Klassenfahrt !!! ⁸

[Onemi]

Da habe ich mich wohl bei der letzten Geschichte etwas unglücklich ausgedrückt. Die Erlebnisse der Klassenfahrt sind zu Ende. Die Serie mit Frau Klaasen geht weiter.

Hier geht es zu Teil 7.

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Am morgen nach dem Sex war es Samstag, etwa 8 Uhr. Die Sonne schien in das Zimmer von Lukas, der gerade aufgewacht war. Erst blinzelte er noch etwas verschlafen, doch dann begann er leise aufzustehen, denn die neben ihm liegende Frau Klaasen schlief noch. Er wollte sie nicht wecken.

Nachdem er im Bad war, sich geduscht hatte, begann er in der Küche das Frühstück für sie beide vorzubereiten. Gerade, als er die Kaffeemaschine eingeschaltet hatte, hörte er auch Frau Klaasen ins Bad gehen.
Als diese nach einigen Minuten fertig war mit Duschen, kam sie zu Lukas in die Küche. Sie trug jetzt eine Jogginghose und einen Pullover von Lukas. Ihre eigenen Kleider hatte Lukas über Nacht gewaschen und diese lagen momentan im Trockner, nach dem Frühstück würde Frau Klaasen sie anziehen können.

Beide Frühstückten heute ausgiebig und entspannt miteinander. Es gab Kaffee, Orangensaft, Toast, Müsli oder auch Marmeladenbrot. Jeder aß, was er mochte.

Als Lukas sich nach dem Frühstück die Zähne putzte, kam auch Frau Klaasen ins Bad und wollte wissen, welche Zahnbürste sie benutzen könne. Lukas gab ihr eine neue.
Als Lukas fertig war und im Wohnzimmer seine Nachrichten am Handy beantwortete, rief Frau Klaasen aus dem Badezimmer: „In welchem Schrank habt ihr denn das Klopapier?“
„In dem unterm Waschbecken!“, rief Lukas zurück.
„Da ist leer!“, antwortete Frau Klaasen, dann kam sie auch ins Wohnzimmer. „Hast du mal wieder verschlafen Nachschub zu besorgen?“
„Mmm..“, Lukas war mit seinem Handy beschäftigt, blickte dann aber auf. „Hast du keins gefunden?“
„Nein. Typisch Lukas, ich hätte es mir ja denken können. Dann muss das Geschäft eben bis ich zu Hause bin warten. Musst du eigentlich nicht kacken?“, wollte sie dann von Lukas wissen.
„Gerade noch nicht, nööö“, entgegnete er.
„Dann geh ich jetzt runter und zieh mir meine Kleider an“, ließ sie Lukas wissen, während sie schon in Richtung Keller losging.

Nach ein paar Minuten kam sie wieder hochgelaufen.
„Meinst Du, du kannst nicht nochmal schauen, ob du vielleicht doch Klopapier da hast oder etwas anderes, zum Beispiel Küchentücher oder ein Tempo?“ Frau Klaasen kam mit diesen Worten nun wieder ins Wohnzimmer.
„Kannst du eigentlich nicht ein Mal eine Weile warten..?!“, kommentierte Lukas Frau Klaasen, während er immer noch am Handy tippte. „Ich wollte eh gleich einkaufen gehen, dann bring ich dir Klopapier mit“.
„‘Tss.. na gut, aber dann leg jetzt endlich dein Handy weg und lass uns losgehen. Wenn man bei dir schon nicht müssen darf; ich meine klar kann ich‘s einhalten, inzwischen aber weißt du doch, dass ich das morgens immer machen muss“, begann Frau Klaasen zu erklären.
„Natürlich, hätte jetzt bloß gedacht, dass man die paar Minuten ja wohl warten kann“, willigte Lukas dann ein.
„Ich geh eben ungern aus dem Haus, wenn ich noch nicht kacken war“, verteidigte sich Frau Klaasen.

Die beiden gingen dann zu Fuß zu dem Netto, der nur ein paar Gehminuten entfernt war. Dort kaufte Lukas aber nicht nur Klopapier, sondern auch diverse andere Dinge, die er sich für das Wochenende auf einem Einkaufszettel notiert hatte.

Nach etwa einer halben Stunde hatte Lukas seinen Einkaufswagen gefüllt. Er ging zusammen mit Frau Klaasen zur Kasse, bezahlte und verstaute dann alles in seinem großen Reiserucksack. Anschließend sagte er, dass er noch zur Bank wolle um Geld zu holen.
Weil Frau Klaasen nicht noch mehr genervt auf Lukas reagieren wollte, nickte sie ihm freundlich zu. Eigentlich musste sie inzwischen auch pinkeln, das ausgiebige Frühstück mit Kaffee und Orangensaft meldete sich. Aber nur deshalb Lukas‘ Pläne zu ändern kam für sie auch nicht in Frage.

Schließlich waren die beiden kurze Zeit später auf dem Rückweg zu dem Haus von Lukas‘ Vater. Als sie an einer Fußgängerampel standen, zuckte Frau Klaasen einmal kurz mit dem Oberschenkel. Dies war Lukas nicht entgangen.
„Alles in Ordnung?“, fragte er.
„Ich muss pinkeln – der Kaffee vom Frühstück“, erklärte Frau Klaasen.
„Wir sind ja gleich bei mir zurück, dann darfst Du Klein und Groß machen“, bot Lukas an.
„Ha! Du bist nett Lukas, auch wenn das recht spät kommt, jetzt kann ich es dafür umso mehr brauchen“, antwortete Frau Klaasen.

Nach fünf weiteren Gehminuten waren die beiden wieder zurück am Haus von Lukas‘ Vater. Lukas schloss die Haustüre auf und beide gingen in die Küche rein, um die Einkäufe auszupacken. Frau Klaasen half ihm dabei den Kühlschrank einzuräumen.
Dann nahm sie die Packung Klopapierrollen und ging damit in Richtung Bad.
„Halt, warte!“, sagte Lukas.
„Was?“
„Darf ich dir Helfen? Ich will dir die Hose runtermachen und ...“, fragte er Frau Klaasen. Diese unterbrach ihn aber.
„Dann komm mit! Muss jetzt nämlich echt und will nicht noch länger warten“.

Lukas ging mit ins Bad. Er sagte zu ihr, sie solle kurz warten. Dann packte er das Klopapier aus, hängte eine Rolle in den Klopapierhalter am Klo und klappte dann den Klodeckel hoch.
Er ließ Frau Klaasen vor das Klo herantreten.
Dann begann er ihr den Gürtel der Hose aufzumachen. Danach den Knopf und schließlich zog er den Reißverschluss nach unten.
Frau Klaasen stand währenddessen, für ihre Verhältnisse, ruhig da und ließ Lukas alles machen.
Er zog die Hose nach unten. Da Frau Klaasen eine enge Jeans trug, musste er sie erst hinten über den Po ziehen und konnte sie dann vorne ebenfalls herunter streifen.

„Jetzt kannst du dich setzen“, erklärte er.
Frau Klaasen ließ sich auf dem WC-Sitz nieder.
Nach wenigen Augenblicken begann sie zu pinkeln. Erst kam ein initialer Urinstoß, der wie eine Art Schleußenöffner die Vorhaut beiseite drückte und dann fing ihr Strahl an breit gefächert und kräftig in das Klowasser zu spritzen.
Bei Frau Klaasen zischte dieser Vorgang immer kräftig.

Das pinkeln tat ihr gut, denn Lukas konnte sehen, dass sie eine Menge pinkelte. Das Klowasser schäumte auf.

Dann versiegte allmählich ihr Strahl. Nur noch ein paar Spritzer kamen, als sie etwas nachdrückte.

Im gleichen Moment konnte Lukas sehen, wie sich jetzt ihr Popo öffnete und langsam eine braune Wurst zum Vorschein kam.
Recht stetig glitt diese aus dem Popo von Frau Klaasen. Als sie eine Länge von etwa zehn Zentimetern erreicht hatte, brach sie ab und platschte ins Pipiwasser. Danach ging es genau so weiter. Eine neue Wurst kam und fiel ins Wasser. Danach noch eine und noch eine und noch eine. Immer schneller und in kürzeren Abständen. Darum war Frau Klaasen schon nach nur knapp dreißig Sekunden fertig gewesen.

Noch kurz blieb Frau Klaasen auf der Toilette sitzen, meinte dann aber, dass sie fertig sei.
„Kannst du dann bitte aufstehen, damit ich dich sauber machen kann?“, forderte sie Lukas auf.
Frau Klaasen folgte ihm und Lukas nahm Klopapier und putzte ihr den Popo von hinten und danach ihren Schambereich von vorne ab, bis alles sauber war.

Dann zog er Frau Klaasen wieder an und spülte ihr Geschäft runter. Weil ein paar braune Spuren in der Schüssel blieben, nahm er die Bürste und schrubbte diese weg, ehe er noch einmal spülte.

Dann wusch er sich die Hände.
„Eigentlich nicht schlecht, so ein Klo-geh-Helfer“, bedankte sich Frau Klaasen bei ihm. „Jetzt muss ich mir nicht einmal die Hände waschen“, ergänzte sie. „Und erleichtert bin ich obendrein.“
Nachdem Lukas sich seine Hände abgetrocknet hatte, nahm Frau Klaasen ihn vor sich und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Für meinen Mit-aufs-Klo-geh-Schüler“.

[Suchtel]

Ich kann gar nicht beschreiben wie gerne ich soetwas selbst erleben würde und wie oft ich als Schüler von meine jungen Lehrerinnen fantasiert habe.
Mit dem Thema hast du bei mir einen Nerv getroffen.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

[rudi1986]

Fand Die Geschichte Super !!! Freue mich auf Weitere !!!

[Horst]

Super! Diese Geschichte könnte ewg so weiter gehen....

[sexybitch]

Super! Diese Geschichte könnte ewg so weiter gehen....

Das wäre schön

[mar37]

Tolle Geschichte, sowas will man echt erleben!!