Nefud - Teil 16

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Nefud - Teil 16

Beitrag von bluemoon »

...Beginn der Story
...letztes Kapitel

#16

Es war schon hell, als wir aufwachten. Wolken und Nebel hatten sich verzogen, und jetzt erst konnten wir im strahlenden Sonnenschein sehen, wo wir uns befanden. Seit meinem letzten Besuch vor zwei, drei Jahren hatte sich nichts verändert. Der Truck stand auf einer Landzunge aus grobem Kies, die in einen glasklaren Bergsee ragte. Am gegenüberliegenden Ufer reichte ein kleiner Gletscher bis ins Wasser. Die ganze Umgebung bildete eine große, flache Senke, die auf drei Seiten von hoch aufragenden, mit Schneefeldern bedeckten Bergspitzen und scharfen Graten eingerahmt war. Nur die Nordseite öffnete sich steil abfallend zu dem Hochtal hin, über das wir gekommen waren.
Das Wohnmobil konnte nur aus der Luft gesehen werden, oder wenn jemand zu Fuß herauf kam. Die Zufahrt war nur für geländegängige Fahrzeuge möglich.
Wir konnten also davon ausgehen, dass uns höchstens mal ein Jäger oder Wanderer aufstöberte. Für die Mafiosi waren wir einfach von der Bildfläche verschwunden.

Der Wind hatte sich gelegt und im kurzen, harten Gras glitzerten Millionen von Regentropfen. Es herrschte die majestätische Stille des Hochgebirges. Aber die Luft war noch empfindlich kalt, sodass wir lieber drinnen frühstückten.

Das gechlorte, kalkhaltige und brackig schmeckende Wasser, mit dem ich in der Stadt die Tanks aufgefüllt hatte, ließ ich bis auf den letzten Tropfen ablaufen. Dann hängte ich den Schlauch in den See und pumpte frisches Gletscherwasser in die Vorratsbehälter. Ein kurzer Check ergab, dass wir für mehrere Wochen genug zu essen hatten. Diesel und Gas als Energiespender war ebenfalls reichlich vorhanden und die Solarzellen auf dem Dach füllten bereits die Batterien an Bord.
Hier wären wir fürs Erste sicher.

Während ich drinnen noch klar Schiff machte, kletterte Nefud draußen auf den Felsblöcken herum und warf Steine ins Wasser. Ich gesellte mich zu ihr und konnte in der Sonne bald den Pullover ausziehen und in eine kurze Hose schlüpfen. Nefud trug einen kurzen Rock, der in dieser Umgebung merkwürdig unpassend aussah.

Das klare Wasser war verlockend, aber weiter als bis zu den Knien konnten wir nicht hinein waten, ohne einen Kältekrampf zu riskieren. Die Steine am Grund waren kippelig. Nefud hielt sich an mir fest.
Auf einmal klappte sie ihren Rock nach oben. Bevor ich mich noch darüber wundern konnte, dass sie keine Unterwäsche trug, perlte ein Wasserstrahl zwischen ihren Schamlippen hervor und plätscherte in hohem Bogen in den See. Als der Strahl versiegte, zog sie den Rock wieder zurecht und nur noch ein paar Schaumbläschen auf der Oberfläche deuteten an, was gerade geschehen war.


Wir packten einen Rucksack mit warmen Pullis, Windjacken, ein paar Müsliriegeln und einer Flasche Wasser. Dann marschierten wir los. Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich feste Bergstiefel trug, während wir für Nefud nur leichte Turnschuhe hatten. Aber es musste eben gehen. Zumindest hatte sie den Mini-Rock gegen die robuste, lange Outdoor-Hose eingetauscht. Auf Socken und Unterwäsche hatte ich ebenfalls bestanden. Anfangs kamen wir schnell voran, aber mit jedem Schritt wurden die Hänge steiler. Wir kraxelten schließlich auf allen Vieren und waren auf einmal am Kamm. Auf dem Bauch liegend robbten wir nach vorne und schauten über den schmalen Grat hinunter. Fast senkrecht ging es mindestens hundert Meter abwärts, bevor der Hang in eine weitläufige Bergwiese überging. In weiteren gewaltigen Stufen fiel das Gelände bis in eine ferne, tiefe Ebene ab.
Weit unter uns, kaum zu erkennen, befand sich eine Almhütte, aus deren Kamin ein dünner Rauchfaden aufstieg. Weit und breit sahen wir keinen Menschen. Dafür spielten unter uns Dohlen im Wind, ließen sich in der Thermik fast bis auf unsere Höhe herauftragen, bevor sie dann über einen Flügel abkippten und sich der Felswand entlang wieder in die Tiefe stürzten.
Der Ausblick war überwältigend. Nefud, die so etwas vermutlich noch nie zuvor gesehen hatte, nahm meine Hand und lächelte mich verträumt an.

Bald wurde uns im Liegen zu kalt und wir stiegen auf ‚unserer‘ Seite der Berge wieder ein Stück hinunter, bis der Hang nicht mehr ganz so steil war. Hand in Hand querten wir zu einem Schneefeld, das in der Sonne gleißte. Neugierig beobachtete Nefud, wie ich etwas von dem sulzigen Schnee aufhob und zu einem Ball formte. Blitzschnell drehte ich mich um und schleuderte ihn zu dem Mädchen, auf dessen Jacke er zerplatzte.
Erschrocken starrte sie mich an, bis sie mein Lachen bemerkte. Mit einem entzückten Aufschrei sprang sie ins Weiß, und im Nu war eine herrliche Schneeballschlacht im Gange.
Sie seifte mich ein und ich steckte ihr eine Handvoll Schnee in den Pulli, was sie in höchsten Tönen gieksen ließ.
Schnell ging uns die Puste aus. Wir — vor allem ich, wie ich zugeben muss — waren die dünne Luft hier oben noch nicht gewohnt.
Japsend schleppten wir uns zur Wiese zurück und fielen keuchend ins Gras. Ich half Nefud, Pullover und Shirt über den Kopf zu ziehen, um den restlichen Schnee herauszuschütteln.

Die unförmige, graue Outdoor-Hose mit den vielen aufgesetzten orangeroten Taschen hatte ihre Figur fast völlig verborgen. Umso überraschender war nun ihr Oberkörper, der wie eine fein gearbeitete Marmor-Skulptur aus einem rohen Granitblock darüber aufragte.
Ich betrachtete die kleinen, festen Brüsten, die zarte Haut rund um den Nabel, die in der Sonne dunkel leuchtete. Winzige helle Härchen gaben der Haut einen seidigen Schimmer.
Die vielen blauen Flecken und Abschürfungen, die ich vor ein paar Tagen noch an ihr wahrgenommen hatte, hatten sich zurückgebildet und waren fast verschwunden. Nur an den Oberarmen sah man noch die dunklen Male der Quetschungen, die ihr die beiden Kerle zugefügt hatten, als sie sie festhielten.
Nefud wirkte nicht mehr so kantig und mager wie zuvor. Die großen Mengen, die sie zu den Mahlzeiten verputzte, rundeten langsam die Schultern und ließen nicht mehr jeden Knochen einzeln hervorstechen.

Sie bemerkte meinen Blick und sah mich fragend an. Offenbar war sie sich ihrer Schönheit nicht bewußt. Ich stand auf und zog sie in meine Arme. Sofort schmiegte sie sich an mich. Wir küssten uns. Eine Weile standen wir so, bis sich die Härchen auf ihrer Haut aufstellten und eine Gänsehaut bildeten.

Zurück zum Truck ging es deutlich schneller. Wir schlitterten das Firnfeld hinunter, purzelten mehrmals übereinander, wenn die vereiste Oberfläche einbrach. Das Schneefeld reichte bis fast zum See hinunter. Im unteren Teil war das Weiß weich und vom Regen matschig. Als wir das Ende der Schneefläche erreicht hatten, waren wir völlig durchnässt.
Bibbernd rannten wir zu unserer Behausung zurück und waren dankbar für die mollig warme Wohnkabine.
Ich warf den Rucksack ins Eck und zog mir die nassen Kleider aus. Kaum stand ich in Unterwäsche da, überfiel mich Nefud lachend und hielt sich an mir fest. Sie war noch in voller Montur — einschließlich Windjacke und langer Hose. Nur die Schuhe hatte sie abgestreift.
Ich versuchte, ihr die tropfenden Sachen auszuziehen, aber sie hatte die Arme um meinen Hals und die Beine um meine Hüften geschlungen, so dass ich nicht einmal einen Reißverschluß bei ihr öffnen konnte.
„Na warte!“, neckte ich sie, hob sie hoch und trug sie ins Bad. Zuerst kam ein Schwall kaltes Wasser, bis der Durchlauferhitzer die eingestellte Temperatur erreicht hatte. Sie giekste und zog den Kopf ein. Dann rauschte herrlich heisses Wasser aus dem Duschkopf.

Ich hielt den Kragen ihrer Jacke etwas ab, und das dampfende Nass durchtränkte den Pullover und rann ihr den Rücken hinab. Sie seufzte wohlig. Bedächtig schälte ich sie aus den Kleidern, ließ sie achtlos in die Duschwanne fallen. Windjacke, Pullover, T-Shirt, Hose — sie hatte eine Menge an. Schließlich trug sie nur noch einen BH, Unterhose und Socken. Ich küsste sie auf die Schulter, öffnete den BH-Verschluss, wanderte mit den Lippen zu ihren Brüsten. Sie dehnte sich, als ich die Nippel in den Mund nahm. Ich ging in die Knie, mein Mund glitt zum Bauchnabel. Ließ die Zunge hervorschnellen und schmeckte leicht salzige Haut. Als die Lippen den Bund ihres Höschens erreichten, stellte sie sich auf die Zehenspitzen, packte meinen Kopf mit beiden Händen und drückte stöhnend mein Gesicht in ihren Schoß.
Unter dem dünnen, nassen Stoff fühlte ich die Konturen ihrer Schamlippen und spürte die Wärme, die davon ausging. Ihre Hüfte zuckte und sie drängte sich immer härter gegen mich. Aber ich ließ mir Zeit, fuhr mit einem Finger leicht am Bund ihrer Hose entlang. Dann seitlich an den Öffnungen der Schenkel. Mit den Zähnen zupfte ich am Stoff, zog das Höschen etwas zur Seite.
Trotz des Wassers roch ich den betörenden Duft, der von ihr ausging. Küsste die äußeren Schamlippen, tastete mit der Zunge nach den inneren. Berührte die Knospe und stimulierte sie sacht.
Nefud tobte inzwischen. Stöhnte und schrie, hämmerte mit den Fäusten auf meine Schultern und gab mir deutlich zu verstehen, dass ich es endlich zum Abschluss bringen sollte. Flüssigkeit strömte mir entgegen, bei der ich nicht mehr unterscheiden konnte, ob sie aus der Brause oder aus ihrem Inneren stammte.
Ich ließ mich nicht erweichen, blieb bei meinen langsamen, leichten Berührungen. Zog den Stoff des Höschens noch weiter zur Seite.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, schlang ihre Schenkel um meinen Nacken und warf den Oberkörper nach hinten. Nun stieß ich kräftig mit der Zung in die Vagina, saugte an den inneren Lippen. Immer wilder zuckte ihr Becken und als ich ihre Knospe zwischen die Zähne nahm, verspannte sie sich so hart, dass sie mir fast das Genick brach.

Keuchend enspannte sie sich nach einer Weile. Fassungslos versuchte sie, die Heftigkeit ihrer Gefühle zu begreifen.

Lächelnd streifte ich ihr das Höschen nun ganz ab, befreite sie von den Socken und nahm etwas Duschmittel auf meine Hand. Sie räkelte sich entspannt unter meinen massierenden Bewegungen. Ich wusch ihr die Haare, seifte ihren Oberköper ein. Als ich ihre Körpermitte erreichte, stoppte sie jedoch meine Hand.
„Pi…?“, suchte sie nach dem richtigen Begriff.
„Du musst pinkeln?“, fragte ich zurück.
Sie nickte verlegen.
Nun, der Lokus war unbenutzbar, und nackt wie wir waren, kam es nicht in Frage, ins Freie zu gehen. Wir hätten uns den Tod geholt.
Ich zuckte die Schultern und grinste sie auffordernd an.
Sie verstand sofort und auf einmal rann heisse Flüssigkeit über meine Finger.

Ich wurde nun verwegener. Wusch ihr den Po und ließ meine Hand in der Spalte.
„Musst du auch groß?“, fragte ich hoffnungsvoll.
Sie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
Schade.

Sie nahm nun ebenfalls Seife auf die Hand und brachte mich geschickt zum Höhepunkt.

Die Waschmaschine hatte an diesem Tag einiges zu tun. Wir mussten sie dreimal befüllen mit den sperrigen, triefenden Klamotten.

...hier geht’s weiter
matze9425
Beiträge: 23
Registriert: 24 Mai 2016, 21:03

Re: Nefud - Teil 16

Beitrag von matze9425 »

Einfach unbeschreiblich deine Geschichten, mach weiter so, deine Geschichten gefallen mir sehr gut

Ich freue mich schon auf die nächsten teile
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Nefud - Teil 16

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Wow Wahnsinn diese Geschichten sind einfach nur toll. Freue mich auf die nächsten Geschichten. Und freue mich darauf wenn Nefud vielleicht mal richtig viel kacken muss. Vielleicht kann sie auch mal in die Hose machen.
jope07
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Registriert: 15 Jun 2014, 08:58
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Re: Nefud - Teil 16

Beitrag von jope07 »

Kapitel für Kapitel, Zeile für Zeile, voll von Spannung und prickelnder Erotik.
Vielen Dank!
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