Nefud - Teil 15

[bluemoon]

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#15

„Ardrian“, wisperte es in mein Ohr.
Sofort war ich hellwach. Hatte die Mafia uns aufgespürt? Wurden wir angegriffen?
„Was ist los“?, flüsterte ich angespannt zurück.

„Klo!“, gluckste sie fröhlich.
„Klein oder groß?“, fragte ich ganz automatisch und schaltete das Licht an. Verständnislos sah sie mich an. Ich blickte zur Uhr: Kurz nach Zwei. Ah, alles klar!

Nun war guter Rat teuer. Die Bord-Toilette war unbenutzbar und draußen peitschten Sturmböen den kalten Regen gegen den Truck.
Während ich noch fieberhaft nach einer Lösung suchte, hörte ich neben mir ein leises, aber deutliches „prrrrrrrt“. Gefolgt von Nefuds Kichern.
Sie kniete sich mit gespreizten Knien aufs Bett und streckte ihren Po in die Höhe. Erwartungsvoll, lasziv sah sie mich an, griff fast beiläufig in meine Hose und begann, mein längst stramm stehendes bestes Stück zu massieren.

Im Regal neben der Eingangstüre lag ein zerknitterter Zip-Loc-Beutel, den ich ohne aufzustehen erreichen konnte. Ich krempelte die Öffnung um, damit das Ding mehr Stabilität bekam. Mit einer Hand streifte ich ihr Höschen über den Po und streichelte nun meinerseits ihre Backen und die Spalte dazwischen. Ich drehte mich ein bisschen, um meinen „Arbeitsbereich“ besser sehen zu können und platzierte den Beutel erwartungsvoll unter ihr. Nefuds Poloch zuckte, zog sich zusammen, sodass es wie gespitzte Lippen wirkte und entließ einen weiteren Pups.
Meine Hand glitt nach vorne, fand ihre Spalte und massierte die Schamlippen zart. Noch weiter vorne stieß ich auf den hart gewordenen Kitzler. Als ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, fühlte ich im Handteller, wie sie schnell feucht wurde. Sehr feucht.
Als es anfing zu tropfen, zog Nefud schnell den Beutel vor, dann sprudelte ihr Pipi über meine Hand hinein.
Wir hatten das gut im Griff, es ging kaum etwas daneben.

Das Gefühl allerdings, als mir der heiße Urin über die Hand lief, war fast zu viel für mich. Ich hatte so etwas noch nie zuvor erlebt, hatte mir so eine Situation nicht einmal im Traum ausgemalt.
Nach kurzer Zeit war der Wasserfall zu meinem Bedauern schon vorbei. Ich schloß den Beutel und stellte ihn vorsichtig an den Eingang. Dann legte ich mich wieder zu Nefud, meine nasse Hand immer noch zwischen ihren Beinen.
Sie schnurrte wie eine Katze und genoss die Liebkosungen. Drückte sich gegen meine Hand und schaffte es, mit rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibs zwei meiner Finger in ihre Scheide regelrecht hineinzusaugen.
An den anderen Fingern fühlte ich den Damm — und ihr Poloch.
„Pffffffff“ ertönte es wieder und sie verharrte erschrocken mitten in der Bewegung. In der Scheide konnte ich tief in ihr fühlen, wie sich etwas zusammenzog.
Das einzige Gefäß, das in Reichweite war, war eine alte Eiscrème-Box. Den Krimskrams, der sich darin befand, leerte ich kurzerhand aus und hielt sie mit der freien Hand unter ihren Po.
Keine Sekunde zu früh.
Es polterte mehrfach, als die Brocken einer nach dem anderen hineinfielen. Ich fühlte es deutlich in ihrer Vagina. Wieder wäre ich um ein Haar gekommen.
Ohne hinzusehen, setzte ich den Behälter ab, schnappte mir ein Papiertaschentuch und wischte ihr Poloch sauber, was sie zufrieden seufzend geschehen ließ. Einen winzigen braunen Fleck konnte ich im zerknüllten Zellstoff sehen, bevor ich ihn ebenfalls in den Behälter legte und den Deckel schloss.
Nefud kletterte nun auf mich, drückte ihre Hüfte verlangend auf meinen Schoß. Mein Pfahl kam in die Nähe ihrer Hintertür. Als sie es merkte, schob sie sich dagegen. Ich glitt in ihren immer noch geweiteten Anus und nach ein paar Auf- und Ab-Bewegungen konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Auch sie lag nun zuckend auf meiner Brust.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, drückte sie meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis hinaus. Bei diesem Gefühl wurde er fast wieder steif.

In Löffelchenstellung schliefen wir schließlich ein.

Allerdings nicht lange. Bald schon wachte ich wieder auf — und musste dringend pinkeln. In die kalte Nacht wollte ich nun wirklich nicht hinaus, und ich erinnerte mich an die Plastiktüte, die noch irgendwo am Eingang sein musste.
Ohne Nefud zu wecken stand ich auf und tastete im Dunkeln nach dem Beutel. Der Inhalt war immer noch etwas warm. Ich öffnete den Zip-Loc-Verschluss ein Stück — und konnte nicht verhindern, dass ich den frischen Duft ihres Urin schnupperte. Dann steckte ich meinen Schwanz hinein, bis er in Nefuds Pipi eintauchte und ließ laufen.

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[lunacy]

GRAN ---- DI --- OS !!!!!

[jope07]

Wann ist endlich morgen ich will weiterlesen.
Du bist der Hammer bluemoon, ich bin wie gefesselt. Das liest sich wie ein Bestseller.
Weiter so und vielen lieben Dank dafür.

[bluemoon]

Hehe, gerne Morgen geht’s weiter...

[Ossy]

Bitte mehr davon, das ist sooo geil geschrieben