Nefud - Teil 24 & 25

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von bluemoon »

...Beginn der Story
...letztes Kapitel

#24

Der Campingplatz gefiel uns. Er war schlicht, der Betreiber machte kein großes Aufheben um Rasenmähen oder ähnlich lästige Dinge. Vor allem gab es keine akkurat abgeteilten Stellplatz-Parzellen. Jeder Camper suchte sich einfach irgendwo sein Plätzchen zwischen struppigen Büschen, unter Bäumen, im hohen Gras. Den Truck stellten wir unter einen ausladenden exotischen Baum, der uns fast den ganzen Tag Schatten spendete.
Die sanitären Anlagen waren einfache, offene Baracken. Eine für Duschen und WC, die andere zum Geschirrspülen und Wäsche waschen.
Da wir immer noch unser Eimerchen in der Toilettenschüssel stehen hatten, war es manchmal ganz angenehm, die Klos des Platzes benutzen zu können.

Nachdem das Wetter anhaltend trocken und warm war, schliefen wir nachts im „Penthouse“, wie wir die terrassenartige Plattform nannten, die ich auf dem Dach zwischen Satellitenantenne und Solar-Paneelen gebaut hatte.
Über uns der weite Himmel, davor wie Scherenschnitte die Baumkronen.

Da das Dach fast 4 Meter über dem Boden war, waren wir da oben völlig ungestört. Niemand konnte zu uns herauf sehen. Wir dagegen hatten einen guten Rundumblick über den Platz, das angrenzende Freibad und die Dünen.

Es war Hochsaison und der Platz entsprechend voll: Familien, diverse Jugendgruppen, sieben Harley-Biker — schon so betagt, dass sie morgens kaum in ihre Lederkluft, geschweige denn aus den Zelten kamen. Direkt neben uns campte ein gutes Dutzend Frauen, die sich seltsam verhielten und irgendwie komisch aussahen. Zuerst vermutete ich eine Art Resozialisierungsprogramm für Psychiatrie-Patientinnen oder Ex-Knastis. Später stellte sich bei einem Gespräch mit dem Maître des Platzes heraus, dass es sich um Programmiererinnen einer großen Softwarefirma handelte, die hier ein Team-Bildungs-Camp absolvierten. Es war lustig, ihnen zuzugucken, weil sie von Camping überhaupt keine Ahnung hatten. Morgens marschierten sie in Bademänteln und mit Schminkköfferchen zu den Duschen, trabten dann zu einem Bus, der sie vermutlich zum Frühstück kutschierte.

Es war spannend, die Gewohnheiten der Nachbarn zu beobachten. Vor allem natürlich von unserem Penthouse herunter. Die Biker leerten jeden Abend ein Fäßchen Bier und schnarchten dann die ganze Nacht um die Wette. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern sparte sich öfter den Weg zu den Toiletten und hockte sich stattdessen hinter ihren Campingbus. Grüppchenweise verschwanden die Kids aus den Jugendgruppen abends durch ein Loch im Zaun und die Betreuer taten so, als bemerkten sie nichts. Aus den Dünen stiegen dann eklig süß duftende Rauchwölkchen auf, und das Geklapper von Glasflaschen war zu hören.
Wir legten uns regelrecht auf die Lauer, hatten das Fernglas mit Restlichtverstärker heraufgeholt und wechselten uns daran ab. Das war spannender als jedes Fernsehprogramm.

Gerade schlich wieder ein Grüppchen Jugendlicher zum Zaun. Wodka- und Saftflaschen unter den Armen, Bierdosen und Knabberzeug. Leider kletterten sie über den Dünenkamm und waren schnell außer Sicht. Ein Mädchen kehrte allerdings bald darauf wieder zurück.
Dachten wir zuerst.
Dann bemerkten wir, dass sie nicht zum Durchlass ging, sondern seitlich durch die kniehohen Ginsterbüsche streifte. Sie blieb stehen, sah sich um. Dann zog sie ihre Leggins herunter und ging in die Hocke. Nefud und ich grinsten uns erwartungsvoll an.
Leider nahm uns der Ginster die Sicht. Nur Kopf und Oberkörper waren halb abgewandt zu sehen. Sie hockte ziemlich lange reglos. Dann bewegte sie sich wieder. Eine Taschentuchpackung wurde kurz sichtbar. Im Aufstehen zog sie ihre Hosen wieder hoch und verschwand über den Dünenkamm.

Wir mussten nichts sagen, verstanden uns auch ohne Worte. Elektrisiert kletterten wir über das Dach des Führerhauses auf den Boden und schlenderten über den Platz in Richtung Zaun. Wir verwendeten ein anderes Loch als die Jugendlichen, um hinüber zu kommen. Zielstrebig gingen wir durch die Ginsterbüsche. Im ersten Moment dachte ich, wir hätten uns in der Stelle geirrt. Doch dann blitzte weisses Papier auf.
Nefud war schneller als ich und hob vorsichtig eine Ecke an. Darunter wurde eine Form sichtbar, die einer kapitalen Sandviper alle Ehre gemacht hätte. Dunkel hob sie sich im schwindenden Licht vom hellen Sand ab. Fast so lang wie mein Unterarm, geschmeidig und mit glatter Oberfläche. Sie musste gleichmäßig und an einem Stück aus dem Po herausgeglitten sein. Am dickeren Ende klebte mehr Sand als am Rest. Vermutlich hatte die Wurst an dieser Stelle zuerst Kontakt mit dem Boden, war dann abgerissen und der Länge nach aufgeschlagen.
Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm.
Nefud kauerte sich breitbeinig über unseren Fund und begoß ihn mit ihrem Urin. Mein Geschlecht war hart geschwollen, vor allem, als ich sah, wie ihr Poloch pumpte und sie aus Leibeskräften drückte. Aber es ließ sich nicht erzwingen. Nefud war frustriert, aber mir blieb immerhin der Anblick ins Gedächtnis eingebrannt, wie ihr Hintern über der fremden Kackwurst kauerte.

Ich hatte mehr Erfolg. Zwar dröppelten bloß ein paar Urintropfen aus meinem besten Stück, als ich mich über die Wurst kauerte. Aber nach kurzem Andrücken spürte ich, wie sich mein Popo öffnete und eine beachtliche feste Ladung in die Freiheit entließ. Meine Stange legte sich quer über die vorhandene Schlange. Das Ergebnis bekam dadurch einen deutlich klerikalen Anstrich.
Nefud kauerte unterdessen hinter mir und beobachtete ganz genau meine Verrichtung.
Mein eigener Duft vermischte sich mit ihrem Pipigeruch und dem Odeur der Jugendlichen. Nefud griff um mich herum nach vorne. Ein paar kurze, harte Melkbewegungen genügten, und ich garnierte das Kunstwerk mit einem neckischen Sahnehäubchen.


#25

Zwei Stunden Schlaf waren mir vergönnt, dann weckte mich Nefud kurzerhand auf. „Nicht müde“, beschied sie knapp und grinste mich unternehmungslustig an. Ich seufzte, rieb mir die Augen. Erinnerte mich, dass ich da in den Ginsterbüschen ja schon eine zweifache Erleichterung erfahren hatte. Sie dagegen nicht mal eine.
Verschlafen schob ich meine Hand zu ihr hinüber, ließ sie unter ihr Shirt gleiten.
Aber das war offenbar nicht das, was sie im Sinn hatte.
„Schwimmen!“, forderte sie nun vehement. Inzwischen war ich ausreichend wach, sodaß die Idee nächtlichen Schwimmunterrichts durchaus ihren Reiz hatte. Die Nacht war zwar kühl und windig, aber das an dem Campingplatz angrenzende Freibad war schließlich beheizt und der Zaun drum herum leicht zu überklettern. Wir packten also eine Tasche mit Handtüchern und einer Flasche billigem Rotwein — ein Beaujolais, der seine Reife schon etwas überschritten hatte — und huschten über den dunklen Platz. Vorbei an den Gruppenzelten der Jugendlichen, aus denen Flüstern tönte. An den Harleys vorbei, die im Dunkeln wie kauernde, gefährliche Insekten wirkten. Lack und Chrom schimmerten wie glänzende Chitinpanzer. Aus den kleinen Zelten der Besitzer schallte sonores Altmänner-Schnarchen.

Dann waren wir am Zaun und keine fünf Sekunden später auf der anderen Seite. Dunkel und geheimnisvoll lag das Schwimmbecken vor uns. Wir zogen uns aus und stiegen fröstelnd ins Wasser. Es war deutlich wärmer als die Nachtluft und schmiegte sich sanft um unsere Körper. Wieder streckte ich den Arm aus und Nefud legte sich mit dem Bauch auf meine Hand. Diesmal waren wir nicht angetrunken und arbeiteten ernsthaft daran, dass sie sich über Wasser halten konnte. Schnell erfasste sie, worauf es ankam und schon nach kurzer Zeit konnte sie ohne meine Hilfe zwei, drei Schwimmstöße machen, ohne mit dem Kopf unter Wasser zu geraten.
Ich bewunderte Nefuds Ausdauer. Unermüdlich stieß sie sich bei mir ab, schwamm zur Treppe hinüber. Dann Kehrtwendung und wieder zurück.

Plötzlich hörten wir Schritte.
Gab es einen Wachdienst? Hatte uns jemand am Zaun beobachtet und die Polizei gerufen? Wir gaben keinen Laut von uns.
Mehrere Personen näherten sich uns aus Richtung des Campingplatzes. Aber keine schweren Polizeistiefel, sondern das leichtfüßige Trippeln von Jugendlichen in Flipflops.
Erleichtert atmeten wir auf, blieben aber weiterhin außer Sicht. Die Jungs und Mädchen liefen kichernd und tuschelnd zum tiefen Teil des Schwimmbeckens. Nefud und ich bewegten uns am Rand entlang zu den Luftsprudel-Liegen. Tagsüber entspannten hier hauptsächlich Rentner in den Blubberbläschen. Jetzt in der Nacht waren die Luftpumpen natürlich abgeschaltet.

Als klar war, dass die Jugendlichen im entfernten Teil des Beckens bleiben würden, zog mich Nefud in ihre Liege-Kuhle hinüber. Ich kam auf ihr zu liegen und sie schlang ihre Beine um meine Hüfte. „Ich sag bescheid“, flüsterte sie. Ihre Stimme klang einerseits verheißungsvoll, andererseits ein bisschen ängstlich.
Und ich stand völlig auf dem Schlauch.
„Bescheid sagen?“, echote ich verständnislos.
„Du gesagt, ich soll sagen bescheid.“ Jetzt flüsterte sie nicht mehr und klang eher genervt als verheißungsvoll.
Endlich fiel bei mir der Groschen.
„Du meinst, was ich bei den 100 € gesagt habe?“, fragte ich sicherheitshalber nach.
Sie nickte heftig und stieß ihr Becken fordernd gegen meinen Unterleib.

Ich hätte heulen können vor Rührung. Sie vertraute mir völlig, war bereit, sich ihren Ängsten und schlimmen Erlebnissen zu stellen. Auch auf die Gefahr eines erneuten Flashbacks hin.
So vorsichtig wie möglich bereitete ich sie auf mein Eindringen vor. Dabei ständig auf ihre Signale achtend, um mich beim ersten Anzeichen einer aufkommenden Panik zurückzuziehen.

Trotzdem ersäufte ich sie fast.
Durch den Größenunterschied stach ihre Nasenspitze in meine Brust und ich drückte durch das Gewicht meines Oberkörpers ihren Kopf ins flache Wasser. So ging es beim besten Willen nicht. Ich rollte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Versuchte, ihr Becken sanft auf meinen aufgerichteten Schaft zu ziehen.
Sie nahm mir die Initiative aus der Hand. Ohne viel Federlesens fasste sie nach meinem Schwanz und drückte sich fast grob darauf. Sie war eng und einen Moment durchzuckte ein scharfer Schmerz meinen Unterleib. Sie bäumte sich auf und endlich entspannte sich ihre Beckenmuskulatur.
Wild glitt sie auf und ab und ritt uns fast gewaltsam zum Höhepunkt.

Zum ersten Mal hatten wir „normalen“ Sex gehabt — wenn man von der eher „unnormalen“ Umgebung absah.

„Wie geht es dir jetzt?“, fragte ich vorsichtig, als wir wieder zu Atem gekommen waren.
Statt einer Antwort schwang sie herum, nahm meinen halbweichen Penis in den Mund und saugte heftig daran. Sobald er sich wieder vollständig aufgerichtet hatte, setzte sie sich erneut auf mich. Diesmal bewegte sie sich langsamer und kontrollierter, spürte ihren Empfindungen nach und probierte unterschiedliche Positionen aus. Als ich wieder kurz vor dem Höhepunkt war, griff ich nach ihrem Po und drückte einen Finger nachdrücklich in ihren Anus hinein. Überrascht quiekte sie auf, bevor wir beide gemeinsam explodierten.

Das Toben und Plantschen der Jugendlichen kam langsam näher. Gleichzeitig wurde die Wolkendecke über uns löchriger. Immer wieder blitzte der Mond durch die Lücken. Wir hatten keine Lust, entdeckt zu werden und robbten auf die Wiese hinauf. Im Schatten einer Hecke liefen wir zu einem anderen Teil des Schwimmbads. Vorbei an Kinder-Becken und Wasserrutschen. Dahinter lagen in einer Senke mehrer „Hot Tubs“, kreisrunde Vertiefungen, etwa zwei Meter im Durchmesser und genauso tief. Auf halber Höhe war unter Wasser eine umlaufende Sitzbank gemauert. Am Tag wurde von starken Pumpen heisses Wasser aus Massage-Düsen in die Becken gepresst. Und auch jetzt in der Nacht war die Temperatur hier höher als im Schwimmbecken. Wir machten es uns auf der Sitzbank bequem und entspannten uns. Fummelten ein bisschen, küssten einander.

Wieder waren Schritte zu hören. Zwei junge Frauen näherten sich den Hot Tubs. Es gab fünf davon und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich ausgerechnet unseren „Eimer“ aussuchten, war nicht allzu groß.
Es kam sogar noch besser. Die beiden waren gar nicht auf der Suche nach einem Pool. Sie strichen wir wir zuvor an der Hecke entlang, vergewisserten sich immer wieder, dass sie vom großen Schwimmbecken aus nicht zu sehen waren.
Daran, dass noch jemand direkt vor ihnen im Wasser sein könnte, dachten sie offenbar gar nicht.

Hinter einem Zierstrauch gingen die beiden in Deckung. Von Nefud und mir aus gesehen war es natürlich „vor“ dem Strauch. Sie hockten sich auf ihre Fersen, reckten die Hälse und spähten zum Rest ihrer Gruppe hinüber. Dann zog sie links kauernde ihr Höschen etwas zur Seite und pieselte ins kurz gemähte Gras. In diesem Augenblick kam der Mond wieder hinter einer Wolke hervor — und Nefud und ich hatten ungehinderten Blick auf den durchaus ansehnlichen Frauenpopo mit dem silbrigen Wasserfall darunter.
Die andere hatte ihre Badehose bis zu den Knien herabgezogen. Bei ihr plätscherte fast nichts.
Zunächst dachte ich, sie sei nur mitgegangen, um ihre Freundin zu begleiten. Dann hörten wir angestrengte Drückgeräusche.
Die erste lachte überrascht auf, während bei der anderen nun die erste Wurst zu Boden fiel. Nach einer kurzen Pause rutschten vier weitere Stangen aus ihrem Po. Ich hatte so etwas noch nie gesehen: Absolut gleichmäßige, vorne und hinten spitz zulaufende Kackwürste, alle etwa handlang, glatt und doch von ziemlich fester Form. Als wäre im Hintern der Frau eine Wurstfüllmaschine einer Metzgerei am Werk.

Kaum waren die beiden wieder verschwunden, stürmten Nefud und ich aus dem Wasser, um alles aus nächster Nähe zu sehen.
Es roch ziemlich derb. Die Norm-Würste hatten die Farbe dunklen Schiefers. Wir begutachteten den Haufen eingehend von allen Seiten, versuchten herauszufinden, in welcher Reihenfolge die Köttel wohl das Licht der mondhellen Nacht erblickt hatten. Mit einem Stöckchen trennten wir sie, legten sie zum exakten Vergleich parallel nebeneinander.
Schließlich hockte sich Nefud wieder darüber und presste aus Leibeskräften.

Leider tat sich immer noch nichts, so wie zuvor auch schon in den Ginsterbüschen. Der Anblick der schmächtigen jungen Frau über dem fremden Haufen war atemberaubend. Aber dass sie nicht einmal ein Mini-Würstchen dazu legen konnte, fanden wir beide frustrierend.
Genervt, aber immer noch erregt stiegen wir wieder in den Hot Tub.

Auf einmal ertönte aus dem Boden ein dumpf grollendes Geräusch. Die Wasseroberfläche des Tub erzitterte. Vom großen Schwimmbecken her ertönten laute Rufe. Erschrocken sahen wir uns an. Ein Erdbeben?
Gurgelnd schossen auf einmal dicke Luftblasen ins Becken. Zerplatzten mit Getöse an der Wasseroberfläche. Dann wurden die Blasen kleiner, perlten nur noch aus den Öffnungen. Schließlich drang unter hohem Druck Wasser aus den Düsen.

Ob die Kids im anderen Becken den Pumpenschalter gefunden und aktiviert hatten, oder ob es sich um eine Zeitschaltautomatik handelte, ließ sich nicht herausfinden. Aber das war eigentlich auch egal. Wir aalten uns in den harten, heissen Wasserstrahlen, die entlang der Sitzbank aus der Wand schossen. Auch aus einer Öffnung im Boden stieg Wasser wie Lava in die Höhe und drückte die Oberfläche zu einem kleinen Berg empor.

Ich zog Nefud auf meinen Schoß, und gemeinsam ließen wir Gesäß und Beckenboden in der Strömung kreisen. Das aufsteigende Wasser hatte eine berauschende und erregende Wirkung, der wir nur zu gerne nach gaben.

Am östlichen Horizont wurde es langsam hell, als wir endlich erschöpft und mit aufgeweichter Haut an Händen und Füßen aus dem Wasser stiegen. Nach der Hitze im Tub war es draußen empfindlich kühl und wir wickelten uns in unsere Handtücher.
Statt mühsam über den Zaun zu klettern und zum Wohnmobil zurück zu gehen, setzten wir uns träge und zufrieden wie ein Renterpärchen auf eine Bank. Nefud kuschelte sich auf meinen Schoß. Wir wärmten uns gegenseitig, indem wir beide Handtücher übereinander um unsere Schultern legten. Darunter waren wir immer noch nackt. Meine Hoden brannten von den zurückliegenden Aktivitäten und ich schlief vor Müdigkeit fast ein.

Bis Nefud auf einmal kicherte und „Achtung Pups!“ flüsterte.
Schlagartig war ich hellwach — und fühlte einen Schwall Wasser in meine Körpermitte schießen. Viel zu viel auf einmal, als dass es sich um Urin handeln könnte. Der erschrocken-erstaunte Ausdruck auf Nefuds Gesicht war unbeschreiblich. Sie ächzte, krümmte sich in meinem Schoß zusammen und entließ einen weiteren glasklaren Wasserfall aus ihrem Po. Mein Gemächt ragte steil in die Höhe, als der Schwall verebbte und nun tatsächlich der angekündigte Pups nass zwischen uns blubberte.
Wie Schrot prasselten nun kleine, harte Kotkugeln auf mein Glied. Wieder ein Wasserschwall. Etwas großes drückte sich aus ihrem Anus. Schwer, hart und warm lag es zwischen meinen Schenkeln.
Nefud beugte sich vor, stöhnte und nun glitt eine weiche Masse stetig heraus. Wurde schneller und endlich von weiterem Wasser und viel Gas abgelöst. Dann war der Anfall vorbei.
Statt sich von mir zu lösen, richtete sich Nefud auf und quetschte damit die Masse zwischen uns zusammen. Der zähe Brei drängte zwischen ihren Backen nach vorne und hinten. Die eingelagerten harten Stückchen massierten meinen Schaft bis zum Höhepunkt.

Um uns zu reinigen, verbrachten wir anschließends noch einige Zeit in unserem Hot Tub. Diesmal achtete Nefud aber peinlich darauf, dem Unterwasserstrahl nicht mit irgendwelchen Körperöffnungen zu nahe zu kommen.


So, jetzt haben die Postings meinen Schreibfluss eingeholt :) Das ist die vorerst letzte Fortsetzung gewesen. Ich werde weiterschreiben - versprochen! Aber ich weiss nicht, wann ich dazu komme... Habt also ein bisschen Geduld mit mir :)
Deleted User 7740

Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von Deleted User 7740 »

Eine super Geschichte
Igel71
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von Igel71 »

Ach du heilige Scheiße. Ist das gut! Ich kann's kaum glauben hier im Forum immer wieder gute Geschichten aus der Vergangenheit zu entdecken. Aber dass mir diese geniale Geschichte verborgen blieb, ist fast schon Sünde.
Bluemoon, du bist genial. Ich glaube ich bin nicht der einzige hier, der sich über eine Fortsetzung oder zweite Serie freuen würde.
Igel, der in den Wald kackt.
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bluemoon
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von bluemoon »

:) leider komme ich in letzter zeit kaum noch zum schreiben... ideen hätt ich ja noch viele ;)
Igel71
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von Igel71 »

Ja, das kenne ich. Ich hätte da noch das eine oder andere Erlebnis in der Schublade. Auch eine Idee für eine erfundene Geschichte ist am keimen (auch wenn ich die von dir gesetzte schriftstellerische Messlatte nicht erreichen werde). Aber es kostet wirklich Zeit.
Also nochmal danke für die bisherigen Folgen und vielleicht klappt's ja doch noch irgendwann mal mit einer Fortsetzung.
Igel, der in den Wald kackt.
bruno60
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von bruno60 »

Igel71 hat geschrieben: Ich hätte da noch das eine oder andere Erlebnis in der Schublade.
Ich fände es ja schon schön, wenn du - oder deine Heidi - die Zeit finden würdest, eure Urlaubsmemoiren weiter zu schreiben ;)

VG Bruno
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bluemoon
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von bluemoon »

Ja, dem schließe ich mich an ;)
Igel71
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Re: Nefud - Teil 24 & 25

Beitrag von Igel71 »

Die Urlaubsmemoiren gehen weiter, versprochen! Nur über die Feiertage war zu viel anderes. Über Weihnachten waren wir auf Verwandtenbesuch (siehe "Regionalexpress"). Und Sylvester haben wir alte Bekannte besucht, da will ich auch noch was schreiben. Also bitte etwas Geduld, es geht weiter.
Igel, der in den Wald kackt.
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