Heimfahrt

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
Leu
Beiträge: 72
Registriert: 29 Jun 2016, 18:40

Heimfahrt

Beitrag von Leu »

Off Topic:
So nun schreibe ich auch mal eine Geschichte. Ich habe zwar seit Anfang des Jahres nichts mehr geschrieben und bin grade in dem Berreich mit meinen Ergüssen unzufrieden, aber die Wünsche von Gufnu haben mich zumindest soweit inspiriert das ich es mal probieren mag ^^
Warum fährt sie ihre Mutti… vielleicht haben sie ja alle etwas getrunken.
Ich hoffe ich hab keine großen Rechtschreib und oder Grammatikfehler im Werk.


Der blaue Touran glitt durch die Nacht. Bäume säumten die Ränder der Straße und es wurde langsam Dunkel. Kiara, ihre Mutti und Lydia saßen als einzige noch im Auto. Ihre Mutter saß natürlich im Fahrersitz. Lydia saß hinten Links und Kiara saß hinten Rechts. So konnten sie sich noch gut unterhalten.
Leise läuft grade „Puttin' on the Ritz“ von Taco im Radio und Kiki denkt an den schönen Tag den sie hatte. Erst waren sie im Kino, danach haben sie etwas im Restaurant gegessen die Bandnudeln mit Lachs waren echt Lecker und im Auto hatten sie noch eine Menge Erzählt und Gelacht bis einer nach dem Anderen das Auto verlassen hatte. Kiki verzog leicht ihr Gesicht und legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch und rieb ihn leicht. Der Stoff ihres „ed hardy shirt“,welches sie von inrer Mutti zum Geburtstag bekommen hatte war weich und seine helle Farbe passte auch gut zu ihrer hellen Hose. Lydia erzählte grade davon was für ein Idiot der neue Freund von Marlene war und wie sie hoffte das Marlene bald Schluss macht, weil ja beide sowas von überhaupt nicht zusammen passen.
Kiki antwortete: „ Ja, ich meine der nimmt sich ja eh nicht ordentlich Zeit für sie und wenn sie wie heute mal mit uns unterwegs ist, da beschwert er sich dann wieder das sie der Grund ist warum sie so wenig Zeit verbringen.“ Kiara durfte sich nichts anmerken lassen. Natürlich hatte es im Resturant schon leicht gedrückt, aber die Toiletten waren sowas von dreckig. Auf dem einen Deckel hatte sie sogar Spuren entdeckt die wohl von Durchfall stammten. Sie hatte beschlossen das sie es bis zuhause einhalten würde. Wenn sie sich über die Schüssel gehockt hätte, hätte es ja sein können das ihr Haufen auf der Brille landet und die Sauerei auf den Toiletten dadurch nur noch schlimmer wird. Ausserdem saß sie viel lieber gemütlich auf der Toilette und ließ sich Zeit. Wie hatte ihr Papa schon mal gesagt:“ Zum Laufen braucht man Schuhe, zum scheißen braucht man ruhe.“
Und mit dem Po angespannt über dem Topf in Skisprunghaltung, nein das war keine Situation in der man ruhe findet.
Langsam bereute sie ihre Entscheidung und dachte sich es wäre vielleicht doch besser gewesen sich zu erleichtern auch wenn sie ihren Darmtrakt auf Grund der Haltung nicht ganz leer bekommen hätte.
Im Notfall könnte sie ja ihre Mutti bitten anzuhalten, aber wirklich nur wenn es noch deutlich werden würde. Wie sehe das denn den aus. Und Kiki hatte auch wenn verdacht das Lydia das ihren Freunden weitererzählen würde wie sie mit einer Packung Taschentücher für XX Minuten hinter irgendeinen Busch verschwunden wäre.
Lydia war echt eine Liebe. Wie oft hatte sie Kiki schon geholfen. Auch damals als Sie noch Zeitung ausgetragen hätte und Lydia ihr umsonst Arbeit abgenommen hatte, so dass sich Kiki noch auf einen Geburtstag konnte zu dem sie eingeladen war, aber Lydia nicht.
Aber wenn ein Wort nicht auf Lydia zutraf dann war es Verschwiegenheit. Sobald Lydia wusste das jemand eine Beziehung hatte oder ihm etwas peinliches passiert war wusste es praktisch jeder. Kiki konnte sich auch noch gut daran erinnern wie sie mal vor eine Glastür gelaufen war während Lydia dabei war und darauf sie sich von ihrer Clique die nächste Zeit immer Witze darüber anhören durfte sobald sie eine Glastür sahen.
Der Touran bog auf die Autobahn ab. Lydia hatte im Gespräch bemerkt das Unbehagen in der Mimik und fragte ob alles in Ordnung sei. Kiki nahm die Hand vom Bauch und sagte nur „ Ja, mir ist etwas schlecht. Ich habe vermutlich nur zu viel gegessen.“
Es ist weniger peinlich zuzugeben das man kotzen als das man kacken muss dachte sich Kiki. Ihr Bauch grummelte verdächtig. Zum Glück weißt ein solches Signal nicht nur darauf hin das etwas dringend zum Hinterausgang möchte sondern ebenso weißt es auf Hunger oder eben auch eine Magenverstimmung hin.
Es war von der Autobahn auch nicht mehr weit bis in Lydias Dorf. Im Endeffekt lebten sie ja alle um die Stadt herum in der sie im Kino waren und als sich bei Kiki alles zusammenkrampfte und sich ihre Finger kurz in die Polster des Sitzes Krampften auf dem sie lagen wusste Kiki das sie vor hatte Lydia zu verabschieden und auf dem Rückweg ihre Mutter zu bitten im Waldstück anzuhalten das auf der Landstraße zwischen ihren beiden Dörfern wuchs… Andererseits waren es grade mal 2 Kilometer zwischen den Dörfern und die hätte man dann ja auch schnell hinter sich.
Aber dann passierte es. Das was sich keiner mit Alarm im Darm auf einer Autoreise wünscht. Vor ihnen bildete sich ein Stau. Kiaras Mutti führ zur linken Seite um eine Rettungsgasse zu bilden und beschlich das Gefühl das aus diesem wunderbaren ein ziemlich beschissener Tag werden könnte.
Sie warten nun schon eine viertel Stunde. Kiki hatte ihre Pobacken jetzt total angespannt. Leichter Schweiß war jetzt auf ihrer Stirn. Im Radio wurde grade angesagt das es auf der Strecke einen Zusammenstoß von mehreren Autos gegeben hatte und die Bergungsarbeiten länger andauern könnten.
Kiki hatte nun keine wirkliche Chance sich zu erleichtern. Selbst wenn ihre Mutter den Warnblinker anschalten würde und nicht weiter fahren würde müsste Kiki über die Rechte Absperrung klettern und das sie die anderen Spuren dazu bewegen könnte nicht weiter zu fahren, wenn sich der Stau lösen sollte, nur weil sie sich gleich ins Höschen machte hielt sie für unwahrscheinlich.
Lydia hatte schon zu ihr gemeint das sie bitte nicht ins Auto kotzen sollte wenn sie brechen muss. Als Kiki wieder im Schmerz ihr Gesicht verzog als der nächste Krampf durch ihren Körper ging. Da passierte es das Lydia eine witzige Geschichte erzählte, welche Kiki wirklich zum lachen brachte.
Diese Ablenkung reichte das auch Kikis Ringmuskel nachlässig wurde und im Lachen deutlich hörbarer Pups entwischte ihrem Inneren. Kiki hörte sofort auf mit Lachen und konzentrierte sich wieder hinten rum alles dicht zu halten. Es stank bestialisch. Es war diese Art von Pups die man nur fabriziert wenn man kurz davor ist „Nummer 2“ aufs Klo zu machen. Kiaras Gesicht wurde schlagartig rot. Der Umstand das Lydia die Nase rümpfte und sofort das Fenster runterlies machte es nicht besser. Kurz darauf meinte sie:“ Kiki du hast gefurzt und es stinkt übel du Ferkel. Was hast du den gegessen?“ Auch von ihrer Mutter meinte:“Kiara das ist eklig und gehört sich nicht.“ Auch sie hatte inzwischen das Fenster runtergelassen.
Der Furz hatte keine Erleichterung geschaffen. Eher im Gegenteil. In den Momenten in dem sich das Loch zwischen ihren Backen kurz öffnete hatte sie Angst das gleich mehr rausrutscht. Die Angst war geblieben. Sie wusste lange konnte sie den Kampf gegen ihren Darminhalt nicht mehr gewinnen. Ihr Bauch rumorte wieder.
Vielleicht wussten die anderen ja einen Ausweg. Es war schließlich weniger peinlich die gewesen zu die sich fast in die Hose gemacht hätte , als die die sich in die Hose gemacht hat.
„Entschuldigung.“ Setzt Kiki an „Ich muss ganz dringend aufs Klo und ich…“ es folgte eine kurze Pause in der Kiara innehalten musste um weiterhin die Herrin ihres Darmes zu bleiben. „und ich denke nicht das ich es noch lange aushalte.“ Ihre rote Gesichtsfarbe hatte sie beim Gespräch über dieses peinliche Thema weiter behalten und in ihrer Stimme lag Anstrengung und Verzweiflung.
„Schatz.“ Meinte ihre Mutter nach einer Weile „ Wenn es wirklich gar nicht mehr geht. Kann ich dir nur Tempos geben und du machst auf der Linken Seite vom Auto dein Geschäft. Ich und Lydia könnten dir Sichtschutz geben.“ Kiki überlegte. Es war wohl der Berg der Peinlichkeit, aber die alternative sich im Auto einen Stinker in das Höschen zu drücken war wohl noch peinlicher. Sie willigte ein und sagte noch zu Lydia „Bitte erzähl niemanden in der Schule darüber.“ Sie schnallte sich ab, hielt kurz inne als es nochmal drückte. Lange könnte es nicht mehr dauern bis die Wurst in ihrer Hose landete. Als sie Aufstand fehlte der Sitz in dem sie mit aller macht ihre Backen gedrückt hatte. Sie presste sofort ihre linke Hand an ihre Poritze, wo ein knatternder Furz das Fehlen des Wiederstandes anzeigte. Er war warm und roch wieder erbärmlich. Kiki wusste nicht ob schon etwas Land mitgekommen war, aber an dem Umstand das sie immernoch einen immensen Druck hatte wusste sie das wenn nur minimal etwas in ihrer Unterhose gelandet war. Sie quälte sich, eine Hand immer am Arsch aus dem Auto. Langsam ging sie unsicher um das Auto. An der Heckscheibe musste sie sich noch einmal kurz abstützen als der nächste Krampf durch ihren Körper ging. Jetzt fühlte es sich auf jeden Fall so an als würde ein Stückchen Kot aus ihrer Poperze hängen. Sie könnte nur sich ganz langsam ausziehen können. Als sie aber grade die linke Seite des Autos erreicht hatte. Ihre Mutter vor und Lydia hinter sich geschah es. Sie wollte grade ihren Gürtel öffnen als mit einen langen heißen pups sich die Masse in die Unterhose drückte. Sie verlor komplett die Kontrolle und ein leichter dunkler Urinpfaden zeichnete sich auf ihrer Hose ab.
Sie begann zu wimmern als sie weiter ihre Hose öffnete. Der Gestank war um sie herum klar zu deuten. Es roch wie die Fürze die sich aus ihren Poloch geschoben hatten. Sie schmiss die Schlüpfer weg in der sich das meiste von ihrem Kot befand und begann zu schluchzen. Ihre Mutter reichte ihr wortlos die Taschentücher und sie reinigte sich so gut es ging.
Für den Rest der Fahrt würde es zumindest nach dem trocknenden Urin an ihrer Hose riechen. Ob die leichte braune Bremsspur in ihrer Hose riechen wurde wusste sie nicht. Ebenso wenig wie ob Lydia dieses eine mal dicht halten könnte.
Antworten