Kacken auf Männerklo ohne Trennwand

[Benutzer 6128 gelöscht]

Dies ist der erste Teil einer erfundenen Geschichte. Schreibt bitte, ob ihr Fortsetzung wollt.

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Natascha stand vor dem Spiegel und schaute sich zufrieden an. Regelmäßiges Fitnessstudio, Tennis, Schwimmen und Joggen in den letzten drei Monaten haben sich gelohnt. Jetzt hatte sie eine echt schlanke Figur und konnte auf ihre muskulöse lange Beine, perfekten Po und Busen stolz sein. Ihr Freund Wiktor wusste auch ihr offenes Lächeln, große blaue Augen und lange dunkelblonde Haare zu schätzen. Leider mussten sie sich trennen, seitdem Wiktor, der sein Medizinstudium abgeschlossen hat, unbedingt den armen Leuten in Afrika helfen wollte. So ein großes Herz hatte er... Er wollte, dass auch Natascha mit ihm fährt, aber sie hatte Angst davor. Total fremde Kultur, exotische Krankheiten und niedriges Lebensniveau erschraken sie. Lieber doch in Russland bleiben. Das Leben hier war auch nicht leicht, aber hier ist sie aufgewachsen und liebte dieses Land vom Herzen.

Natascha zog ihre eng anliegende Jogginghose und rosa Jacke an und lief los. Es war schon 7 Uhr abends und es war Zeit, zu joggen. Heute wollte sie eine neue Route ausprobieren, die etwas länger war. Das war auch gut, weil sie heute leider etwas zu viel aß, was dick machen konnte. Wieso hat sie bloß diesen Kuchen nach dem Mittagessen noch gegessen... Na ja, schließlich hat ihre Mutter selbst diesen Kuchen gebacken.

Es war ein herrlicher Sommertag. Der Wind wehte angenehm und die Sonne schien noch. Natascha gefiehl ihre neue Route, sie ging den Fluss entlang. Sie genoß auch ihr Lieblingslied "16 Tones".

Plötzlich spürte sie ein komisches Gefühl im Magen. Es grummelte etwas drin und es war so, als ob sie aufs Klo muss. Natascha hoffte, es scheint ihr nur, aber leider wurde es nur schlimmer. Sie musste dringend kacken. Das Mädchen begann sich umzusehen und zum Glück fiel ihr sofort das WC-Schild auf.

Als jedoch Natascha die Tür zum Frauenklo öffnen wollte, war sie zu. Was?! Sie versuchte noch einmal. Erst jetzt bemerkte sie das Schild: „Frauentoilette vorübergehend geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis“.
In der Panik, die Hand am Bauch, versuchte Natascha die Tür zur Herrentoilette zu öffnen. Die war auf. Dascha blickte vorsichtig hinein. Das Klo war uralt, noch aus der Sowjetzeit und bestand aus zwei Klobecken, die nebeneinander standen. Es gab keine Kabinen, nur konnte man sehen, dass zwischen den Becken irgendwann eine Trennwand gab.
Das Schlimmste war jedoch, dass an einem Becken schon ein junger Mann stand. Offensichtlich pinkelte er.
Natascha hatte jetzt nur zwei Möglichkeiten. Entweder sollte sie jetzt neben dem jungen Mann kacken oder in die Hose machen. In die eng anliegende Hose konnte sie gar nicht machen, deswegen rannte sie blitzschnell zum zweiten Klobecken und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.
Der junge Mann blickte sie verwundert an.
„Sorry... „ murmelte Natascha und zog die Hose runter. Noch eine Sekunde, und es wäre zu spät. Eine Lawine Durchfall schoß mit laute Furzen aus ihr. Das arme Mädchen stöhnte.
Der junge Mann sah sie zuerst schockiert an, dann wurde er rot und wandte sich ab.
„Oh je... war wohl dringend“ sagte er.
„Entschuldige bitte...“ sagte Natascha. „Das Frauenklo war zu und ich musste so dringend... Oh Gott... Mein Bauch...“ Noch ein Strahl Kacke lief aus ihr, dann furzte sie laut.
„Kein Problem. Passiert doch“ sagte der junge Mann.
„Kannst du bitte aufpassen, dass niemand mehr reinkommt? Bei mir dauert es wohl noch...“
Der junge Mann nickte und stand jetzt neben der Tür, die sich nicht abschließen ließ. Ab und zu blickte er vorsichtig zu Natascha, die jetzt, um es gemütlicher zu haben, mit den Füßen auf das alte Klobecken kletterte und da hockte. Natascha war das jetzt aber egal, dass sie beobachtet wird. Kacken ist doch menschlich. Hauptsache jetzt den Darm leer machen. Sie hatte jetzt Angst, dass sie eine Magenvergiftung hatte. Was konnte sie denn bloß gegessen haben? Mamas Kuchen konnte es definitiv nicht sein. Aber halt... Gestern hat sie Würste gegessen und hatte irgendwie den Verdacht, dass sie nicht ganz frisch waren.
„Scheiße...“
Natascha hockte am Becken und kackte. Es ging langsam. Das Mädchen stöhnte leise. Bei jedem Ausatmen tropfte es aus ihrem schönen Hintern in die übel riechende gelbe Pfütze. Ihr Anus schloß und öffnete sich wieder, um eine neue Portion Durchfall auszulassen.
Schließlich spürte Natascha, dass sie nicht mehr konnte. Sie griff nach Tempo in ihrer Hosentasche, aber... die war leer! Die andere auch. Auch in der Jacke fand sie nichts. Entweder hat sie heute das Tempo zu Hause vergessen oder es verloren. Aber ihr Po war total schmutzig, sie konnte doch gar nicht weggehen ohne sich abzuwischen.
Es blieb ihr nur eins übrig.
„Entschuldigung... Hast du vielleicht Tempo für mich?“
„Ja“ sagte der junge Mann. „Soll ich es dir werfen?“
„Hm... ich bin nicht sicher, ob ich es fangen kann... Hier ist es so schmutzig... Was, wenn Tempo in den Dreck fällt?“
Die Beiden schwiegen eine Minute.
„Ist mir doch egal“ meinte Natascha. „Komm her und gib mir bitte es in die Hand. Du hast mich doch schon so gesehen.“
Der junge Mann kam zu ihr. Natascha hockte immer noch am Becken. Sie nahm das Tempo und begann sich abzuwischen. Der junge Mann durfte jetzt zusehen. Er war offensichtlich erregt, Natascha merkte das. Irgendwie machte das auch sie heiß.

[Garfield2511]

Ohja liest sich richtig gut.
Würde mich über die Fortsetzung freuen

[Benutzer 6128 gelöscht]

Danke, Garfield2511! Gerne mache ich eine Fortsetzung. Hast du einen Wunsch, in welche Richtung es gehen sollte?

[lunacy]

Netter Schreibstil. Fortsetzung ist definitiv erwünscht. Muss aber nicht unbedingt mit Durchfall sein.... aber hey, es ist deine Geschichte.

[Garfield2511]

Das es mit Durchfall weiter geht