Großstadtabenteuer - Teil 1

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Morphius
Beiträge: 25
Registriert: 22 Feb 2018, 23:45

Großstadtabenteuer - Teil 1

Beitrag von Morphius »

Tach allerseits,
ich habs endlich mal hinbekommen, meine erste Geschichte zu schreiben und sie ist doch länger geworden als ich gedacht hätte. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem :D Viel Spaß beim Lesen

___________________________________

Kiki zog sich ihre olivgrüne Strumpfhose an und schlüpfte in ihre schon viel zu oft getragenen Lieblings-Chucks. Ein kurzer schwarzer Rock und ein Sweatshirt komplettierten das Outfit, das sie im Herbst so gerne trug.
Sie mochte den Herbst: Die Straßen schienen nicht so überfüllt und im geschäftigen Wirrwarr der Großstadt ließen sich an trüben Tagen noch genügend Plätze finden, wo man den allzu hektischen Menschenmassen entfliehen und einsam und ungestört dem Regen lauschen konnte.

Doch heute würde sie nicht alleine sein. Max erwartete sie an der S-Bahn-Brücke, eine brennende Zigarette in der Hand und eine zweite hinter seinem Ohr. Diese reichte er Kiki zur Begrüßung und lächelte.
„Hier, ich kann doch nicht zulassen, dass du immer deine ekligen Fertigkippen rauchst. Wusstest du, dass die radioaktive Abfälle in die Filter packen?“
Kiki verdrehte die Augen. „Ach komm, für wie naiv hältst du mich? Das hast du dir doch gerade ausgedacht“, sagte sie und nahm die selbst gedrehte Zigarette in den Mund. Max grinste verschmitzt und reichte ihr ein Feuerzeug.
„Danke.“

Wortlos rauchend gingen sie eine Weile die Straße runter. Die Wolken hingen in schweren grauen Furchen am Himmel, die der Wind mühselig über die mehrstöckigen Mietskasernen schob. Ab und zu bemerkte Kiki die flüchtigen Blicke, die Max ihr zuwarf.
Sie kannten sich schon seit früher Kindheit, waren zusammen im Kindergarten gewesen und auf die gleiche Schule waren sie auch gegangen. Sie kannten einander in und auswendig, so dass ihnen das gemeinsame Schweigen nichts ausmachte. Doch seit einiger Zeit war etwas anders, das spürte sie deutlich. Die Art, wie er sie ansah, hatte sich verändert und Kiki hoffte, dass es nicht der Grund war, den sie befürchtete. Gefühle machen immer alles kaputt, dachte sie grimmig und trat nach einem letzten langen Zug ihre Zigarette aus.

Sie fühlte den leichten Schwindel, den ihr die erste Zigarette des Tages ab und zu noch gab und bei den selbst gedrehten von Max war der ‚Nikotin-Flash‘ immer besonders stark. In ihrem Bauch fühlte sie es rumoren. Vorgestern war sie das letzte Mal groß gewesen und auch da war nicht alles rausgekommen. Die Zigarette schien aber etwas in Bewegung gesetzt zu haben und ihr entfuhr ein lautloser Pups. Kiki überlegte, ob sie nicht lieber umdrehen sollten. Sie hielt an und eine Hand legte sie sich unbewusst auf den Bauch.
„Alles okay?“, fragte Max.
„Jaja“, murmelte sie und mit einem aufgesetzten Lächeln fügte sie hinzu: „Die radioaktiven Abfälle melden sich und fühlen sich jetzt dank dir nicht mehr zu Hause.“ Sie rieb mit ihrer Hand ihren Bauch.
Max verstand ihre Anspielung. Sie sah in seine blauen Augen und für einen kurzen Moment sah Kiki etwas in seinem Blick, dass sie nicht deuten konnte. Dann sah er sie leicht besorgt an.
„Sollen wir umdrehen?“, fragte er.
„Nene, geht schon. So dringend isses nicht“, antwortete sie mit mehr Überzeugung als sie tatsächlich fühlte, „außerdem sind wir doch eh gleich da.“

Sie bogen in die nächste Querstraße ein und zu ihrer rechten Seite sahen sie das alte verlassene Fabrikgebäude, das sowas wie ihr gemeinsames Hauptquartier war. Vor vielen Jahren schon hatte Max es entdeckt und mittlerweile kannten sie das Gelände und seine verborgenen Eingänge. Sie gingen durch eine offenstehende Stahltür, die durch eine Betonmauer abgeschirmt von der Straße nicht zu sehen war, in eine der großen Hallen. Dann gingen sie eine Metalltreppe hinauf zu den Brücken aus Gittern, die auf halber Höhe die Halle durchzogen. An einer Seite der Halle war ein einzelner Raum auf dieser Höhe, von der man die ganze Halle überblicken konnte und auch zum Innenhof gab es darin eine große Fensterfront zum Außengelände der Fabrik. Es musste wohl mal das Büro des Direktors gewesen sein, vermutete Kiki.

Das Büro war leer bis auf einen verrosteten Spint in der Ecke und einen großen Schreibtisch in der Mitte des Raums, dessen Holzteile schon deutliche Spuren der Zeit zeigten. Sie setzten sich an die Rückseite des Schreibtisches, sodass sie aus dem Fenster das Fabrikgelände sehen konnten. Max nahm seinen Rucksack ab und brachte zwei Bierflaschen zum Vorschein. Er öffnete beide mit seinem Feuerzeug und gab ihr eine davon und sie stießen lächelnd an. Sie nahm einen großen Schluck.

Max holte eine grüne Federtasche aus seinem Rucksack und begann, einen Joint zu bauen. Seit einiger Zeit war das Kiffen gelegentlicher Bestandteil ihrer gemeinsamen Treffen geworden. Normalerweise freute Kiki sich immer, wenn Max mal wieder bei seinem speziellen Freund etwas besorgt hatte, aber heute war sie abgelenkt. Sie fühlte das drücken in ihrem Bauch kniff ihr Poloch stark zusammen, weil sie dann das Gefühl hatte, das zurückzuschieben, was raus wollte.

Für einige Minuten hatte sie Ruhe vor ihren Darm und so redeten sie locker über dieses und jenes. Als die Max Tüte gerade anzündete, fing es an zu regnen.
Max reichte ihr den Joint. Nach den ersten paar Zügen lehnte sie sich entspannt zurück an den Schreibtisch, da grummelte es wieder in ihrem Bauch. Der Tabak tat mal wieder seine Wirkung und sofort war das Drücken wieder da, diesmal stärker und dringender als vorher.
Sie versuchte, sich nichts anmerken lassen. Das Thema Klogang war ihr immer peinlich gewesen und das einzige, worüber sie mit Max nicht offen sprechen konnte.

Sie versuchte sich lässig in den Schneidersitz zu setzen. Aber das machte es nur schlimmer. Der Regen prasselte jetzt stärker gegen die Glasfront des Büros. Der klang löste ihn ihr etwas aus und das Bier hatte jetzt entschieden, sich doch so schnell wie möglich wieder von ihr verabschieden zu wollen. Kiki überlegte angespannt, wie und wo sie sich von Max ungesehen erleichtern konnte. Da hörte sie plötzlich von unten aus der Halle Stimmen:

„Und ich sage dir, ich habe hier ganz bestimmt zwei Gestalten gesehen!“
„Ach komm, lass doch gut sein, es sind bestimmt nur Kinder oder ein paar Halbstarke. Lass ihnen doch ihren Spaß!“, meinte eine andere Stimme in versöhnlichem Tonfall.
„Nein!“, sagte die erste Stimme barsch, „Das ist mein Grundstück und da hat niemand was verloren. Und schon gar keine Kinder. Am Ende muss ich haften wenn sich eine der Gören hier verletzt. Du gehst zum Eingang und passt auf, das keiner sich davonmacht! Ich suche weiter das Gelände ab – irgendwo müssen sie sich ja verstecken.“

Die beiden sahen sich erschrocken an.
„Das war der Besitzer“, sagte Max leise.
„Das hab ich auch schon gemerkt“, erwiderte Kiki in gepresstem Flüstern. Die Situation hatte sich von kritisch zu katastrophal verschlimmert, dachte sie sich. Ihr Bauch krampfte sich plötzlich zusammen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht griff sie sich an den Bauch.
„Alles okay?“, flüsterte er besorgt.
„Nein, verdammt!“, zischte sie ihn an, „ich muss mal und zwar verdammt dringend!“
„Groß oder klein?“
„Beides“, gab sie verzweifelt zu. Das Alles war ihr jetzt schon so peinlich. Ein langer Furz entfuhr ihr. Geschockt sah sie Max in die Augen. Was sollte sie nur machen? Vor Max könnte sie doch niemals…

Ihr musste schnell etwas einfallen, ansonsten würde sie der Besitzer hören oder sie würde sich in die Hose machen. Oder noch schlimmer: Beides. Sie stand so vorsichtig wie es ging auf und presste eine Hand auf ihren Bauch und die andere in ihren Schritt, denn auch pinkeln musste sie jetzt wirklich dringend. Panik stieg in ihr auf.
„Verdammte Scheiße, Max, was mache ich denn jetzt?“, fragte sie hysterisch.

Max sah sie ruhig an und für einen Moment war da schon wieder dieser seltsame Blick in seinen Augen, aber Kiki hatte jetzt andere Sorgen. Sie tänzelte von einem Bein auf das andere und versuchte dabei möglichst leise aufzutreten. Ein weiterer Furz entfuhr ihr.
Plötzlich sagte Max leise aber bestimmt: „Die Bierflaschen! Kannst du das Große noch etwas einhalten?“
„Lange bestimmt nicht“, sagte sie angespannt, aber sie verstand sofort, worauf er hinauswollte. Schnell griff sie sich eine der beiden Bierflaschen und stellte erschüttert fest, dass sie noch halb voll war. Wütend starrte sie Max an. Warum musste er auch unbedingt heute so langsam trinken?
„Schau mich nicht so an, ich hab die Tüte gebaut“, raunte er, nahm ihr die Flasche weg und gab ihr die andere schon fast leere, „Ich trink die hier schnell aus.“
„Kipp sie doch einfach aus!“
„Das hört der doch! Und musst die Flasche auch so nah wie möglich ranhalten, wenn du nicht triffst, dann macht das auf den Steinboden einen Höllenlärm!“, meinte er und Kiki befürchtete, dass er Recht hatte. In diesem Moment verlor sie kurz die Kontrolle und ein Spritzer Urin und ein weiter Furz entwichen ihr.
„Dreh dich um, schnell!“, befahl sie leise und verzweifelt.
Max zeigte auf die Bierflasche in seiner Hand. „Aber ich wollte doch noch kurz…“
„Mach einfach!“, fuhr sie dazwischen. Ihr Limit war erreicht.

Noch bevor sich Max ganz umgedreht hatte, ging sie in die Hocke zog sie sich in einer schnellen Bewegung Strumpf- und Unterhose runter und hielt sich die Bierflasche genau unter ihren Harnausgang. Sofort zischte ein starker Strahl los und prallte geräuschvoll gegen die Innenseite der Flasche. Aber Kiki konnte es nicht mehr einhalten. Sie versuchte ihren Rock um die Flasche zu wickeln, um den Klang zu dämpfen, aber mit einer Hand gelang ihr das nicht wirklich. Entsetzt lauschte sie ob sich unten etwas tat, aber das Geräusch des prasselnden Regens draußen schien ihren Strahl genug zu übertönen. Erleichtert atmete sie auf. Doch nicht für lange, denn schnell bemerkte sie, dass die kleine Bierflasche überzulaufen begann. Ihre Hand und ihr Rock wurden nass und sie versuchte mit aller Kraft, den Strahl anzuhalten. Für den Moment schaffte sie es.

Sie sagte zu Max so laut sie sich traute: „Die andere Flasche, Max, bitte mach schnell!“ Sollte er sie doch so sehen, Hauptsache dieser Druck ließ endlich nach!
Er schien die Verzweiflung in ihrem Tonfall gehört zu haben und stand in einem Augenblick vor ihr und reichte ihr die leere Flasche. Ohne darüber nachzudenken, nahm sie mit einer Hand die leere Flasche und reichte ihm mit der anderen die von ihr befüllte.

Nach nicht mal einer Sekunde setzte der Strahl wieder ein. Erleichtert atmete sie auf und realisierte dann, was sie gerade getan hatte. Entsetzt starrte sie auf die Bierflasche, dann in Max‘ Augen. Dieser schaute sie einfach nur verdutzt an. In diesem Moment durchfuhr sie ein Krampf und sie verlor die Kontrolle über ihren Schließmuskel.
Eine erste Dicke Wurst bahnte sich ihren Weg nach draußen, begleitet von einem gedämpften Pups. Doch nach ein paar Zentimetern geriet die Wurst ins Stocken. Sie steckte fest.

Kiki schaute immer noch Max an. Vor Schmerz und Scham Tränen schossen ihr in Augen. Sie war völlig fertig und begann leise zu wimmern.
„Max“, schluchzte sie, “es steckt fest! Was mach ich denn jetzt?“

Max schien sich aus seiner Starre gelöst zu haben und schien auf einmal ruhig. Er stellte die volle Flasche vorsichtig auf den Boden ab, sodass sie nur einen leises ‘Klink‘ machte und ging dann in die Knie. Er nahm ihr die andere Bierflasche an und stellte sie zu der ersten. Dann nahm er ihre beiden Hände in seine und schaute ihr in die Augen.
„Hey“ sagte er mit beruhigender Stimme „ist doch nicht schlimm. Ganz ruhig. Atmen. Einfach tief ein und ausatmen.
Kiki gehorchte und langsam ließ ihr Schluchzen nach und sie schniefte mit ihrer Nase und sagte: „Da tut sich immer noch nichts, das tut so weh!“

Er legte ihre Hände auf ihren Bauch und fing an, leicht zu drücken.
„Au“, stöhnte Kiki. Er ließ etwas lockerer und machte leichte Kreisbewegungen und Kiki übernahm seine Bewegung. Endlich bewegte sich die Wurst und rutschte langsam zum Boden und Kiki merkte, dass sie jetzt am Boden angekommen war und beugte sich leicht nach vorne, sodass sie mit dem Gesicht jetzt ganz nah an dem von Max war.
Er lächelte sie an.
„Das machst du super!“, sein Tonfall hatte nichts spöttisches und Kiki fühlte sich auf einmal ruhig und entspannt. Die Wurst wurde länger und länger und Kiki musste halb aufstehen, weil sie so hart war und sich kaum auf dem Boden krümmen ließ. Endlich plumpste die Wurst mit einem hörbaren ‘Flap‘ auf den Steinboden.

Erschöpft legte sie ihren Kopf auf Max‘ Schulter und er nahm sie in den Arm. Ein paar letzte Tränen kullerten noch auf Max Pullover, aber der Schmerz hatte nachgelassen und sie fühlte sich sicher und alles andere war ihr jetzt egal. Sie merkte, dass da noch mehr kam und ließ jetzt einfach alles raus. Noch zwei große Würste kamen jetzt schnell hervorgeschossen und legten sich über die erste. Mit einem langgezogenen Pups kamen noch ein paar kleinere weiche heraus und bildeten einen kleinen Haufen. Es begann zu stinken in dem kleinen Büro und sie fing schon an zu befürchten, dass der Besitzer unten es riechen könnte, da hörten sie eine bekannte Stimme:

„Am Eingang ist keiner und da kommt garantiert auch keiner bei dem Wetter. Die werden sich bestimmt drinnen versteckt haben, komm, wir gehen in der alten Lagerhalle gucken!“
„Hmmpf“, schnaufte die Stimme des Besitzers genervt „aber wehe, wenn die dir jetzt entwischt sind, weil du deinen Posten verlassen hast… Du solltest endlich mal lernen…“, die Stimmungen wurden leiser und gerieten schließlich außer Hörweite.

„Das ist unsere Chance“, sagte Max, „schnell, lass uns abhauen!“
Kiki drückte noch einmal und eine letzte kleine Wurst fiel wie ein kleines Fähnchen mit einer Spitze nach oben in den Haufen. Dann war sie fertig.
„Hast du was zum Abwischen?“, fragte sie.
Er holte eine Packung Taschentücher aus seinem Rucksack und reichte sie ihr. „Du solltest dir das aber vielleicht vorher mal ansehen!“, sagte er und grinste verlegen.
„Hast du etwa geguckt?“, fuhr Kiki ihn an und stand auf, um ihn von sich wegzustoßen. Er fing ihre Hände auf.
„Das konnte ich ja kaum übersehen“, sagte er und nickte demonstrativ zwischen ihre Beine auf den Boden.
„Wenigstens kann er durch den Rock nicht meine Muschi sehen“, dachte sie sich. Aber dann folgte sie seinem Blick:

Die unterste Wurst war fast so groß und dick wie eine Gurke und die beiden Würste darüber waren beide nochmal etwa halb so lang, nur etwas schmaler und der Haufen oben drauf hätte auch schon alleine ein Hundehaufen sein können.
„Kein Wunder, dass ich das so wehgetan hat“, sagte Kiki peinlich berührt. Dann nahm sie sich die Taschentücher und wischte ab. Vier Tücher landeten auf dem riesigen Haufen.
„Besser?“, fragte Max mit einem leichten Grinsen.
„Viel besser“, sagte sie und schniefte noch einmal mit der Nase und sah ihn dann lächelnd an, „danke“.

Sie schlichen sich leise wieder den Weg zurück, den sie gekommen waren und schafften es unentdeckt vom Gelände. Im strömenden Regen brachte Max Kiki nach Hause. Aber es machte ihnen nichts aus, sie waren einfach froh, dass sie nicht erwischt wurden. Während des ganzen Weges zu Kiki hatten sie nicht gesprochen. Vor dem Hauseingang drehte sich Kiki zu Max um, wischte sich die nassen Haare aus dem Gesicht und sah ihm in die Augen.

„Das bleibt aber unser Geheimnis, verstanden?“, fragte sie ernst.
„Ach Mann, und ich wollte schon allen von Kikis neuer Methode erzählen, wie man in 5 Minuten 2 Kilo abnimmt…“
Kiki boxte ihn auf den Oberarm. „Du bist doof! Ich mein’s ernst.“ Er lachte.
„Ist doch klar, dass ich das keinem erzähle. Ehrenwort. Du kannst mir vertrauen“, sagte er aufrichtig.
„Danke nochmal“, sagte sie und umarmte ihn zum Abschied. Er erwiderte nichts und lächelte nur.
Sie löste sich aus der Umarmung und ging in den Hausflur und die Treppe hoch zu ihrer Wohnung. Auch wenn ihr Bauch sich immer noch ein bisschen komisch anfühlte, war es diesmal kein unangenehmes Gefühl.


Fortsetzung folgt.
Zumpa
Beiträge: 28
Registriert: 17 Okt 2017, 12:59

Re: Großstadtabenteuer - Teil 1

Beitrag von Zumpa »

Sehr schön! Bin gespannt auf die Fortsetzung.
rudi1986
Beiträge: 584
Registriert: 06 Jan 2015, 21:40
Wohnort: in Thüringen
Geschlecht:

Re: Großstadtabenteuer - Teil 1

Beitrag von rudi1986 »

Fand die Geschichte super !!! Bitte mehr davon !!!
mar37
Beiträge: 798
Registriert: 17 Mai 2014, 20:20
Geschlecht:

Re: Großstadtabenteuer - Teil 1

Beitrag von mar37 »

Tolle Geschichte gerne mehr davon!!
Antworten