Nefud - Teil 18

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Nefud - Teil 18

Beitrag von bluemoon »

...Beginn der Story
...letztes Kapitel

# 18

In den nächsten Tagen verschlechterte sich das Wetter. Es war bis jetzt zwar auch alles andere als beständig gewesen, manchmal wechselten sich Sonne, Regen und eisiger Nebel im Minutentakt ab. Aber jetzt schien der Sturm gar nicht mehr aufzuhören. Ein prasselnder Schauer folgte auf den nächsten und immer häufiger waren nun auch Schnee und Graupel dabei. Dazu kam, dass wir trotz der erhabenen Bergwelt um uns herum nicht viel unternehmen konnten, außer kurzen Wanderungen, die in jeder Richtung rasch in Kletterei übergingen. Das Essen aus Gefrierkost und Konserven wurde langsam eintönig. Zumindest ich sehnte mich nach einem frischen Salat, Obst und mal ein gut abgehangenes Steak, das nicht zuerst aufgetaut werden musste.
Kurz: Uns fiel die Decke auf den Kopf.

Es war nun knapp zwei Wochen her, seit wir Hals über Kopf die Großstadt verlassen und uns hier in der Einsamkeit versteckt hatten. Die Typen, deren Auto ich unter die Räder des Trucks genommen hatte, hatten hoffentlich die Verfolgung inzwischen aufgegeben, falls sie überhaupt jemals den Versuch gemacht hatten.
Zur Sicherheit würden wir aber so schnell wie möglich noch ein paar hundert Kilometer weiter nach Norden fahren, sobald wir das Gebirge verlassen hatten. Eigentlich wäre es vernünftig, direkt nach Bremen zum Hersteller meines Vehikels zu fahren, den Truck durchchecken zu lassen und das Klo vernünftig zu reparieren.
Andererseits hatten wir keine Lust, vernünftig zu sein. Wir beschlossen, an der Atlantik-Küste entlang zu gondeln und in einem großen Bogen Bremen anzusteuern.
Also, ich zumindest beschloss es. Nefud guckte nur mäßig interessiert zu, als ich in Google Maps die ungefähre Tour zusammen klickte, während sie sich anzog.

Verblüfft sah ich, was sie machte.
„Wieso ziehst du denn mehrere Unterhosen übereinander an?“, fragte ich verwundert.
Sie lächelte und zog die Nase kraus. Dann klappte sie den Stoff vorne nach unten. Ihre Spalte wurde sichtbar und mein bestes Stück reagierte prompt.
Ein stecknadelkopfgroßer roter Fleck zeigte sich auf dem weißen Höschen.

‚Das war’s dann erstmal‘, war das Erste, was mir durch den Kopf ging, wie ich beschämt zugeben muss. Alle meine bisherigen Partnerinnen hatten auf sexuelle Aktionen verzichtet, während sie ihre Periode hatten.
Offenbar kannte sie auch die Verwendung von Binden nicht. Dabei hatte ich der Verkäuferin seinerzeit doch aufgetragen, dass sie welche besorgen sollte?
Irgendwo mussten die Dinger doch sein.
Das ist ein besonderer Vorteil des Lebens im Wohnmobil: Es ist schnell durchsucht.
So waren auch die Packungen mit Binden und Tampons schnell gefunden.

Nun bin ich allerdings auch nicht gerade der Experte in solchen Dingen. Wir hatten einigen Spaß mit ‚Cotton dry Saugzone‘, ‚Seitenflügel extradünn‘ und vor allem dem Klebestreifen, der sich überall festsetzte, bloß nicht in der Mitte der Hose.
Und die Tampons erst! Nahm man die anstelle der Binde, oder zusätzlich? Steckte man eine oder mehrere hinein? War der blau-weiße Faden auf schlampige Produktion zurück zu führen, oder hatte er eine Funktion? Ließ man den Bändel wirklich einfach so heraus hängen?

Ein paar YouTube-Clips brachten Aufschluss.
Nefud hatte bisher mein Technik-Geraffel kaum beachtet. Jetzt guckte sie dagegen gespannt und aufmerksam die Filmchen an, wobei ich den Verdacht hatte, dass sie mehr an der intimen Nacktheit der Darstellerinnen interessiert war, als an deren Erklärungen zur Anwendung der Hygieneprodukte.

Sie saß auf meinem Schoß und wir stoppten die Clips immer wieder, um das Gelernte gleich anzuwenden. Ich steckte ihr so ein granatenförmiges Teil tief hinein. Sie schloss die Augen, versuchte, sich an den Fremdkörper zu gewöhnen.
„Wie fühlt es sich an?“, wollte ich wissen.
Sie grinste, zog das Ding am Faden wieder heraus. Es war glitschig geworden und mit hellen roten Punkten gesprenkelt.
Dann packte sie mit einer Hand meinen harten Penis. Statt ihn zu massieren, wie ich erwartet hatte, bog sie ihn nach oben. Sie setzte das Tampon an meiner Rosette an und drückte es mir sanft, aber bestimmt in den Darm hinein.

Spielerisch zog und zupfte sie am Faden. Ich hatte das Gefühl, den Korpus einer Geige im Arsch stecken zu haben, während auf dem Griffbrett jemand einen wilden Flamenco fiedelte.

Auffordernd streckte sie mir nun ihrerseits den Hintern entgegen. Kurz zögerte ich. Um an Gleitmittel zu kommen, müsste ich erst aufstehen. Ungehalten über die Verzögerung, zog sie meinen Schwengel einmal zwischen den Schamlippen hindurch und schob ihn dann grob in ihren Po. Der scharfe Schmerz in der Eichel ließ mich zusammenzucken, und ich blickte unwillkürlich nach unten. Entsetzt sah ich, dass überall Blut war. Es dauerte einen Moment, bis mir aufging, dass niemand verletzt war.
Sie ritt mich mit einer Wildheit, dass mir Hören und Sehen verging. Meine früheren Bekanntschaften waren meist mißgelaunt und überhaupt nicht für Sex zu haben, wenn sie ihre Regel hatten. Nefud schien dagegen jetzt erst richtig aufzudrehen. Ihre Ekstase war schon fast beängstigend.
Als sie von mir abließ, sah das Leintuch unter uns aus, als hätten wir es zum Schlachten verwendet.

...hier geht’s weiter
Ossy
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Re: Nefud - Teil 18

Beitrag von Ossy »

Weiter bitte ,die Geschichte wird immer besser :-):-)
jope07
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Re: Nefud - Teil 18

Beitrag von jope07 »

Huhuhuhuhu..... ich bin untröstlich ;-(
Ich glaube, die Mafia hat jetzt unseren bluemoon gefunden
Huhuhuhu
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bluemoon
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Re: Nefud - Teil 18

Beitrag von bluemoon »

Bin der Mafia gerade noch so entkommen und konnte während des Nachladens der MP schnell die Teile 19 und 20 posten ;)))
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