Nefud - Teil 17

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Nefud - Teil 17

Beitrag von bluemoon »

...Beginn der Story
...letztes Kapitel

#17

Zum ersten Mal waren wir nun rund um die Uhr zusammen und wurden schnell miteinander vertraut. Was mich an Nefud am meisten faszinierte, war ihre absolute Geradlinigkeit. Sie verheimlichte nie etwas, tat nie etwas aus Berechnung oder mit verstecktem Kalkül. Was immer sie empfand, drückte sie sofort und ganz selbstverständlich aus. Wenn ihr etwas nicht passte, machte sie mir das derart deutlich, daß mir manchmal Hören und Sehen verging.

Wenn ich allerdings schlechte Laune hatte und wieder einmal herumpolterte, weil die Lüftung im Bad nicht automatisch startete, oder das Licht einen Wackler hatte, zog sie sich sofort zurück und ging auf Abstand. Still und mit eingezogenem Kopf kauerte sie dann in einer Ecke und wagte kaum zu atmen. Meist schluckte ich meinen Ärger dann hinunter und entschuldigte mich bei ihr.
Zum Glück war das nicht oft nötig.

Viel häufiger war sie dagegen entzückt, wenn ich ihr etwas zeigte oder sie auf eigene Faust etwas Neues entdeckte. Mutig probierte sie Dinge aus, die sie wohl nie zuvor erlebt oder gesehen hatte. Sie foppte mich gerne, indem sie so tat, als würde sie auf dem Schlauch stehen, wenn ich ihr etwas erklärte. Oft machte sie sich auch über mich lustig, akzeptierte aber genauso lachend, wenn ich sie mit etwas aufzog. Sie hatte eine bewundernswerte innere Heiterkeit an sich und einen feinen Sinn für Humor.

Nefud kannte keinerlei Scham.
Sie rülpste und furzte. Sie kratzte sich ungeniert an allen Körperstellen, wenn es sie juckte. Und sie hatte keine Scheu, mich zum Sex aufzufordern, wann immer ihr der Sinn danach stand. Umgekehrt akzeptierte sie es ohne Wenn und Aber, wenn mir gerade nicht danach war. Dann konnte es gut sein, dass sie sich in meinem Beisein ganz einfach selbst befriedigte.
Als ich das herausgefunden hatte, lehnte ich manchmal ihre Aufforderung absichtlich ab, nur um ihr zusehen zu können. Sie durchschaute das Spiel natürlich schnell, und ich hatte den Eindruck, dass sie es gerne mitspielte. Manchmal nahmen wir dies als Auftakt, um anschließend noch eine oder zwei ‚Runden’ gemeinsam zu genießen.

Dabei hatten wir bisher noch nie ‚normalen‘ Geschlechtsverkehr zusammen gehabt.
Keine Ahnung, warum ich es meinerseits nicht darauf anlegte. Bei Nefud könnte natürlich eine Rolle spielen, dass sie nicht schwanger werden wollte. Eine Pillenpackung hatte ich bei ihr bisher nicht entdeckt. Dabei konnte sie ganz unbesorgt sein: Ich bin unfruchtbar. Vermutlich das degenerierte Erbe meiner diversen Vorfahren aus Europas Adelshäusern.

Zu Nefuds Direktheit gehörte auch, dass sie einfach in die Toilette marschierte, wenn ich dort ‚thronte‘. Oder sie rief mich unter einem Vorwand zu sich, während es unter ihr bollerte. Sie gab sich dabei keine Mühe, besonders leise zu sein.
Diese Begegnungen auf der Toilette häuften sich. Sie schien das Zusammensein dort genauso zu genießen wie ich — auch wenn mir blöderweise immer mal wieder meine Schamhaftigkeit im Weg stand.
Achja: Wir konnten das Klo wieder benutzen! Auf Dauer war es einfach zu lästig, bei Wind und Wetter nach draußen zu gehen, oder sich nachts mit einem provisorischen Nachttopf zu behelfen.
…Wobei Letzteres durchaus seinen Reiz hatte.

Jedenfalls hatte ich einen flachen Eimer zweckentfremdet. Er passte einigermaßen in die Bordtoilette, war flach genug, dass einem der scharfe Rand nicht in den Arsch biß. Der Durchmesser war leider etwas zu klein, sodass man genau zielen, beziehungsweise zuerst das eine und dann das andere Geschäft erledigen musste.
Wir hatten keine festen Klozeiten, aber es ergab sich öfter, dass Nefud gegen zwei Uhr in der Nacht musste, und ich dann früh am nächsten Morgen. In der Regel wachte ich bei Tagesanbruch auf, ließ einen Becher Kaffee aus der Maschine und setzte mich damit bei trockenem Wetter auf einen Felsen am See.
Dann meldete sich manchmal mein Darm und ich kletterte wieder in den Truck.
Wenn ich Glück hatte, lagen im Eimer schon ein paar von Nefuds Würsten, die ich dann genauestens inspizierte, bevor ich meinen eigenen Haufen darüber setzte. Nach guter Verrichtung marschierte ich mit dem Eimerchen zu der Felsspalte, die schon den Tankinhalt des kaputten Klos hatte schlucken müssen. In der Nähe rieselte Schmelzwasser eines Schneefeldes, in dem alles sauber ausgespült werden konnte.
In der Zwischenzeit ratzte Nefud meistens selig. Im Gegensatz zu mir konnte sie bis Mittags durchschlafen.

Wenn Abends der Sturm am Truck rüttelte und Regen gegen die Wände schleuderte, war das gemeinsame Kochen im kuschlig warmen Inneren das Highlight des Tages. Heute gab es Kohlrouladen, scharf in der Kasserolle angebraten, dazu Spätzle und ein paar Flaschen Starkbier aus meiner Lieblingsbrauerei. Als Vorspeise Grönlandkrabben in Knoblauchöl auf gedünstetem Chicorée, wozu wir einen Schluck trockenen Champagner tranken.
Hackfleisch, Krabben, Gemüse und auch die Spätzle waren natürlich aus dem Gefrierschrank. Aber als Notfall-Verpflegung auf der Flucht vor der Mafia war das gerade noch entschuldbar…

Es war nicht ganz einfach, Nefud die Feinheiten der gehobenen Küche beizubringen. Sie stellte sich zwar sehr geschickt an, und meistens musste ich sie nur jeweils einmal auf etwas hinweisen, bevor sie es verinnerlicht hatte. Aber oft verstand sie nicht den Sinn dahinter, warum der Pfeffer nicht mit in den Kochtopf kam, sondern erst bei Tisch frisch gemahlen wurde.
Beim Essen selbst war ich nie sicher, ob ihr die Speisen auch wirklich schmeckten. Sie machte keinen Unterschied zwischen TK-Pizza, Bratwurst oder kurz gebratenem Lachs-Filet. Alles, was auf den Tisch kam, schaufelte sie bergeweise in sich hinein und hörte erst auf, wenn auch der letzte Rest verputzt war. Manchmal aß sie mehr als ich — dabei reichte sie mir gerade so bis zur Brust und war nur etwa halb so breit.

Nach dem Essen waren wir faul. Ich fläzte mich aufs Bett und daddelte am iPad. Nefud hatte meine Zeitschriftensammlung entdeckt, lag bäuchlings neben mir und blätterte in alten GEO-Ausgaben.
Auf einmal ließ sie einen Furz fahren. Normalerweise kümmerte sie sich nicht groß darum, aber diesmal war die Explosion so gewaltig, dass sie selbst überrascht auflachte.
Ich prustete ebenfalls los und legte meine Hand auf die Jogginghose, die sie anhatte und presste ihr spielerisch die Hinterbacken zusammen.
Sie zappelte kichernd und drückte einen weiteren Pups heraus. Gleichzeitig packte ich fester zu und aus dem verhaltenen Blubbern wurde ein schrilles Quietschen, als sich das Gas einen Weg zwischen ihren Backen hindurch bahnen musste.
„Wenn du weiter so viel Biogas produzierst, stöpsle ich dich zu und wir schließen dich an den Gastank an“, warnte ich sie.
Natürlich verstand sie nicht genau, was ich sagte, an meinem Tonfall konnte sie aber ungefähr ahnen, worum es ging.
Seltsamerweise roch es überhaupt nicht. Wenn ich Kohl und Chicorée esse und dazu Bier trinke, kann man allein mit dem Gestank den Gletscher draußen zum Schmelzen bringen. Vielleicht lag es daran, dass sie viel schneller verdaute als ich. Bei mir würde es erst ab dem nächsten Morgen knallen.

Mit einem Ruck drehte sie sich von mir weg und befreite sich damit gleichzeitig von meiner Hand.
„Börrp“, machte es erneut hinter ihr.
Ich rappelte mich auf, angelte den Champagner-Korken von der Küchenzeile und zeigte ihn ihr. Kichernd rutschte sie zurück zur Wand und presste ihren Po dagegen.
Ich tauchte die Unterseite des Korkens in etwas Öl, das sich noch auf einem Vorspeisenteller befand und näherte mich ihr drohend. Sie giekste und versuchte, noch weiter auszuweichen.
Ich kniete mich aufs Bett und fasste sie mit einem Arm um die Hüfte. Drehte sie zu mir herum und zog ihr mit der anderen Hand Jogging- und Unterhose herunter.
Nefud zappelte und strampelte, konnte sich mir aber nicht entwinden.
Endlich hatte ich ihre Hüfte fest im Schwitzkasten und versuchte, ihre Pobacken zu spreizen. „Fffffffffrrrrrrrrrt“ wehte der Wind nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt.

Wir hatten eine Patt-Situation: Nefud war kaum in der Lage, sich aus dem Schwitzkasten zu befreien. Ich dagegen konnte mit nur einer Hand ihre Hinterbacken nicht weit genug spreizen.
Sie kniff ihren Po lange genug zusammen, um mir deutlich zu machen, dass ich sie zu nichts zwingen konnte. Dann zog sie die Knie an. Ihre Spalte öffnete sich und offenbarte den leicht feucht glänzenden Anus.
Natürlich hatte ich ihr Hinterteil schon in allen möglichen Situationen gesehen, aber so bewußt hatte ich diese faszinierende Körperöffnung noch nie bei ihr wahr genommen.
Die olivfarbene Haut der Backen schimmerte in der Mitte der Spalte hell und rosig. Der After hatte einen dunklen, fast schwarzen Hof. In der Mitte hob sich eine winzige, fest zusammengezogene Vertiefung ab. Die typischen strahlenförmigen Falten waren bei ihr kaum vorhanden. Der gesamte Bereich war kaum größer als eine €-Münze. Wieder fiel mir auf, dass der Schambereich fast gänzlich unbehaart war.

„Letzte Chance zu pupsen“, neckte ich sie und brachte den Korken in Position. Ich spürte, wie sie lächelte. Dann wölbte sich der Schließmuskel nach außen, die Vertiefung öffnete sich ein wenig und mit einem Hauch strich das Gas fast lautlos heraus.
Bevor sich der Anus wieder zusammenziehen konnte, setzte ich den Stöpsel an. Mit einer leichten Drehung rutschte er fast von selbst hinein, bevor er dort Halt fand, wo sich zuvor der Flaschenhals befunden hatte.

Nefuds Hintern pumpte ein paar mal protestierend gegen den ungewohnten Widerstand. Sie schaffte es fast, den Korken wieder herauszudrücken, aber ich hielt ihn fest.
Drehte ihn spielerisch, bewegte ihn sachte vor und zurück, drückte und zog an ihm.
Nefud schnurrte genießerisch.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich. Auch ich lockerte meinen Arm und gab ihre Hüfte frei.
So ganz glücklich schien sie mit dem Bio-Anal-Plug aber nicht zu sein. Wahrscheinlich war der Hals des Korken zu dick, um sich angenehm anzufühlen. Sie erhob sich auf alle Viere, griff nach hinten und ich erwartete, dass sie sich das Ding wieder herausziehen würde.
Stattdessen drückte sie es ganz hinein.
Der Korken verschwand in der Tiefe und der Ringmuskel schloss sich über dem „Moët & Chandon“-Emblem.

Mit blitzenden Augen machte sie sich nun an meinen Kleidern zu schaffen. Zog mich kurzerhand aus, drückte mich auf die Matratze und setzte sich auf meinen Bauch.
Gerne hätte ich meinen Schaft nun in die Nähe ihres Hintern gebracht, aber sie rutschte noch weiter zu meiner Brust hinauf.
Ich hatte nun einen atemberaubenden Blick von den gespreizten Beinen, der kleinen Spalte dazwischen und dem straffen Bauch, bis hinauf zu den leichten Wölbungen ihrer Brüste, deren Nippel hart aufgerichtet waren. Das Gesicht darüber wirkte aus dieser Position übermächtig. Das Lächeln angespannt und beängstigend wild.

Ich hob meinen Kopf ein Stück an und drückte einen Kuss auf die zarte Haut zwischen Nabel und Scham. Mit der Zunge versuchte ich, tiefer zu kommen, aber mein Hals war im Weg.
Sie rutschte noch höher hinauf und stützte sich gleichzeitig mit den Händen neben meiner Hüfte ab. In meiner Halsbeuge spürte ich nun den ganzen Unterleib des Mädchens vom Po auf meiner Brust bis zum Beginn der Scheidenöffnung an meinem Kinn. Feuchte Hitze umfing meinen Adamsapfel.

Die Luft wurde mir langsam knapp, aber bevor ich erstickte, stemmte sie ihre Füße in die Matratze und hob ihr Becken an. Nun war sie in nidealer Höhe für meine Zunge.
Ich stieß in ihre Höhle und sie erschauerte.

Dabei musste ich fast lachen. Sie hatte so gut wie keine Erfahrung mit kreativem Sex, dem Spiel von Erregung und Lust, von gemeinsamem Ausprobieren und Experimentieren. Vermutlich hatte sie Sex bisher nur als erzwungene 08/15-Dienstleistung erlebt, wobei die Lust sicher ausschließlich auf Seiten ihre ‚Kunden‘ vorhanden war.

Nun versuchte sie — ein bisschen unbeholfen — an ihre schöneren Erlebnisse anzuknüpfen. An die, bei denen sie sich selbst Genuß bereitet hatte.

Für mich war es viel spannender, zu erleben, wie sie ihre Sexualität austetete, ihren Körper auf neue Art entdeckte, als selbst die Initiative zu erreifen. Deshalb wartete ich ab.

Immer, wenn sie ihre Hüfte fordernd nach vorne schob, wich ich etwas zurück. Wenn sie wieder zurück pendelte, stieß ich ganz leicht mit der Zunge nach.
Damit machte ich sie rasend — vor sexuellem Verlangen, aber auch vor Frustration, weil wir so nicht weiter kamen.
Bald konnte sie sich kaum noch auf Armen und Beinen halten. Ihre Ellbogen zitterten vor Anstrengung, ihr Becken senkte sich gegen ihren Willen.

Fast mit einem Wutschrei warf sie sich schließlich herum und ließ sich im Vierfüßerstand auf mich fallen.
Darauf hatte ich nur gewartet. Ich packte ihre Hüfte mit beiden Händen und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham.
Hoch erfreut, dass alles nun viel besser ging, passte sie sich meinem Rhythmus an. Und nutzte die Möglichkeit, mich ebenfalls oral zu stimulieren.

Aus meiner Perspektive sah ich, wie sich ihr Poloch im Takt unserer Bewegungen öffnete und schloss. Immer wieder konnte ich ‚Moët‘ auf dem Korken lesen. Das ‚Chandon‘ blieb dagegen hinter der zarten, glatten Haut der Rosette verborgen.

Wir kamen zum ersten Mal gemeinsam zum Orgasmus. Keuchend und verschwitzt lagen wir noch eine zeitlang aufeinander. Plötzlich dehnte sich ihr Po, der Korken fluppte heraus, und ein unendlich langer Pups entlud sich, den sie mit einem befreiten Seufzen begleitete.

...hier geht’s weiter
Ossy
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Registriert: 20 Nov 2016, 00:33

Re: Nefud - Teil 17

Beitrag von Ossy »

Einfach nur geil geschrieben, weiter so :-)
jope07
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Re: Nefud - Teil 17

Beitrag von jope07 »

Ich hoffe nur, die Geschichte endet nie!!!!

Ich bin total gefesselt!

Bluemoon, Du machst süchtig!
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bluemoon
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Re: Nefud - Teil 17

Beitrag von bluemoon »

...ich muss sagen, es macht mal wieder richtig Spaß, so eine lange Geschichte zu schreiben ;)
Ich hab mit meiner eigenen Regel gebrochen, dass ich eine Geschichte eigentlich erst einstelle, wenn sie fertig ist. Im Moment bin ich meinen Postings hier aber nur beim Schreiben ein paar Kapitel voraus. Das motiviert einerseits, konzentriert weiterzuschreiben - andererseits können auch ein paar neue Ideen durch eure Rückmeldungen einfließen...
Wie lang die Story tatsächlich wird, kann ich noch gar nicht abschätzen. Im Moment habe ich auch bei Kapitel 24 noch nicht das Gefühl, dass sie bald zu Ende ist ;)
jope07
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Re: Nefud - Teil 17

Beitrag von jope07 »

Bin schon wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht.
Freut mich, dass kein Ende in Sicht ist :-)
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