und er sich langsam öffnete. Wie im Bus. Doch bis zur Haustür waren es nur noch 4 Schritte. Mit allerletzter Kraft kramte ich meinen Schlüssel aus der Handtasche um die Tür aufzuschließen. Doch ich war so panisch, dass ich die ersten Male das Loch nicht traf. Mittlerweile guckte die Wurst bestimmt schon einen Zentimeter aus meinem Arschloch, doch egal, die Unterwäsche kann ich waschen. Endlich steckte ich den Schlüssel ins Loch und öffnete die Tür. Ich stieß sie auf und machte einen erleichterten Schritt ins Treppenhaus. In dieser einen Sekunde entspannte ich mich anscheinend etwas zu sehr. Ich merkte dass es ein Fehler war, konnte aber nichts mehr tun. Beim zweiten Schritt merkte ich wie weder ich noch mein Arsch kraft hatten das Unheil abzuwenden. Mein Schließmuskel öffnete sich vollständig und ich spürte wie eine riesige Wurst sich den Weg aus meinem Darm in mein Höschen bahnte. Völlig schockiert stand ich im Treppenhaus. Breitbeinig, in der rechten Hand den Schlüssel und in der Linken die Einkaufstüten. Es wollte gar nicht aufhöre, ich merkte wie meine Hose sich immer und immer weiter mit meiner Scheiße füllte. Ich hatte ein richtig feste große Beule am Hintern. Die Beule hatte bestimmt die Größer einer Grapefruit, wenn das mal reicht. Zu allem Überfluss merke ich wie mir nun auch noch ein Rest Pisse an den Innenschenkeln hinunter lief und auf meine Füße und den Boden rann. Gleichzeitig merkte ich, wie die braune Masse keinen Platz mehr in meinem Höschen fand und an den Seiten heraus quoll. Völlig hilflos stand ich da, vollgepisst und vollgeschissen... wie eine kleines Kind. Mir kamen ein paar Tränen.
Es war mitten am Tag und es war nur eine Frage der Zeit, bis mich jemand so sah. Also raffte ich mich zusammen, nahm meinen Schlüssel in den Mund, um ihn oben nicht noch einmal hervor kramen zu müssen. Der Druck in meinen Darm hatte etwas nach gelassen, auch wenn ich spürte, dass da noch einiges mehr nach draußen wollte. Mit der Rechten Hand fasste ich unter meinen Rock, um den Unfall zu befühlen. Jeder Quadratzentimeter meiner Hose war voll mit meiner Scheiße. Vor Schreck zuckte ich mit meiner Hand zurück und sah sie an. An allen fünf Finger klebte mein brauner Darminhalt. Es stank fürchterlich. Doch ich wollte nicht dass auch nur ein Stück Kacke auf den Boden fiel. Also steckte ich die Hand erneut unter meinen Rock, versuchte so gut es ging die ganze Kacke zu umgreifen und machte mich langsam, Schritt für Schritt auf den Weg zu meiner Wohnung. In diesem Moment verfluchte ich den dritten Stock. Während ich die Treppen hoch ging merkte ich wie sich erneut ein gewaltiger Druck in meinem Darm aufbaute. Das konnte doch nicht wahr sein, wie viel passt denn da rein, dachte ich mir. Ich bin doch schon komplett vollgeschissen. Doch es sah so aus als würde ich es ohne ein weiteres Missgeschick bis in den dritten Stock schaffen. Dem war auch so. Begleitet von dem Gestank meiner Scheiße und dem Gefühl der Scheiße die sich zwischen meinen Finger langsam durchdrückte stand ich schließlich vor meiner Wohnungstür. Schweißgebadet und immer noch mit Tränen in den Augen schloss ich die Tür auf. Dann passierte es...


Wenn euch die Geschichte gefallen hat, sagt bescheid. Dann erzähl ich euch wie es mit der armen Antonia weiter geht..

LG
Luisa
Beiträge: 20
Registriert: 26 Jul 2018, 11:06

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Luisa »

Ohh richtig cool erzählt :)
Jan 31
Beiträge: 106
Registriert: 03 Mai 2018, 19:10

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Jan 31 »

Schöne Geschichte! Ich würde gerne wissen wie es weiter geht :-)
rastamann104
Beiträge: 286
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Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von rastamann104 »

Sehr coole Geschichte. Schön geschrieben.
Benutzer 6808 gelöscht

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Benutzer 6808 gelöscht »

Sie zieht ihren string hoch und im bus hat sie keinen string mehr an du solltest die geschichte vielleicht noch mal lesen bevor du sie postest
Arctos
Beiträge: 5
Registriert: 02 Sep 2018, 09:49
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Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Arctos »

Gott, ist das geil geschrieben!
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von storyteller1 »

Geil...ich würde liebend gerne erfahren, was die arme Antonia sonst noch so erlebt...
Turop91
Beiträge: 4
Registriert: 19 Aug 2018, 11:38

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Turop91 »

sissybubi hat geschrieben:Sie zieht ihren string hoch und im bus hat sie keinen string mehr an du solltest die geschichte vielleicht noch mal lesen bevor du sie postest

Sie hat keinen String an, wohl aber ein Höschen. Das eine schließt das andere nicht aus. Denke ist schon alles stimmig :)
Turop91
Beiträge: 4
Registriert: 19 Aug 2018, 11:38

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Turop91 »

Weiter Erlebnisse von Antonia folgen ;)
Der Fe(e)tischler
Beiträge: 28
Registriert: 25 Sep 2018, 14:49

Re: Verzweifelte Antonia

Beitrag von Der Fe(e)tischler »

Bitte mehr... Von. Antonia
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