Frieda und Klaus Teil 4: Käsefondue und völlig neue Erfahrungen

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stefanmaier
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Frieda und Klaus Teil 4: Käsefondue und völlig neue Erfahrungen

Beitrag von stefanmaier »

Seit Episode3 ist etwa ein Jahr vergangen...
Am 28.Februar 2017 hatte Frieda ihre bisher letzte Zigarette geraucht. Obwohl sie sich meist einigermaßen fit gefühlt hatte, wollte sie schon seit Jahren endlich ganz damit aufhören. Bei einer guten Freundin wurde im Februar ein nicht akut lebensbedrohendes aber doch ernstzunehmendes Lungenemphysem festgestellt. Das und die Solidarität zu ihrer Freundin, der der Rauchstopp extrem schwer fiel, gaben Frieda die Motivation, auf das Rauchen konsequent zu verzichten.

Wie es den meisten Menschen nach dem Rauchstopp geht, hat sie erstmal zugenommen. Nicht viel, so etwa 3kg, mit 62kg bei 1,70m war sie immer noch sehr schlank. Auch bedingt durch ihr leichtes Hohlkreuz standen ihr Bauch und ihr kleiner Hintern schon immer trotz aller Schlankheit sinnlich vor, von der Seite betrachtet war und ist sie "kurvig". Ob es am Mehr-Naschen, am fehlenden Nikotin oder an den Wechseljahren liegt, weiss Frieda nicht, jedenfalls ist seit dem Rauchstopp ihre Verdauung im Durchschnitt träger geworden als das früher der Fall war. In den Träge-Verdauung-Phasen geht sie besonders oft kacken, versucht es zumindest. Weil sie dann das Gefühl hat, nicht richtig leer zu werden, probiert sie es wieder und wieder, ein bisschen was kommt auch meistens, aber den befreienden großen Haufen oder die stattliche Wurst gibt es dann nicht. An solchen Tagen sieht ihr Bauch dann ein wenig schwanger aus - so ähnlich wie im Vorjahr, als sie -um ihrem Mann Klaus eine Freude zu bereiten- absichtlich eine mittelstarke Verstopfung (4Tage kam gar nichts raus) provozierte.

Für die LeserInnen, die die Episoden "Frieda und Klaus Teil 1, 2 und 3" [Rubrik: Girls, Erfundene Kackgeschichten] nicht gelesen haben, gibt es hier eine ganz kurze Zusammenfassung:
Durch eine Verkettung zahlreicher Zufälle erfährt Frieda (51), dass ihr Ehemann Klaus intensive erotische Phantasien mit dem Thema "Frauen und ihr -insbesondere harter- Stuhlgang" verbindet. Zunächst perplex kommt ihr dann bald eine Idee für ein ganz besonderes Geschenk zu Klaus' 50stem Geburtstag, worüber er sich sehr, sehr freute.

Nicht das Frieda Klaus' Begeisterung für sein heimliches Lieblingsthema immer teilen könnte, aber eines hat sich dadurch auch bei Frieda geändert. Nach der Entdeckung des Fetisch-Themas stellte sich für Frieda logischerweise die folgende Frage: Würde ihm das gefallen, was ich so absondere? Wie ist das eigentlich so bei mir? Vorher interessierte sie sich sehr wenig für ihren eigenen Stuhlgang, für den anderer erst recht nicht. Seitdem fällt es ihr mehr auf, wenn sie besonders oft, besonders selten oder sonst wie ungewöhnlich muss bzw. nicht kann. Deshalb bemerkte sie auch die tendenzielle Veränderung seit dem Rauchstopp. Häufiger kommt es seitdem vor, dass sie ein "Der-Bauch-wird-nicht-richtig-leer-Gefühl" hat und zwar unabhängig davon, ob kleine Mengen weiches Zeug oder harte Köttel rauskommen.

Im Oktober 2017 besuchten Frieda und Klaus Freunde in der Schweiz. Nach einer 20km-Wanderung über Berg und Tal hatte Frieda richtig Hunger. Bei jedem Schweizbesuch muss es mindestens einmal Chäs-Fondue geben. Frieda liebt Käse-Fondue, diesesmal war die Mischung der Käsesorten mit dem richtigen Wein einzigartig gut gelungen. Viel Hunger, soo lecker, Frieda und Klaus griffen ordentlich zu. Ob Schnaps wirklich der Verdauung hilft, ist umstritten. Direkt nach dem Essen hatten beide so ein Gefühl "Ist es mir schon schlecht oder ist das noch ein gut gefüllter Magen?". Nach je zwei Enzian und einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft verschob sich das Empfinden zum Glück in Richtung "Gut voll, aber o.k.".

Freitag abend des folgenden Wochenendes...
Frieda und Klaus sind bei einer Party eingeladen. Meist ist das für Frieda ein Anlass, mal was anderes als die bequemen Alltagsklamotten anzuziehen und zu zeigen, dass ihr auch mit mittlerweile 52 figurbetonende Kleidung sehr gut steht. Klaus fragt sich, warum sie heute eine weite Jeans und einen Schlapperpulli trägt. Er wundert sich auch, warum sie -die sonst bei leckerem Essen gut zuschlägt- sich heute mengenmäßig zurückhält. Fängt sie ausgerechnet heute mit einer unnötigen Diät an? Der Sinn einer solchen Party ist es ja nicht, dass man sich als "altes" Ehepaar mit sich selbst beschäftigt, sondern sich mit Freunden, Bekannten und Unbekannten austauscht, die man sonst nicht sieht. Trotzdem wirft Frieda immer wieder Blicke in Richtung Klaus, um zu sehen mit wem er sich gerade unterhält oder gar flirtet, genauso guckt auch Klaus ab und zu nach seiner Frau. Eifersucht ist zum Glück für beide kein Thema. Frieda vergleicht so ein wenig die anwesenden Männer und kommt zu dem Ergebnis, dass Klaus in punkto Aussehen und Charme ziemlich gut abschneidet. Alles in allem ein angenehmer Abend für alle Beteiligten.

Gegen Mitternacht löst sich die Party auf. Frieda und Klaus machen sich zu Fuß auf den viertelstündigen Heimweg. Da keiner Auto fahren muss, haben beide ein paar Gläser Wein getrunken, die Stimmung ist gelöst aber beide sind weit davon entfernt betrunken zu sein.

Gespürt zu haben, dass andere ihren Partner attraktiv finden, sie selbst das auch so findet, die richtige kleine Menge Alkohol getrunken zu haben und die Erkenntnis, dass sie schon seit 2Wochen kein Sex mehr hatten.... genug Gründe, dass heute der richtige Zeitpunkt für eine intime Begegnung ist. Im Gehen drückt Frieda Klaus einen langen Kuss auf den Mund und zieht wortlos an seiner linken Hand, um das Gehtempo zu beschleunigen. Klaus wird schnell klar, dass es sich lohnt schnell nach Hause zu kommen und streichelt, ohne Friedas Hand loszulassen mit seiner freien Hand zärtlich ihren Handrücken.

Zuhause angekommen werden Schuhe und Jacken schnell im Gang abgeworfen, beide stürmen ins Schlafzimmer und küssen sich leidenschaftlich im Stehen. Im Stehen zieht Klaus Friedas Pulli und sofort danach ihr Unterhemd aus, während gleichzeitig Frieda Klaus von seiner Oberbekleidung befreit. Da Frieda außer beim Sport nie BHs trägt, kann Klaus sofort ihre aufgerichteten wie kleine Schnuller geformten Brustwarzen bewundern, die ihre kleinen Hängebrüste zieren. Friedas außergewöhnlich schöne Brustwarzen zeichneten sich auch schon vorm Ausziehen unübersehbar unter dem Pulli ab. Die beiden küssen und umarmen sich immer noch im Stehen, irgendwie gelingt es ihnen dabei auch Hosen und Unterhosen loszuwerden.

Klaus legt sich rücklings aufs Bett. Frieda versteht ohne Worte die Aufforderung, setzt sich auf ihn drauf, nimmt Klaus' erigierten Penis und reibt sich damit ihre besonders sensiblen Stellen. Schnell ist sie so nass, dass sie den Penis aufnehmen kann. Klaus hätte jetzt am liebsten 8 Hände, zwei für die ihm entgegen hängenden zarten Brüste, bei denen in dieser Stellung die Warzen nach außen zeigen, zwei zum Festhalten der Andeutung von Hüftspeck, zwei um die knackigen Hinterbacken zu preisen, zwei um ihren sinnlichen Bauch zu würdigen. Bauch.....?! Im gleichen Moment, in dem ihm auffällt, dass ihr Bauch heute außergewöhnlich stark vorgewölbt ist, wird ihm klar, warum sie heute bequeme Klamotten angezogen hatte und "explodiert" in ihr. Dann zieht er Friedas Oberkörper zu sich runter, um sie küssen zu können. "Frieda, ich weiß, dass ich viel zu schnell war". "Alles gut, Klaus, wir müssen jetzt noch nicht schlafen, erhol' dich erstmal, beim zweiten Mal dauert es dann bestimmt lang..." Wie lange war es her, dass er 2 Orgasmen hintereinander schaffen "musste", Jahre!

"Komm, Frieda, leg' dich neben mich. Äh, Frieda, dein Bauch, hast du heute abend sehr viel gegessen? Er scheint mir sehr voll zu sein". Klaus nahm beide Hände und liebkoste die eindrucksvolle Wölbung. "Heute abend habe ich sehr wenig gegessen, weil mein Bauch schon so voll war." Frieda hatte eine anstrengende Arbeitswoche hinter sich, einschließlich einem Abendtermin bei einer Bürgerversammlung. Die große Menge Käse am vergangenen Samstag, verbunden mit dem vielen dazu gegessenen Weißbrot, hatte ihren Darm mehr oder weniger lahmgelegt. Unter der Woche hatte sie gar keine Lust, Klaus durch ihr Verstopfungsproblem "heiß" zu machen. Während seiner Anwesenheit in der gemeinsamen Wohnung versuchte sie erst gar nicht, etwas herauszupressen. In der Mittagspause in der Firma unternahm sie ein paar halbherzige Versuche, der Erfolg beschränkte sich auf viel "Pfffrrzzzzzt" - so wurde sie wenigstens einen Teil der Luft im Bauch los- und ein paar "Korinthen". Ihr Plan war, am Samstag ihr Problem mithilfe von Abführzäpfchen zu lösen, die sie erstmals gekauft hatte, sonst war es nach einigen Tagen auch immer ohne Medikament gegangen.
Heute abend, eigentlich ist es ja schon Samstag morgen, will sie, dass Klaus so schnell wie möglich wieder eine Erektion bekommt. "Klaus, ich bin ganz ehrlich, der dicke Bauch kommt daher, dass von dem Käse-Fondue vom letzten Samstag fast alles noch im Bauch ist, morgen früh wollte ich ein Zäpfchen nehmen und hoffen, dass es wirkt." Klaus' Penis erreicht schon nach den wenigen Minuten wieder eine dreiviertel Erektion. "Frieda, du Arme, du hast seit fast einer Woche nicht gekackt und sagst mir das nicht", äußert Klaus stockend und zitternd, gefangen in diesem Zwiespalt von totaler Erregung und echtem Bedauern seiner Frau. "Na ja, fast nicht, ein kleines bisschen kam schon raus."

"Frieda, ich möchte dir jetzt gerne helfen, streck' mir mal deinen Hintern entgegen, vielleicht kann man ja schon was sehen". Frieda geht auf die Knie in die sogenannte Doggy-Style-Position. Klaus zieht mit den Fingern die senkrechten "Lippen" von Friedas After auseinander und geht mit der Nase ganz nah ran. Offensichtlich kam seit dem letzten Waschen nichts raus. "Am Ausgang ist nichts zu sehen. Drück' mal kräftig". "Wenn ich drücke, kommt erstmal Pipi, dann wird die Matratze nass." "Bleib so, ich hole einen Eimer und einen dickes Handtuch aus dem Bad". Durch das organisatorische Tun verkümmert Klaus' Erektion wieder.

Frieda legt das Handtuch unter und stellt den Eimer so aufs Bett, dass möglichst wenig Pipi daneben geht. "Ich probiere es jetzt". Frieda stöhnt und hält dabei die Luft an, wie man das halt so beim Drücken so macht. Ihr After öffnet sich, noch immer ist nichts zu sehen. Während der ersten Presseinheit pinkelt sie ausgiebig und trifft weitgehend den Eimer. "Es -hmmmmppp- kommt -hnnnnnngggg- nichts. Hnnnnnngggg. " "Es ist nichts zu sehen, wenn du erlaubst, stecke ich gaaanz vorsichtig den Finger rein." Klaus beachtet stets die Hygieneregel "erst Scheide, dann Hintern, ist o.k." und holt sich Schleim von vorne um so zart wie möglich einen Zeigefinger in Friedas Hinterausgang, in diesem Fall -eingang, einführen zu können. Frieda gibt Töne à la "hmmmmmh" von sich, die keine Ekstase aber schon Wohlgefühl vermuten lassen. "Tiefer komme ich nicht rein, bisher bin ich nicht auf ein Hindernis gestossen. Press' nochmal!" Frieda atmet ein, spannt die Bauchmuskeln und drückt und stöhnt und drückt und stöhnt. Frieda hat jetzt den Eindruck, kacken zu müssen und zu können, was wohl vor allem an der "Fingerfüllung" liegt. Klaus muss sich fast schon anstrengen, damit sein Finger von den Darmbewegungen nicht raus geschoben wird. "An meiner Fingerspitze ist was hartes zu spüren!!! Es kommt was, es kommt was! Bald hast du es geschafft!" "Hhmmmmppp- Hnnnnnngggg", der Finger wird ganz langsam Millimeter für Millimeter durch die harte Masse zurückgeschoben. Ähnlich hart wie der Inhalt von Friedas Enddarm ist mittlerweile wieder Klaus' Penis.
Klaus zieht seinen Finger aus Friedas Hintern, nur die Fingerspitze lässt erkennen, wo der Finger gerade war.

"Weiter, drück weiter, Schöne". Es gibt für Klaus ja noch viel mehr verlockendes zu sehen, als der sich beim Pressen öffnende und beim Ausruhen sich wieder schließende Anus von Frieda, die kleinen in dieser Stellung völlig straffen Pobacken, Friedas schlanke Beine und natürlich ihre tropfende Vagina. Klaus "klopft" mit seinem erigierten Penis an Friedas Scheide an und darf sofort rein. "Frieda, ich sag dir jetzt ganz direkt, was ich mir wünsche. Bitte, bitte versuche weiter zu kacken, während ich in dir drin bin". Es ist für Klaus eine völlig neue Erfahrung, wie eng und fest sein Penis in Friedas Scheide festgehalten wird, solange sie am Pressen ist. Klaus streichelt zusätzlich Friedas Klitoris mit seinem (linken sauberen) Zeigefinger. Frieda stöhnt vor Anstrengung wie auch aus Lust. Ihr (und Klaus') Atem wird immer schneller, an Friedas Ausgang ist ein dicker fast schwarzer Brocken zu sehen, der nicht so ohne weiteres den Weg nach draußen findet. Frieda spürt, dass Klaus nur noch Sekunden vom Orgasmus entfernt ist. Es folgt viel Gekeuche und Geschrei von beiden Seiten, während Frieda ihren dicken harten Brocken aus ihrem Hintern raus gegen Klaus' Bauch drückt. "Frieda, du bist die erotischte Frau der Welt!!!"

"Das war schon mal ein guter Anfang, um die Verstopfung aufzulösen, ich will jetzt schlafen, ich bin gespannt, wie es morgen früh mit dem Zäpfchen weitergeht", sagt Frieda, dreht sich auf die Seite und schläft innerhalb von Sekunden ein, sowas machen normalerweise nur Männer.

Klaus macht nur noch das allernötigste sauber, stellt den Eimer samt Kackstein-Brocken neben das Bett und schmiegt sich an seine fantastische Frau an.
Zuletzt geändert von stefanmaier am 01 Nov 2022, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
MrWhite
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Re: Frieda und Klaus: Käsefondue und völlig neue Erfahrungen

Beitrag von MrWhite »

Sehr tolle Geschichte, hoffe doch das es eine Fortsetzung gibt ;)

Liebe Grüße
sexybitch
Beiträge: 93
Registriert: 16 Dez 2017, 08:40

Re: Frieda und Klaus: Käsefondue und völlig neue Erfahrungen

Beitrag von sexybitch »

Ich freue mich schon, wenn es weitergeht. Frieda und Klaus sind ein sehr gutes Paar
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lunacy
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Re: Frieda und Klaus: Käsefondue und völlig neue Erfahrungen

Beitrag von lunacy »

Hallo Stefan!

Schön, mal wieder etwas von Frieda und Klaus zu lesen. Da gabs ja einige Veränderungen, seit Frieda das Video für ihren Klaus damals aufgenommen hat...

Sehr schön finde ich die kurze Zusammenfassung der vorherigen Geschichten am Anfang, nicht zu direkt, aber immerhin ausreichend. Wer mehr wissen will, muss halt lesen.
Dann baust du einen sehr schönen Spannungsbogen auf mit der Käsefonduegeschichte und zum Schluss hin denkt man, nein, man hofft, Frieda möge nun endlich erlöst werden.
Leider endet hier die Story dann doch abrupter als ich es gedacht habe, aber du wirst einen Grund dafür haben. Und ich denke, in der Fortsetzung wird Frieda dann ENDLICH erlöst und erleichtert sein. Bin auf die Portion und deine Ideen gespannt...

Danke für die Story und ich weiss, dass ich dir des Weiteren noch eine Antwort schuldig bin. Die bekommst du natürlich auch noch, sorry!!!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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