Vom Millionär zum Spanner

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
TheMagician97
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Vom Millionär zum Spanner

Beitrag von TheMagician97 »

Er seufzte. Warum musste er so tief sinken?

Sein Name war Hartmut. Hartmut Michael Eschke. 41 Jahre alt. 1,83 groß. Wohnort: Berlin-Kreuzberg. Geschieden. Momentan arbeitslos.

Heute fing er zumindest wieder an zu arbeiten. In einem Einkaufszentrum in Friedrichshain.

Er stand eigentlich genau so da wie vor der Wende.

Geboren wurde er am 13. September 1976 im Osten, also in der damaligen DDR. Genauer gesagt in Kunersdorf, einem 200-Einwohner-Dorf im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.

Er wuchs zunächst als zweites von drei Kinder in einem bäuerlichen Betrieb auf, fernab von Fernsehen und NDW-Musik. Letzteres war auch in der DDR nicht erwünscht.

1987, als Hartmut in die Mittelschule kam, zog die Familie aus berufsbedingten Gründen des Vaters - er war Bürokaufmann - in die Hauptstadt... natürlich Ost-Berlin. Hartmut lebte zunächst ein Jahr in Pankow, dann glückte die Flucht in den Westen, Hartmuts Wohnsitz war ab da in Kreuzberg.

Trotzdem folgte kurz darauf ein Schock: sein Vater verstarb an einem Herzinfarkt.

Dennoch war Hartmut ein exzellenter Schüler, besonders in Betriebswirtschaft. Nachdem er 1996 die Schule mit einem 1,2-Abitur abgeschlossen hatte, studierte er BWL in Wannsee. Nach dem Abschluss bekam er eine Anstellung bei einem großen Unternehmen, das mit der Herstellung von Schirmen tätig war, in Potsdam. Schnell nutzte der Altmärker seine Chance und brachte es bis zum Unternehmensleiter.

2002 heiratete er seine ein Jahr ältere Verlobte Erika Wehner aus Bielefeld (natürlich nicht in Berlin, sondern in NRW), ebenfalls Bürokauffrau, hatte mit ihm zusammen studiert. Die beiden bekamen allerdings keine Kinder.

Beruflich lief bei den Eschkes alles nahezu perfekt. Sie lebten ab 2013 in einer Villa direkt am Großen Wannsee.

Leider hielt das Glück nicht lange an, denn ein alter Freund brachte Hartmut zum Glückspiel. Ihr könnt euch denken, welche Folgen das hatte. Der Kontostand der Eschkes war zu diesem Zeitpunkt bei 2,1 Millionen Euro.

Nun dachte Hartmut immer weniger an seine Geschäfte und an seine Frau. 2015 reichte es Erika und sie beantragte die Scheidung, die dann auch im Februar 2016 bestätigt wurde. Wenige Monate später verlor Hartmut dann auch seine Villa und seine Firma musste Insolvenz beantragen.

Seitdem lebte Hartmut Eschke in einer Altbauwohnung in seiner ursprünglichen Heimat Kreuzberg und lebte vorerst nur von Hartz 4. Tiefer kann man in so kurzer Zeit eigentlich gar nicht sinken.

Jetzt räumte er bei der EDEKA-Filiale Regale ein.

"Immer positiv denken", dachte er sich. "Ich habe fast mein altes Hobby vergessen."

Sein Hobby war nämlich das Spannen. Zumindest als Jugendlicher in junger Erwachsener. Nach seiner Hochzeit traute er sich das nicht mehr. Mit der Zeit fand er auch, das Spannen nur etwas für die Unterschicht sei und gab es auf.

"Na und?", sagte er zu sich selbst. "Jetzt bin ich ja ein Teil davon!" Er grinste und ging zu den Damentoiletten.

Schon früher hatte er einige Tricks gewagt, in Damentoiletten zu spannen, aber das hatte nie geklappt. Er hatte es wohl immer falsch angepackt. Jetzt fand er einen Weg:

Er schlich sich heimlich in die Putzkammer des Kaufhauses und schnappte sich einen dort hängenden Anzug. Zudem fand er noch eine ziemlich große Mütze, die ihm zu weit war.

"Optimal", dachte er sich. "Wenn ich die mir überziehe, merkt sicher keiner, wer ich wirklich bin."

Der Nachteil war nur, dass die Mütze seine Sicht behinderte. Rasch schnappte er sich ein paar Putzsachen und rannte in die "Höhle des Löwens". "Ungefährlich" war die Sache natürlich nicht. Aber er MUSSTE es wagen!

Er schloss sich in der Kabine am nächsten zu der Tür ein und wartete ab. Schritte kamen näher. Durch den großen Schlitz unten konnte er alles beobachten. Er sah, wie eine Frau, ca. Ende 30, mit Brille und schwarzem Kurzhaarschnitt, recht schlank, zusammen mit ihrer ca. 6-jährigen Tochter auf die Kabine rechts neben ihm zu. Die Mutter betrat die Kabine, während die Tochter draußenblieb und wartete. Die Frau zog ihre Jens und Slip runter, setzt sich hin und pinkelte einen großen Strahl, dann spülte sie runter und ging wieder zusammen mit der Tochter.

"Geil", dachte er sich.

Als nächstes betrat eine Frau von ca. Anfang 60 jene Kabine und pinkelte ebenfalls, bevor sie ging.

"Nicht schlecht", dachte er jetzt, "aber ich wünschte, ich würde mehr als nur pullern mitkriegen. Das macht mich nicht so an."

Sein Wunsch blieb nicht lange unerfüllt. Die nächste Besucherin war eine junge Frau, wohl zwischen 27 und 32 Jahren alt. Sie war etwas fülliger, aber beim weiten nicht dick und auch nicht unattraktiv, sie war blond und hatte ein schönes Gesicht, das konnte er sehen, obwohl sie eine Sonnenbrille trug.

Sie schien etwas dringender zu müssen, denn sie sah ziemlich verkrampft aus. Vielleicht war es auch diesmal mehr als das kleine Geschäft...?

Sie öffnete auf jeden Fall ihre Jeans und zog sie samt Slip runter. Dann setzte sie sich hin und pullerte genüsslich, der Strahl war deutlich zu hören. Hartmut begann, sich in die Hose zu fassen.

Dann hörte er einen knacksenden Furz und starkes Pressen. Nach einer Minute Stöhnen - das Gesicht der Frau war ziemlich rot geworden - war ein ohrenbetäubender Aufschlag zu hören, mit anderen Worten: sie hatte ein großes Geschäft gemacht.

"Extrem geil", dachte sich Hartmut. So ein Glück hatte er schon lange nicht mehr gehabt.

Die Frau wischte sich mit Klopapier ab, zog die Hose wieder hoch und wollte spülen. Jedoch war nichts zu hören. Die Frau fluchte leise "Verdammt, dat darf doch nich wahr sein, naja, scheiß druff" und ging wieder.

Doppeltes Glück für Hartmut Eschcke! Nun hatte er auch noch die Chance, ihre Ausscheidung zu bewundern! Die Chance konnte er sich nicht entgehen lassen.

Er kroch unter der Öffnung durch. Natürlich war es eng, aber Hartmut hatte auch einiges abgenommen in den letzten Monat.

Es roch intensiv. Er war einen Blick ins Klo und war fast schon geschockt: die Wurst war dunkelbraun, hart, ca. 30. cm lang und 6, vielleicht sogar 7 cm dick! "Scheiße, muss das weh getan haben", dachte sich Hartmut. "Die arme Frau." Er grinste. "Das arme Klo." Er versuchte noch ein paar Mal die Spülung, jedoch ohne Erfolg. Schließlich zerbrach er die Wurst in fünf Stücke, die er einzeln runterspülte. Jetzt hatte er das "Problem" beseitigt.

Nun hörte er Schritte auf die Kabine, in der vorher gewesen war, zukommen. Es waren zwei Mädchen, 18 Jahre alt, vielleicht auch schon 19. Die eine war brünett und schlank, die andere blond und weniger schlank. Womöglich waren beide grad von der Schule heimgekommen.

Die Blonde setzte sich als erstes auf die Schüssel und zog ihre Jeans hoch, dann pinkelte sie. Die andere meinte, etwas ungeduldig: "Du, Marlies, ich müsste auch mal, aber nicht nur pissen." Die andere antwortete: "Chill mal Jenny, bin eh schon so gut wie fertig."

Ein paar Sekunden später stand Marlies echt auf, ohne zu spülen. Wäre auch sinnlos gewesen, wenn gleich die andere dran war.

Hartmut wirkte nachdenklich. Kurz vor der Scheidung hatte Erika Hartmut auch noch beschuldigt, dass er sich mit so "jungem Gemüse" rumtrieb, was nicht stimmte.

Dann hob Jenny ihren Rock, zog den Slip runter und setzte sich auf die Schüssel, worauf sie ihr Handy rausholte. "Die Jugend von heute...", dachte Hartmut sich nur gleichzeitig kopfschüttelnd und schmunzelnd.

Jenny pupste erst einmal, dann begann sie zeitgleich zu pinkeln und zu drücken. Erst hörte er den Aufschlag einer etwas kleineren Wurst, dann den einer deutlich größeren Wurst, worauf noch eine folgte. Dann säuberte sie sich von vorn nach hinten und die beiden jungen Frauen gingen.

Hartmut war erregt, hatte aber immer noch nicht genug.

Plötzlich hörte er eine Stimme: "OK, viel Zeit hab ich nich..." Die Stimme ihm bekannt vor.

"ERIKA?", stieß er hervor.

Er wusste nicht, ob sie ihn hörte oder ob es nur Zufall war, aber sie steuerte auf seine Kabine zu! Und wie der Zufall es wollte, hatte er vergessen, abzuschließen...

Es kam, wie es kommen musste. "HARTMUT?", flüstete Erika entgeistert. "Was... was machst du denn hier?"

"Na, ich arbeite seit kurzem hier", sagte er, was nicht gelogen war.

"Und was tust du dann hier? Das ist die Damentoilette! Du wirst du nicht etwa..."

Hartmut verstummte vor Schiss.

"Also Hartmut, ich bin echt..." "J-ja?"

"...froh, dass du auch eine schmutzige Natur hast! Ganz ehrlich, ich find gründliche Männer langweilig!"

Hartmut war überrascht über diese Antwort. "Naja, als wir verheiratet waren, haben wir zu wenig auf unser Sexleben geachtet." Sie sprach leise, aber leicht erregt.

"E-echt jetzt?", fragte er. "Ohne Scheiß?"

"Nö, nicht eine Scheiß. Ich muss schon mehr als das kleine Geschäft. Ach ja, wird mal Zeit, etwas Sexleben nachzuholen, geht ja auch ohne Ehe, solange keiner der beiden einen Neuen hat. Oder hast du?

Hartmut schüttelte völlig perplex den Kopf.

Erika hob, als wäre nichts, den Rock und zog den Slip runter. Sie sah für 42 echt gut aus, sie hatte ein glattes Gesicht, trug Lippenstift, war ziemlich schlank und ihre Haare waren lang und brünett.

Sie setzte sich, pinkelte los und fing zu drücken an. Erst verließ eine 4 cm dicke und 18 cm lange, normal harte Wurst ihr Poloch. Dann konnte Hartmut sich nicht länger zurückhalten und fiel über sie her.
Zuletzt geändert von TheMagician97 am 19 Okt 2017, 20:54, insgesamt 5-mal geändert.
Fabi90
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von Fabi90 »

wartet doch lieber, bevor ihr eine geschichte schreibt... du musst ja jetzt nicht mehrere geschichten "unfertig" hier posten...
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lunacy
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von lunacy »

Fabi90 hat geschrieben:wartet doch lieber, bevor ihr eine geschichte schreibt... du musst ja jetzt nicht mehrere geschichten "unfertig" hier posten...
Gute Anmerkung Fabi, sehe ich genauso. Wenn man es sich aber anscheinend auf die Fahne geschrieben hat, der User mit den meisten Postings zu werden, dann muss man halt auch "unfertiges" und vor allem "unsinniges" von sich geben. Gut, dass wir hoffentlich irgendwann eine Art "Bewertungssystem" bekommen, wie es coopro angekündigt hat.

Und damit verschwindet der Magiker wieder auf die Ignore-Liste... :roll: Zauber, zauber...
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Fabi90
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von Fabi90 »

lunacy hat geschrieben:
Fabi90 hat geschrieben:wartet doch lieber, bevor ihr eine geschichte schreibt... du musst ja jetzt nicht mehrere geschichten "unfertig" hier posten...
Gute Anmerkung Fabi, sehe ich genauso. Wenn man es sich aber anscheinend auf die Fahne geschrieben hat, der User mit den meisten Postings zu werden, dann muss man halt auch "unfertiges" und vor allem "unsinniges" von sich geben. Gut, dass wir hoffentlich irgendwann eine Art "Bewertungssystem" bekommen, wie es coopro angekündigt hat.

Und damit verschwindet der Magiker wieder auf die Ignore-Liste... :roll: Zauber, zauber...

ahh, ich sehe schon. er hat immer so wellen, wo er ja das ganze forum zu spammt :-D
TheMagician97
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von TheMagician97 »

lunacy hat geschrieben:
Fabi90 hat geschrieben:wartet doch lieber, bevor ihr eine geschichte schreibt... du musst ja jetzt nicht mehrere geschichten "unfertig" hier posten...
Gute Anmerkung Fabi, sehe ich genauso. Wenn man es sich aber anscheinend auf die Fahne geschrieben hat, der User mit den meisten Postings zu werden, dann muss man halt auch "unfertiges" und vor allem "unsinniges" von sich geben. Gut, dass wir hoffentlich irgendwann eine Art "Bewertungssystem" bekommen, wie es coopro angekündigt hat.

Und damit verschwindet der Magiker wieder auf die Ignore-Liste... :roll: Zauber, zauber...
Danke, mit der Kritik kann ich leben.
TheMagician97
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von TheMagician97 »

Fabi90 hat geschrieben:
lunacy hat geschrieben:
Fabi90 hat geschrieben:wartet doch lieber, bevor ihr eine geschichte schreibt... du musst ja jetzt nicht mehrere geschichten "unfertig" hier posten...
Gute Anmerkung Fabi, sehe ich genauso. Wenn man es sich aber anscheinend auf die Fahne geschrieben hat, der User mit den meisten Postings zu werden, dann muss man halt auch "unfertiges" und vor allem "unsinniges" von sich geben. Gut, dass wir hoffentlich irgendwann eine Art "Bewertungssystem" bekommen, wie es coopro angekündigt hat.

Und damit verschwindet der Magiker wieder auf die Ignore-Liste... :roll: Zauber, zauber...

ahh, ich sehe schon. er hat immer so wellen, wo er ja das ganze forum zu spammt :-D
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Nun ja, aber sei mal froh, dass in dem Forum überhaupt noch neue Geschichten geschrieben werden. Vor allem bin ich "nur" der mit den zweitmeisten ;) Der erste hat 298 Postings Vorsprung ;)

Und ja, ich gebe es ehrlich zu, ich wollte es erreichen, aber erst jetzt habe ich bemerkt, dass "the ghost" uneinholbar ist.

Also gut, ihr habt gewonnen, ich schreib die Geschichte fertig und ihr könnt sie dann durchlesen, wenn ihr wollt.

Bis dann.
Desperatex
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von Desperatex »

Wie unnötig ist das denn? Ich bin hier echt selten aber wenn dann ist es immer die gleiche Person die meint sie muss mit sinnlosen postings nerven.
TheMagician97
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von TheMagician97 »

Wie ihr sehen könnte, schreibe ich wirklich weiter. Es gibt also nicht mehr lange Grund sich zu beschweren. Höchstens, weil die Geschichte schlecht ist. Und das seh ich ein ;)
TheMagician97
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Re: Vom Millionär zum Spanner (unfertig)

Beitrag von TheMagician97 »

Desperatex hat geschrieben:Wie unnötig ist das denn? Ich bin hier echt selten aber wenn dann ist es immer die gleiche Person die meint sie muss mit sinnlosen postings nerven.
Nanana, die Geschichte ist jetzt fertig. Vielleicht ist sie schlecht, aber nicht unnötig, denn schlechte Geschichten gibt es viele hier.
rudi1986
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Re: Vom Millionär zum Spanner

Beitrag von rudi1986 »

Ich find die Geschichte SUPER, eines der Besten was ich seit langem hier gelesen hab !!!
Weiter so !!!

Rudi
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