Die Sechs in Spanien - Nr. 25

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Die Sechs in Spanien - Nr. 25

Beitrag von Anna23 »

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„Wir fahren morgen weiter nach Málaga“, verkündete Nesrin und Maja stockte der Atem. „Schon morgen?“, fragte sie unglücklich, denn sie hatte die gemeinsame Zeit zu viert sehr genossen. Aber Nesrin nickte und Üngül fügte hinzu, dass sie dort ein paar Sehenswürdigkeiten besichtigen wollten.

Dania und Maja sahen sich daraufhin an. Was hielt sie denn noch hier, wenn die zwei attraktivsten Frauen, die gerade in Spanien anzutreffen waren, abfuhren? „Wir kommen mit“, sagten sie also lächelnd und Nesrin stutzte. „Wieso? Habt ihr nicht noch einen Tag länger gebucht?“

„Das schon, aber wir wollten danach sowieso nach Málaga“, erklärte Dania und dann stießen die vier Frauen auf die morgige Reise an. „Hoffentlich haben wir in Málaga genauso viel Spaß wie hier“, lachte Üngül.


Am anderen Abend stand Zoé vor der Rezeption ihres Hotels. Gerade waren neue Gäste angekommen, vier attraktive Frauen in ihrem Alter. Aber dafür interessierte Zoé sich nicht. Viel mehr versuchte sie, irgendwelche Angebote zu finden, die sie interessierten.

Nach der gestrigen Nacht, in der sie und Lucia so betrunken waren, hatten beiden Freundinnen der Kopf gedröhnt und sie hatten sich an nichts mehr erinnern können. Allerdings hatten sie die mit Urin gefüllten Sektgläser gefunden.

Jemand tippte Zoé nun auf die Schulter. Überrascht drehte sie sich um und sah ins Gesicht der schönen Dunklen, die zu den vier Frauen gehörte. „Könntest du mir den Prospekt für die Inseltour geben?“, fragte sie freundlich und Zoé gab ihr das Gewünschte.

Dann verschwand die Dunkle wieder und Zoé bemerkte, dass sie sehr hübsch war. Nicht zu vergleichen mit Lucia, aber dennoch sehr anziehend. Zoé schluckte. Dass sie immer wieder an Lucia denken musste, war wirklich lästig…


„Die Inseltour beginnt in weniger als zwei Minuten!“, rief Leiterin Lisa und merkte, wie ihr die Blase drückte, als einer ihrer Teilnehmer einen Schluck Wasser trank. Er hieß Philipp und war mit seinem Freund Emil und den Frauen Anja und Sofia dabei.

Lisa wartete noch einen Moment, dann bat sie die vier und die anderen Teilnehmer ins Boot. Als alle ihre Schwimmwesten angelegt hatten gab Lisa das Zeichen los zu rudern. Gut, dass sie alle Badesachen trugen, denn die Tour im Wasser zu beginnen war wesentlich einfacher als das Boot noch reinzuschieben.

„Damien, ist das richtig?“, fragte sie einen der Teilnehmer und als dieser nickte meinte sie: „Gibst du mir bitte dein Ruder? Es ist das des Führers.“ Dann teilte sie allen mit, wie sie am besten zu rudern hatten und dass die Fahrt zur kleinen Insel etwa eine Stunde dauern würde.

Dabei hatte sie das Gefühl, Zoé und Lucia würden ihr nicht zuhören. Sie waren mehr mit Damien und Jannik beschäftigt, als ihre Worte wahrzunehmen. Seufzend verfluchte sie ihren Vater, dem zuliebe sie diese Tour übernommen hatte.


Dreißig Minuten nach Beginn der Tour wurde der Druck auf Lisas Blase stärker. Nervös legte sie die Beine übereinander und stieß versehentlich gegen Danias Fuß. „Pardon“, sagte sie entschuldigend und Dania winkte ab.

Hoffentlich kämen sie bald an, dachte Lisa derweil, sonst würde sie sich noch in die Hose machen. Dass das keinen guten Eindruck machen würde, wusste sie aus Erfahrung! So hielt sie ihre Teilnehmer dazu an, schneller zu rudern, damit sie das Programm durchbekämen.

„Wann geht’s denn zurück?“, fragte eine Frau namens Üngül und Lisa lachte. „Na, in drei Tagen“, antwortete sie und die Frau stöhnte. „Du hättest mir sagen können, dass das keine Ein-Tages-Reise ist“, beschwerte sie sich bei Nesrin.

Lisa versuchte währenddessen ruhig zu atmen. Der Druck wurde immer schlimmer und sie selbst ganz hibbelig. Warum war sie nicht nochmal schnell in die Büsche verschwunden, als sie gemerkt hatte, zu müssen?!

„Steigt aus“, meinte Lisa verkrampft lächelnd, als sie den Strand der Insel erreicht hatten. Das Boot lag noch im Wasser und so beschwerten sich Damien und Lucia, schwimmen zu müssen. Aber Lisa konnte kaum noch einhalten. Sie sprang ins Wasser.

Dann spreizte sie die Beine und warf einen flüchtigen Blick zu den anderen. Als sie sah, dass Anja sie kritisch beäugte, schob sie das Boot an und bat die Frau, ihr zu helfen. Sie dachte, dass Anja dann ans andere Ende gehen würde, doch sie kam dicht an sie heran.

„Verdammt, nun kann ich nicht pinkeln!“, murmelte sie noch, dann lächelte sie Anja zu und schob weiter an. Tapfer hielt Lisa also ein, obwohl plötzlich auch ein Druck auf ihrem After hinzukam. Innerhalb einiger Minuten waren das Boot und die Leute an Land und Lisa meinte: „Wer alles zur Toilette muss: Da hinten gibt es eine Art Spirale aus Steinen, in der man sein Geschäft erledigen kann!“

Sofort stürmte Sofia los und Lisa folgte ihr eilig. In der Spirale angekommen starrte Sofia ihre Leiterin an. „Wollen Sie mir etwa zusehen?“, fragte sie und Lisa schluckte. „Nein, ich muss nur sehr dringend“, gestand Lisa und Sofia grinste. „Na, dann los“, sagte sie und ging in die Mitte der Spirale vor.

Dort angekommen zog Sofia schamlos ihre Hose nach unten und hielt ihren Slip weg. Schon schoss ein kräftiger Strahl Urin in den Sand unter ihr und Sofia atmete laut auf. Lisa tippelte derweil unruhig neben ihrer Teilnehmerin auf und ab, bis Sofia die Stirn runzelte und meinte: „Du kannst dich doch neben mich hocken!“

Das ließ Lisa sich nicht zweimal sagen und so streifte sie ihre Hotpens ab und hockte sich. Als sie den Slip weghalten wollte, spritzte schon das nasse Gelb auf den Sand und so stöhnte Lisa bloß noch befreit und pinkelte lange.

Sofia wurde unterdessen rot undmusste den Blick abwenden. Zu gern hätte sie der Gruppenleiterin einfach in den Schritt gegriffen und es ihr besorgt. Lisa war plötzlich dermaßen heiß, dass es Sofia den Atem raubte! Also tröpfelte sie schnell ab, zog die Hose hoch und verschwand.


Zehn Minuten später hatte Lisa ihre Gruppe angewiesen, die Zelte aufzubauen. Bis auf ihres waren alle Zelte für zwei Personen. Im Kreis standen sie um eine alte Feuerstelle, wegen der Lisa nun meinte: „Wir sollten Feuerholz sammeln!“

„Okay“, bot sich Zoé sofort an, diese Aufgabe zu übernehmen und auch Lucia, Philipp und Maja waren dabei. Die anderen bekamen die Aufgabe, in den Büschen am Strand nach Beeren zu sammeln.

„Hier auf den Kärtchen stehen alle Beeren, die ihr pflücken könnt, drauf!“, rief Lisa und verteilte Papiere an Üngül, Nesrin, Dania und Anja, während sie Emil, Damien, Jannik und Sofia darum bat, bei den Zelten zu bleiben und auf die Sachen der anderen aufzupassen.

Lisa selbst ging mit der Feuerholz-Gruppe mit und Zoé hielt nach ein paar Minuten die ersten brauchbaren Stöcke hoch. „Hier in den Korb bitte“, lächelte Lisa der jungen Frau zu, bevor sie ihren Teilnehmern durch den Wald folgte.

Dabei fiel ihr Blick auf die Hinterteile der vier und Lisa stellte fest, dass besonders Majas Po ansehnlich war. Aber auf einmal ertönte aus diesem ein Geräusch und Lisa zuckte zurück. Hatte die Blonde gepupst?
Benutzer 4018 gelöscht

Re: Die Sechs in Spanien - Nr. 25

Beitrag von Benutzer 4018 gelöscht »

Wo war der Stinker? Lisa hatte doch auch druck hinten hat sie nicht gemusst während dem Pinkeln?
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