Klassenfahrt !!! ⁷

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Onemi
Beiträge: 53
Registriert: 19 Jul 2014, 15:41

Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von Onemi »

Vielen Dank für die von Euch so zahlreichen Feedbacks.
Sich eine Geschichte auszudenken, ist das eine. Sie dann in guter Form nieder zu schreiben, das andere. Deshalb freue ich mich sehr über jedes Feedback.
Natürlich schreibe ich meine Geschichten in meinem Stil. So wie ich gerade will und das, was mir so einfällt. Deshalb freue ich mich auch, wenn andere eine tolle Geschichte verfassen, denn dann bekommen wir eine andere, genau so tolle Art serviert 8-).

Der 6. Teil ist in einem anderen Thread.

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Schlussendlich soll hier die Erzählung von den Abenteuern der Klassenfahrt beendet sein. Denn während den restlichen Tagen passierte nichts neues, was erzählt werden hätte müssen. Sowohl die restlichen Tage auf der Polarexpedition als auch der darauf folgende Ausklang der Klassenfahrt im Schullandheim in Jönköping verliefen ruhig zuende. Gleiches galt für die Rückfahrt mit dem Bus nach Hamburg. Alle waren schließlich froh gewesen, wieder zu Hause angekommen zu sein, zwei Wochen Klassenfahrt waren anstrengend gewesen.

Stattdessen möchte ich nun von einem Schultag etwa eine Woche nach der Klassenfahrt erzählen. Es war gerade Pause und die Klasse, in der auch Lukas war, bereiteten sich auf die nächste Deutschstunde vor. Frau Klaasen war neben ihrer Funktion als Klassenlehrerin auch die Deutschlehrerin. Deshalb warteten alle auf sie.

Kurz vor Ende der Pause kam sie mit ihrer Ledertasche zur Klassenzimmertür herein gelaufen. Sie lief sehr zügig herein, grüßte kurz mit einem Guten Morgen und stellte ihre Schultasche auf den Lehrerstuhl. Ehe alle Schüler registriert hatten, dass sie da war, sprach sie bereits weiter:
„Ihr könnt noch kurz weiter Pause machen, ich muss erst noch hoch auf‘s Lehrerzimmer, zur Toilette. Zwei Stunden Sportunterricht sind sonst echt zu lange, ich weiß nicht, wie die anderen Lehrer das in der Sporthalle machen.“
Da Lukas in der ersten Reihe saß, hatte er dies mitbekommen. Er wusste, was Frau Klaasen meinte. Es gab drüben in der Sporthalle Umkleiden mit Waschräumen und Toiletten für Jungen und Mädchen, allerdings keine für die Lehrer. Deshalb zogen sich die Lehrer im Geräteraum um. Separate Lehrertoiletten gab es nur im Hauptschulgebäude. Offensichtlich musste dort Frau Klaasen dringend hin, weil sie in den zwei Stunden Sportunterricht keine Möglichkeit gehabt hatte.

Deshalb lief sie auch schon wieder in großen Schritten zügig in Richtung Lehrerzimmer raus. Lukas hatte das Gefühl, dass sie sich anstrengen musste, um nicht zu hastig zu wirken.

Im gleichen Moment ging der Feueralarm der Schule an.
‚Wüüühh wüüühh‘.
Es war laut.

Sofort war Frau Klaasen zurück.
„Alles liegen lassen und ruhig und geordnet mir folgen!“, versuchte sie mit ihrer Stimme die Alarmglocken zu übertönen.

Alle folgten Frau Klaasen raus und gingen zum Sammelplatz.

Es war unklar, was genau los war, Lukas jedenfalls dachte: ‚Bestimmt wieder so eine Übung, wie jedes Jahr, nach ein paar Minuten lassen sie uns bestimmt wieder rein.‘

Doch es wurde von Zeit zu Zeit immer deutlicher, dass es keine Übung war. Erst sah man aus dem hinteren Gebäudeteil Rauch aufsteigen, dann sah man die Feuerwehr mit mehreren, großen Fahrzeugen anrücken und schließlich verkündete der Rektor via Megafon, dass im Chemiesaal ein Experiment schief gelaufen sei, dadurch Feuer entstanden, das nun gelöscht werden würde. Es sei niemand im Gebäude zu schaden gekommen, dennoch würde es einige Stunden dauern, bis die Schule wieder betreten werden könne. Darum wird die Schule für den restlichen Tag geschlossen. „Ihr könnt nach Hause gehen“, waren seine Worte.
Wer noch wichtige Dinge wie Hausschlüssel im Gebäude hatte, solle noch warten, man würde sie später geordnet aus dem Gebäude holen können. Alle anderen persönlichen Sachen könne man morgen wieder bekommen.

Da Lukas seine Wertsachen immer bei sich trug, verabschiedete er sich von den anderen und ging los, um sein Fahrrad zu holen.

Dabei kam er an einer Gruppe Lehrer vorbei und sah, dass Frau Klaasen erregt mit einer anderen Lehrerin diskutierte.
‚Ach so, die wollte ja auf‘s Klo‘, dachte sich Lukas.
Frau Klaasen bemerkte Lukas ebenfalls, darum kam sie auf ihn zu.
„Hast du deine Sachen, ich meine deinen Hausschlüssel, nicht auch noch drin liegen?“, fragte sie Lukas.
„Nein, deshalb geh ich jetzt heim, wer weiß, wie lange das noch dauert, wir dürfen doch heim, oder?“
„Du wohnst hier ganz in der Nähe, oder?“, wollte sie wissen, ohne meine Frage zu beantworten.
„Ja, beim Berliner Platz.“
„Kann ich schnell mit zu dir kommen, Lukas, um bei dir auf‘s Klo zu gehen?“, fragte sie weiter. „Ich muss furchtbar dringend, aber die Feuerwehr hat das Gebäude abgesperrt und jetzt kann ich meine eigenen Hausschlüssel nicht holen, sonst wäre ich längst schon heimgefahren“, erklärte sie ihr anliegen.
„Klar, komm mit“, entgegnete Lukas. „Zu Fuß sind‘s aber gute 10 Minuten.“
„Ok, lass uns losgehen“, meinte sie und die beiden liefen los.

Lukas machte dann noch einen Abstecher zu den Fahrradständern, um sein Rad zu holen. Währenddessen stand Frau Klaasen ungeduldig daneben. Mehrere mal schaute sie sich dabei in alle Richtungen um.
„Bitte mach schneller!“, forderte sie, als Lukas der Schlüssel aus der Hand gefallen ist.
„Am schnellsten geht es, wenn ich fahre und du sitzt mir hinten auf den Gepäckträger“, bot Lukas an.
„Ist eigentlich nicht erlaubt, aber meinst du, das geht?“
„Den Berg zu mir runter bestimmt“.

Weil Frau Klaasen langsam recht verzweifelt schien, stieg sie dann wohl auf. Die beiden fuhren los.
Während der Fahrt merkte Lukas nicht viel von Frau Klaasen, nur als er einmal an einer Ampel halten musste, war sie hinten auf dem Rad furchtbar unruhig. Er hatte darum leichte Probleme, wieder anzufahren.

Wenige Minuten später fuhr er mit dem Rad in die Hofeinfahrt des Hauses. Frau Klaasen sprang schon kurz bevor er das Rad zum Stillstand brachte ab.
„Schnell, schnell, bitte, ich muss, ich muss...“, sagte sie nun wiederholt. Sie hatte ihre linke Hand inzwischen tief in ihren Unterleib gepresst. Dazu lief sie vor und zurück, schaute sich wieder in alle Richtungen um.
Auch Lukas stieg vom Rad, ging zur Gartentür und schloss diese auf. Dann ging er die Treppe zur Haustür hoch. Frau Klaasen drängelte ihm hinterher. Da sie so hüpfte und zappelte, trat sie in das Blumenbeet neben dem Weg. Dadurch knickte sie weg und begann zu stolpern.
Um nicht auf die Nase zu fallen stützte sie sich reflexartig mit beiden Händen am Boden ab.
Lukas drehte sich um.
„Alles okay“, sorgte er sich um Frau Klaasen.
Diese stand genau so schnell wieder auf, wie sie gefallen war, sofort schoss ihre Hand wieder in den Schritt. Sie stand kurz stocksteif so vor Lukas. Sie versuchte ihren Strahl wieder einzuhalten, denn die Hose um ihren Intimbereich war nass geworden, als sie durch den Sturz die Hand rausnehmen musste.
Lukas sah, wie sie es nicht schaffte, den Strahl zu stoppen, nicht einmal mit der Hand. Immer mehr ihrer Hose wurde nass.
Frau Klaasen stöhnte auf: „Aaahh!“
Dann riss sie sich plötzlich blitzartig ihre Hose runter, ihr Strahl schoss aus ihrem Hintern erst in das Blumenbeet, dann kurz auf den Boden und dann wieder auf ihre Hose, da sie es nicht geschafft hatte, diese weit genug runter zu ziehen.
Schnell besserte sie nach und ging auch in eine bessere Hockposition.
Unglaublich schnell wurde nun der Boden nass. Frau Klaasen pinkelte alles voll. Den ganzen Bereich vor der Tür zum Haus der Eltern von Lukas.

Dann stoppte sie plötzlich ihren Strahl und stand wieder auf. Schnell zog sie sich die Schuhe und auch die Hose aus.
„Schnell in‘s Haus, bitte, Lukas. Falls mich noch niemand gesehen hat, möchte ich, dass das auch so bleibt.“
Lukas schloss die Tür auf und sowohl er als auch die untenrum nackte Frau Klaasen gingen rein. Da ihre Beine komplett nass wahren und sie auch noch von ihrer behaarten Muschi tropfte, hinterließ sie Spuren auf dem Fußboden.
„Komm nach da hinten“, führte Lukas sie ins Bad.
Schnell tapste sie ihm hinterher.
Dort angekommen hob sie sogleich den Klodeckel und ließ sich auf ihn nieder plumpsen.

‚Tsch-sssch...‘ begann es zu zischen und gleichzeitig atmete Frau Klaasen erleichtert aus.
Sie pinkelte in Lukas‘ Klo für weitere dreißig Sekunden.
„Verdammt, verdammt, verdammt!“, sagte sie nun. „Hoffentlich hat das niemand gesehen. Sind wir alleine im Haus?“, wollte sie gleich wissen.
„Ja, mein Vater kommt erst am Donnerstag wieder“, beruhigte sie Lukas.
Lukas lebte mit seinem Vater alleine.
„Gottseidank, nicht auszudenken, was deine Eltern denken würden“, führte sie ihre Gedanken fort.

Dann stand sie auf, spülte, zog sich ihr Oberteil und ihre Socken ebenfalls aus und stieg in die Dusche.

Während sie duschte, holte Lukas ihre Kleider von draußen rein, spritzte den Bereich vor der Haustüre mit dem Gartenschlauch ab, wischte die Urinspritzer im Flur auf und traf dann Frau Klaasen wieder im Bad an, als diese sich mit einem Handtuch abtrocknete.

„Hast du irgendwas zum Anziehen für mich da, Lukas?“, wollte sie wissen.
„Komm, wir schauen mal in meinem Zimmer, ob dir da was zusagt.

Frau Klaasen folgte ihm nackt nach oben.

„Wow, nicht schlecht, so ein großes Zimmer, das du da hast“, staunte sie. „Sogar mit Balkon“.
„Ja, man kann es hier ganz gut aushalten“, entgegnete er. „Hier schau in meinem Kleiderschrank, was du dir anziehen willst“. Er zeigte auf seinen Schrank.

Frau Klaasen schaute sich die Kleider von Lukas durch, dabei blieb sie an seinen Boxershorts hängen.
„Sind die nicht ein bisschen groß für dich? Hmm?“, sie nahm eine heraus, ging dann zu Lukas und hielt sie vor seine Hüfte. „Vielleicht muss man aber bei Männern einfach auch etwas Freiraum berücksichtigen“, führte sie fort. Dann öffnete sie ohne zu fragen Lukas‘ Hose und zog diese runter. Aufgrund der Tatsache, dass Frau Klaasen noch immer nackt war und nun so direkt auf ihn zugegangen war, klappte daraufhin sogleich sein Penis nach oben. Die Boxershort, die er trug, wurde nach vorne gedehnt.
„Dacht ich‘s mir doch, deshalb müssen die Dinger so groß sein“, erkannt nun Frau Klaasen.

Dann ging sie, wieder ohne zu Fragen, zu Lukas‘ Schreibtisch und öffnete sämtliche Schubladen.

„Suchst Du irgendwas bestimmtes?“, wollte Lukas, der noch immer mit herunter gelassener Hose da stand, wissen.
„Ich frage mich, ob du Kondome hast ...“

Beiden gefiel der Sex außerordentlich. Lukas, weil er die Frau fickte, der er bereits so oft so nah kommen konnte. Und Frau Klaasen, weil sie Lukas hatte, der immer da war, wenn es besonders brenzlig wurde. Da er zusätzlich noch so hübsch und nett war, wollte sie heute einfach mal bei ihm den Alltag hinter sich lassen.
WBS-Flamingo
Beiträge: 57
Registriert: 20 Aug 2017, 12:14
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Re: Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von WBS-Flamingo »

Wie immer eine super Geschichte von dir.
Schade, dass es schon der letzte Teil ist.
Noyvo
Beiträge: 38
Registriert: 27 Mär 2016, 23:09
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Re: Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von Noyvo »

Ich muss wirklich sagen die Geschichte ist wirklich verdammt gut. Sie hat mir extrem gut gefallen.
Benutzer 6128 gelöscht

Re: Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von Benutzer 6128 gelöscht »

Für mich war dieser Geschichtenzyklus einer der besten hier im Forum. Hoffentlich schreibst du später ebenso tolle Geschichten zum anderen Thema
Suchtel
Beiträge: 66
Registriert: 02 Aug 2017, 23:02
Wohnort: Südostoberbayern
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Re: Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von Suchtel »

Danke für diese beeindruckende Geschichte
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Klassenfahrt !!! ⁷

Beitrag von sexybitch »

paprika123 hat geschrieben:Für mich war dieser Geschichtenzyklus einer der besten hier im Forum. Hoffentlich schreibst du später ebenso tolle Geschichten zum anderen Thema
Da bin ich ganz deiner Meinung :)
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